Evan und Joanne

Freunde zu Besuch

Chapter 1 by KiKi_S KiKi_S

Unser zuletzt Geschriebenes wurde abgelehnt, mit der Begründung: enthält echte Erlebnisse.

Die Regeln haben wir nie im Detail gelesen, nur, was in der Überschrift steht, also keine , nichts, was unter 18 betrifft und kein K9. Haben wir uns natürlich dran gehalten.

Umso überraschender also die Ablehnung, da wir von dieser Regel bzgl. echter Erlebnisse nicht wussten, und wir eigentlich genau davon schreiben. Aber vielleicht lag es daran, dass es in Englisch war und dabei möglicherweise anderes gilt.

Nachdem wir zunächst etwas perplex waren, und auch darüber nachdachten, Choya den Rücken zuzukehren und alles bisher Geschriebene zu löschen, um auch ja sicher zu gehen, dass wir gegen keine Forum-Regeln verstoßen, wir aber auch eine exhibitionistische Ader haben und gerne auch teilen, machen wir noch einen Versuch.

Zur Sicherheit: das folgende ist NIE wirklich passiert.

Wer die 'Weihnachtswunschliste' gelesen hat, weiß, dass da einiges drauf war, was nicht bis zum Ende des aktuellen Lock-Downs warten muss, und irgendwie sind wir wohl alle ausgehungert auf die Begegnung mit anderen Menschen.

Bei uns heißt das nicht nur endlich mal wieder Arbeitskollegen, oder Freunde treffen, sondern auch Spaß der etwas anderen Art zu haben, was alles aber derzeit entweder gar nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich ist.

Andererseits ist da momentan viel zeitliche Flexibilität. Und man muss sich ja nicht zu zweit einschließen.

Evan ist ein Jugendfreund von Max. Mit ihm verbindet uns eine langjährige Freundschaft. Seit März letzten Jahres haben wir uns nicht mehr gesehen. Was nicht hieß, dass wir nicht oft telefonierten, miteinander chatteten, oder manchmal auch Videotelefonate führten.

Joanne ist seine Freundin. Seit ungefähr zwei Jahren. Und seit wir sie kennen gehört sie dazu. Wie man so schön sagt: wir sind umgehend mit ihr warm geworden.

Evan ist dunkelhäutig (sofern man das noch sagen darf), ca. 190cm groß und verdammt gut gebaut. Joanne hingegen hell wie Elfenbein, zierlich (bei ihren ungefähren 165cm bringt sie bestimmt nicht mehr als 55kg auf die Waage). Und schon oft haben wir uns gefragt - manchmal auch ausgemalt - wie das wohl zusammen geht, wenn sie intim zusammen sind.

Manchmal beneide ich sie. Obwohl, beneiden ist eher das falsche Wort; ich würde einfach mal zu gerne wissen, ob das was man sagt, dass Schwarze einen großen Schwanz haben, der Wirklichkeit entspricht, und gerne mal unter einem liegen.

Max mag schon immer das Androgyne - zierlich, eher kleineren Busen und kleinen Hintern. Aber ich weiß ja auch, da ich ihn lange genug kenne, er auch mehr Rundungen gegenüber nicht abgeneigt ist, so wie bei meiner Schwester zum Beispiel (anderes Thema ;-) )

Jedenfalls hatten wir die beiden, Evan und Joanne, zwischen den Jahren zum Essen eingeladen. Überraschend war, dass Evan dann in Anzug vor der Tür vor uns stand und Joanne, nach ablegen des Mantels in super sexy kleinem Schwarzen. Ganz so feierlich sahen wir nicht aus; nicht gerade Alltagskleidung, aber doch etwas relaxter.

OMG ... wie peinlich war das denn: ich nur in Jeans und mit Bluse, während unsere Gäste sehr, sehr gepflegt auftraten? Max stört so was ganz bestimmt nicht, aber ich hätte im Erdboden verschwinden können.

Doch die beiden ließen nicht den Ansatz einer Befangenheit aufkommen. Ehe ich mich versah hatte sich Evans Hände um mich geschlungen und er hievte mich in die Höhe und drehte mich um sich herum. Den besten Halt hat man dabei nun mal unter dem Hintern, und so spürte ich seine Unterarme genau dort, was mich kurz zu Max hinüberblicken ließ, wie er wohl darauf reagiert.

Aber es waren nicht Max Blicke, die seine Zustimmung signalisierten, sondern der fernbediente Muschiverwöhner, den er mir, kurz bevor die beiden ankamen, in mein Höschen und zwischen meine Lippen schob, und dessen Vibration er dabei anschaltete.

'MAX, DU SCHWEIN', dachte ich, als ich Evans Körper an mir spürte, und Max mir einen Vorgeschmack auf den späteren Abend gab.

Joanne schmunzelte und lachte dann nur, während sie mir und Evan zusah. Sie empfand noch nicht die gleiche Nähe, die wir anderen nach so vielen Jahren genossen. Aber sie ließ sich von Max innigst Umarmen, und da er sie intensiv an sich drückte, konnte ich ahnen, dass sie auch das, was in seiner Hose war, eindeutig fühlte. Ihr Blick zu mir sprach Bände.

Nachdem wir uns voneinander lösten gingen wir in die Küche, besser gesagt: Wohnküche; offen die Küchenzeile mit Kochblock in der Mitte und direkt übergehend ins Wohnzimmer. Die Flasche Wein, die beide mitgebracht hatten, war schnell geköpft, und Max machte sich einen Spaß daraus, den fernbedienbaren kleinen Vib zwischen meinen Beinen immer wieder mehr oder weniger vibrieren zu lassen, während er mir half, die letzten Zubreitungen des Essens zu machen.

So was von verdorben!!!! Freunde da. Ganz in der Nähe. Und der Schuft spielt mit mir.

Geil! Ich genoss es, obwohl es echt und einfach unanständig war.

Das Essen spare ich aus. War in diesem Sinne gut aber unspektakulär. Nur, dass während des Desserts eine WhatsApp Nachricht ankam, die ich mir, nachdem mein Handy virbrierte und ich es aus der Hosentasche zog, ansah - dachte ich doch: kommt was von den Eltern.

Stattdessen, Max als Absender, ein Pic von unter unserem Tisch. Joannes Beine leicht geöffnet, aber doch so weit, dass der weiße Slip zu sehen war, Dazu ihre Hand eindeutig in Evans Schoß.

Ooops, dachte ich mir, da geht ja ganz schön was ab! Essen war fertig, 'Espresso?' fragte ich, stand auf, um den Tisch abzuräumen. 'Ja, und gerne einen Doppelten' kam von den Männern. Joanne schnappte ebenfalls ein paar Teller und kam hinter mir her.

Wüßte ich es nicht anders, würde ich denken, die zwei beobachten uns nur, beim Aufräumen. Aber ich wusste ja anders. Ich wusste, dass Joannes geiler Hintern Max so was von gut gefiel, und dass Evan mir ganz sicher auf den Arsch schaute.

Der Gedanke, dieses scheinbar so unschuldige Wesen neben mir, und beide Männer mit versauten Vorstellungen im Kopf, während sie uns von hinten beobachteten, war ein besonderer Reiz für mich.

Wie zufällig berührte ich Joannes Rückseite. Dass ich dabei das kleine Schwarze etwas anhob und so den Männern einen Blick auf den weißen Slip gab, bekam sie nicht mit. Ich dagegen grinste nach hinten zu beiden hin.

Und dann kam etwas, was ich nicht erwartete: ein Pic von Max, schwarzer Schwanz in weißer, besser gesagt, pinker, feuchter Muschi. DAS war SIE. Der Slip eindeutig der, den sie jetzt gerade drunter trug. Der steife Schwanz musste dementsprechend Evans sein, der sie auf dem Bild fickte, und der sie scheinbar, nur wenige Minuten zuvor, als sie kurz nach- oder doch miteinander auf der Toilette verschwanden.

Die beiden haben gevögelt. Echt! Jetzt, nur wenige Minuten zuvor. Bei uns. Mit uns nur wenige Meter nebenan.

Oh man, wie geil diese Vorstellung! Wie gerne würde ich den mal in mir haben! Und Max dabei in die Augen sehen, wenn er im gleichen Moment Joannes Arsch fickt. Würde Evan dann weitermachen? Würde er seinen Riemen dann auch an mein hinteres Loch bringen und mich auch dort nehmen, während seine Freundin vor seinen Augen fickt?

Meine Gedanken laufen davon ...

Während Joanne weiter die Maschine einräumte und ich mich zurücklehnte kam eine weitere Serie von Bildern. Sie, gerade mal zwei Drittel so groß wie er, seinen Schwanz lutschend; sie von hinten gefickt von ihm; sie seine Sahne im Mund.

Und bei alle dem lachte sie nur neben mir, hatte keine Ahnung, was ich mir gerade ansah - und ich keine Ahnung, woher Max die Bilder hatte.

Langsam dämmerte es mir. Wenn Max Bilder von Evan und Joanne hat, dann bestimmt nur im Austausch gegen welche von mir und ihm.

Doch ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, kam schon eine Nachricht von ihm: 'du wolltest doch schon immer einen schwarzen Schwanz ficken ;-)'

Und ich konnte nur antworten: 'Max, du bist so eine Sau'.

Was ich in dem Moment nicht bemerkte war, das Joanne mir über die Schulter sah und zumindest die Hälfte des Chats mitbekam.

Doch dann hörte ich sie in mein Ohr flüstern: 'ich will beide'.

Sch.... da spricht sie wohl meine Gedanken aus. Ich auch!

...

Mehr davon ein anderes Mal, vielleicht.

Wenn nicht wieder abgelehnt

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