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Chapter 2
by KiKi_S
What's next?
Manchmal. Muss. Man eben. Kreativ sein.
... und gerade, als scheinbar wir alle vier, sozusagen 'eingestimmt' auf den weiteren Verlauf des Abends, dazu übergehen wollten, Spaß der anderen Art miteinander zu genießen, kam die: 'ÜBERRASCHUNG, die Eltern sind hier', flötete es aus der Gegensprechanlage, nachdem es quasi sturm klingelte.
Hm, war jetzt nicht gerade die Überraschung, die wir uns wünschten in diesem Moment, aber was soll man halt machen?!
Jedenfalls verlief der Rest des Abends kurzweilig zwar, und auch mit viel Spaß, und Joanne und Evan waren ganz angetan von meinen Eltern - genau, wie umgekehrt - aber von dem, was sich kurz vor ihrem Besuch anbahnte waren wir natürlich meilenweit entfernt.
Wie auch immer, es wurde ein toller Abend. Und nachdem unsere Besucher, sowohl Evan und Joanne, genau wie meine Eltern, schon zu viel Wein getrunken hatten, schliefen alle bei uns. Die Eltern im Gästezimmer, Joanne und Evan auf der ausziehbaren Couch im Wohnzimmer.
Naja, auch so kann eine Überraschung mal ausgehen. War zwar nicht das, was wir nach dem Beginn des Abends erwartet hatten, andererseits war es einfach ein gelungener Abend. Und schließlich hatten wir das Gefühl, dass das mit Max' Freund und dessen Freundin bestimmt nichts Einmaliges war.
Dann aber kam der zweite Lock-down. Besuche waren nur noch sehr eingeschränkt möglich. Und wir dachten darüber nach, wie sich das Negative ins Positive drehen lässt.
Die Lösung war: treffen wir uns halt im Supermarkt. Klar, da kann man nicht gerade übereinander herfallen, und natürlich auch nicht ausgiebig genießen, aber man kann ja mal schauen, was so geht ;-)
Kurz: Max also schnell mal Evan angetextet, was er von der Idee hält. Evan, scheinbar kurze Rücksprache mit Joanne. Und wenige Momente später kam: 'Why not?'.
Natürlich gab es noch eine erweiterte Kommunikation, dass es nicht nur um Wiedersehen und einkaufen ging. Und als das klar war, schrieben wir ihnen: 'Morgen, 10:00 Uhr?' Und Max noch hinterher: 'Irgendwelche Wünsche?'
Daraufhin entspann sich ein kurzer Dialog:
Evan: 'Klar doch, Kristin im Mini ;-)'
Max: 'Wir haben Winter! Bleib mal auf dem Boden! *gg*'
Evan: 'Zu schade. Ich wollte mir sie schon im Kurzen mit nichts drunter beim Einkaufen vorstellen'
Max: 'Muss ja kein Mini sein. Gibt auch andere Möglichkeiten des schnellen Zugreifens'
Evan: 'Liest sie eigentlich mit?'
Max: 'Ja. Sitzt neben mir. Findet es prickelnd'
Evan: 'Joanne genauso'
Max: 'Also soll jeder einen Wunsch für morgen äußern'
Evan: 'Ok. Jo sagt ihr sollt anfangen'
Max: 'Joanne soll was anziehen, bei dem man ihre Formen sehr deutlich erkennen kann'
Evan: 'Enge Hose, mit deutlich erkennbaren Konturen des Slips? Und Oberteil mit Nippeln durchdrückend?'
Max: 'Sofern die Temperaturen sie nicht abhalten davon ;-)'
Evan: 'Ist okay für sie. Jacke lässt sie halt offen. Unter dem Sweat kein BH'
Max: 'Was dunkles am besten, was schön ihre helle Haut und die roten Haare hervorhebt'
Evan: 'Sie lacht!'
Max: 'Und Wunsch von Kristin: für dich etwas, was deinem Gemächt (was für ein Ausdruck! *lach*) viel Spielraum gibt'
Evan: 'Wird sich was finden lassen'
Max: 'Und ihr? Habt ihr auch bestimmte Vorstellungen?'
Evan: 'Eine von Jo: für dich: brav und anständig angezogen. Am liebsten Anzug - aber ohne Krawatte und nicht förmlich. Business casual am liebsten'
Max: 'Und du?'
Evan: 'Kristin in Jogginghose. Nichts drunter'
Max: 'Ist zwar nicht gerade ihr Outfit wenn sie rausgeht. Aber sie nickt'
Am nächsten Tag trafen wir uns also zum 'Einkaufen'. Und ab hier übernehme ich wieder das Ruder von Max.
War ich aufgeregt? Nein, nicht wirklich. Aber neugierig. Und auch ganz schön ... mh ... kribbelig.
Ob Max es tat, weil er mich noch heißer machen wollte, oder aber, weil er dachte, die beiden würde eventuell der Mut verlassen, weiß ich nicht - jedenfalls hielt er mich kurz ehe wir zum vereinbarten Treffpunkt beim Supermarkt losfuhren zurück und inspizierte mich. Er ließ mich vor sich hinstellen, mich mehrere Male um die Achse drehen und zog dann die so, außerhalb der eigenen vier Wände, ungewohnte Jogginghose ein Stück weit herunter. Seine Finger überprüften die glatt rasierte Muschi und vergewisserten, dass die Lippen sich leicht - zumindest für nähere Beobachter - durch den Stoff hindurch abzeichneten. Nicht zu offensichtlich, aber doch erkennbar für die, die wissen.
Und gerade als ich mir die Hose wieder hochziehen wollte, stoppte er mich, und drückte mir den kleinen Vib mit Fernbedienung in die Hände. Okay, es hätte nicht wirklich einer weiteren Aufforderung bedurft ... ;-) ... ich nahm ihn, grinste Max an, und schob ihn mir langsam rein. Die Fernbedienung behielt er dabei für sich.
Scheiße (sorry für die Ausdrucksweise) sahen die beiden wieder gut aus, als wir sie auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt trafen. Evan mit seiner athletischen Figur. Groß, schwärzer als die Nacht, muskulös. Joanne, das zierlich konträre Wesen, die roten Locken und die milchweise Haut so herrlich im Kontrast zu ihm und mit dem, was sie auf Max' (und meiner) Aufforderung hin, trug.
Freude über das Wiedersehen auf all unserer vier Gesichter, und noch mehr darüber, dass jeder genau das Outfit trug, was der oder die andere des jeweiligen Paares sich gewünscht hatten.
Zwei Paare. Zwei Einkaufswagen. Und los ging's.
Obst- und Gemüseabteilung zuerst. War natürlich klar, dass die Männer die Finger nicht von Bananen, Gurken, Karotten und ähnlichem nicht lassen konnten und dabei, mehr oder minder auffällige, Bemerkungen machten.
Dann die Getränkeabteilung ... und nein, natürlich war auch das klar - auch die verschiedenen Flaschen lösten natürlich verschiedene Kommentare aus.
Doch je weiter wir vorwärts kamen, umso mehr entwickelte sich die Spannung. Mal gingen die beiden vor uns her, mal umgekehrt. Evans Hintern war einfach zum anbeißen, und Joannes zierlicher Arsch eine Augenweide. Und wenn Max und ich vor den beiden waren, dann wusste ich, dass zumindest Evan mir auf den Arsch schaute und sicherlich überlegte, ob ich wohl wirklich nichts unter der Jogginghose trage.
Wir kamen dann in einen Gang im rückwärtigen Bereich, in dem weniger los war. Die letzten anderen Besucher waren noch auf dem Weg hinaus in den Hauptgang, als Max mir plötzlich, ohne Vorankündigung, von hinten die Hand in die Hose schob, und nachdem er sich vergewissert hatte, dass niemand, außer Evan und Joanne in der Nähe ist, mir die Jogginghose ein Stück weit herunter schob, so dass mein blanker Arsch aufblitzte.
Wie versaut war das denn? Mitten im Supermarkt. Keine Beobachter zwar, außer den beiden, aber dennoch in der Öffentlichkeit. Genau die Gefahr, entdeckt zu werden, die ich mag, und dazu noch die - sozusagen Präsentation - vor Freunden.
Evan kam schnell näher. Ehe ich es mich versah fühlte ich seine Hände auf meinem Arsch. Seine Finger glitten zügig tiefer zwischen meine Arschbacken, suchten und fanden meinen feuchten Schlitz. Mit einem Blick zurück sah ich, dass Max mittlerweile neben Joanne stand, und seine Hand offensichtlich auf ihrem Hintern. Genießer, der er nun mal ist, wusste ich, dass seine Finger gerade die Konturen ihres Slips nachzeichneten, und beim Blick in ihr Gesicht konnte ich deutlich erkennen, wie sehr sie es mochte.
Was ich nicht erwartet hatte war, dass Max nach einem kurzem Tuscheln mit ihr und während er den Knopf und Reißverschluss ihrer Hose öffnete, nur um kurz darauf seine Hand in ihre Hose zu schieben, er ihr die Fernbedienung für meinen Muschiverwöhner in die Hand drückte.
Oha. Hätten das jetzt nicht eigentlich Max' Gedanken sein müssen: Jo, auf den ersten Blick doch so schüchtern und scheinbar hyperanständig? War sie aber keineswegs. 'Stille Wasser sind .... blupp', sagt Max ja manchmal.
Sie ließ sich fingern von ihm im Supermarkt, während sie über die Fernbedienung an, ähm, in, und mit mir spielte. Und geilte Evan dabei noch mehr auf, der sein Fingerspiel an meinem Arsch fortsetzte, nachdem er erkannt hatte, dass mein Fötzchen von den Minidildo schon belegt war.
Grrrrr ... würde ich jetzt gerne mit ihm ficken, dachte ich in dem Moment. Ein weiterer Wunsch von meiner sogenannten Weihnachtswunschliste - großer, schwarzer Schwanz, der mich nimmt. Ging natürlich nicht inmitten des Supermarkts :-(
Aber diese Finger! Und wie er dann um mich herumgriff, um meine Clit mit ihnen zu verwöhnen, und er sich dabei an mich drückte, so dass ich seinen harten Riemen von hinten an mir spüren konnte. Wow!
Und wieder machte Max etwas, was ich in dem Moment nicht erwartet hatte. Er schob Jo an mir vorbei und vor mich. Während Evan seinen Schwanz von hinten an mir rieb und seine Finger meinen Kitzler verwöhnten, drückte er Joanne von vorne gegen meinen gebeugten Kopf. Meine Augen auf die Hand in ihrer halbwegs geöffneten Hose gerichtet. Die Finger in ihrem Slip, drückte er meinen Mund dagegen. Jede Bewegung jeden einzelnen Fingers spürend und den Geruch ihrer Geilheit inhallierend leckte ich über ihr Fötzchen.
Und während ich das tat, hielt sie das Handy neben mich und er zog vor ihren und meinen Augen den Regler der Intensität des Muschiverwöhners ein Stück weit weiter nach oben.
Seine Finger an ihrem, nur von wenig rothaarigem Saum bedeckten Fötzchen, spielend. Ich musste einfach darüber lecken. Bildete ich mir das nur ein, oder schmeckte das so herrlich unberührt? Oder war es Max, der mir diese Vorstellung eingeimpft hatte?
Konnte natürlich nicht der Fall sein, schließlich war sie mit Evan schon länger als einen Tag zusammen. Aber es schmeckte nun mal so geil. Und ihre Reaktion auf meine Zunge an ihr und Max' Fingerspiel in ihrem Höschen kitzelte scheinbar etwas aus ihr heraus.
Evan muss wohl kurz davor gewesen sein, mir seinen Schwanz von hinten rein zu schieben. Aber leider mussten wir uns dann doch ganz schnell sortieren, weil Schritte im Nebengang zu hören waren und ankündigten, dass wir gleich nicht mehr ungestört sind.
Konnten wir mehr erwarten? Ganz sicher nicht im Supermarkt. Ein richtig guter 'Appetizer' war es auf jeden Fall. Und abgesehen von der Fortsetzung haben wir uns fürs nächste Mal auf dem Parkplatz in der Tiefgarage verabredet.
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Evan und Joanne
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