Essen gehen
Mexikanisch
Chapter 1
by KiKi_S
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I.
Dies ist das erste Mal, dass wir oder einer von uns schreiben, bzw. schreibt. Trotz aller Sorgfältigkeit kann es natürlich vorkommen, dass sich Schreibfehler einschleichen. Für Schreibteufelsucher: Ihr dürft ruhig darüber hinwegsehen - es geht um das Geschriebene dahinter.
Diese Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten und kommt diesmal relativ schnell zur Sache.
Beginnen wir mit einem Zeitsprung. Vielleicht wird die Geschichte des Kennenlernens und der ersten Male auch noch erzählt, aber heute geht es um eine Episode, die spontan in Erinnerung kam.
Wir waren zum Essen ausgegangen. Mexikanisch. Es war Spätsommer, die Kleidung dementsprechend, und wie immer bei diesen Gelegenheiten wussten wir beide, dass das Essen nur ein Seiteneffekt sein wird, denn wir lieben das Spiel in der Öffentlichkeit.
Die Bedienung kam zur Aufnahme der Bestellung, zunächst der ****, an den Tisch, und, nachdem wir es aufgegeben hatten, waren wir wieder bis auf Weiteres und zur Auswahl des Essens alleine.
'Süßes Mädchen', kommentierte ich, nach dem sie gegangen war, und Kristin grinste und sagte leise: 'Wusste ich doch, dass sie dir gefällt - mir aber auch. Erinnert mich an Caro'.
Caro ist die Schwester von Kristin. Und so manchesmal haben wir sie, während wir uns miteinander vergnügten, in unseren Dirty Talk miteingebaut. Wobei ich mehr als einmal den Gedanken hatte, dass da mehr war, als nur Kristins Phantasie.
'Was möchtest du gerne essen?' fragte ich sie, und sie sagte, dass sie sich zwischen zwei verschiedenen Dingen einfach nicht entscheiden könne.
Schwenk zu anderer Erzählform:
'Ich nehme dir die Entscheidung ab, aber jetzt wirst du erst einmal machen, was ich dir sage!'
'Küss mich, und dann gehst du auf die Toilette. Nicht auf die Damentoilette, sondern zu den Männern. Schleich dich rein, wenn niemand es mitbekommt und dann schließe dich in eine Kabine ein. Spiel an dir! Lass deine Muschi deine Finger spüren und genieße die Verdorbenheit dessen, was du da tust, während andere Männer kommen und gehen, und ich hier gerade dein Essen bestelle, wissend, was du gerade machst".
Du grinst nur kurz. 'Du Schwein', hauchst du mir zu, und stehst auf, um kurz zu mir rüber zu kommen und mir einen Kuss auf den Mund zu drücken, wobei ich mit meiner Zunge über deine Lippen fahre und dich danach beobachte, wie du in Richtung Toiletten gehst. 'Was für ein geiler Arsch!' denke ich mir, wie ich so hinter dir herschaue.
Dieses Spiel des Gehorsams, der Verdorbenheit und gerne auch mal halbwegs in der Öffentlichkeit macht uns beide einfach an.
Mein Handy vibriert, signalisiert eine einkommende Nachricht. Und während ich die Bestellung des Essens für uns beide aufgebe schaue ich darauf und sehe eine Serie von Bildern von dir. Ich hebe das Handy etwas an, so dass nur ich die Bilder sehen kann.
Es sind Pics von dir, im nahezu gleichen Moment aufgenommen. Wie du in die Herrentoilette gehst ... in eine Kabine ... wie du dich an die Seitenwand anlehnst ... dein Slip, genauer gesagt Panties heute, pink, zwischen deinen Knien ... deine Hand zwischen deinen Beinen ...
'Spiel an dir', schreibe ich, 'aber wehe, du kommst!'
'Bring dich an den Rand des Orgasmus und sei dir der Versautheit bewusst, dass du es auf der Männertoilette machst. Fremde Männer nur wenige Meter von dir entfernt. Keiner ahnt, dass du dort bist und ganz sicher nicht, was du machst.'
Die nächsten Bilder werden noch schärfer, deine Finger an deiner Spalte ... spielend an deiner Clit ... eintauchend zwischen die Lippen ... ein Finger, der in dich eindringt ... dann zwei ... Feuchtigkeit von dir zu sehen ... dann dich umgedreht - von hinten, das Spiel fortsetzend ... ein weiteres Pic, wie deine Zungenspitze über deine Fingerkuppen fährt ... den Saft deiner Lust ableckt ...
Ich kenne dich, weiß, dass du jetzt zu gerne kommen würdest. Aber ich spiele mit dir, 'quäle' dich sozusagen ein wenig und erlaube es dir nicht.
'Passe einen Moment ab, wenn du unbemerkt wieder zurück kommen kannst! Und wenn du wieder an den Tisch kommst, dann drück mir den Slip in die Hand!'
Rechtzeitig kommst du zurück. Die Bedienung kommt gerade mit dem Essen. Und während sie es auf den Tisch stellte greifst du nach meiner Hand und drückst mir den Slip hinein.
...
Ob die Bedienung etwas mitbekam kann ich nicht sagen. Aber sie lächelte uns jedenfalls mehr als sonst an.
Nach dem Essen haben wir es noch bis ins Auto auf dem Parkplatz 'geschafft'. Aber wie es dort weiterging und welchen Spaß man mit einer Handgangschaltung haben kann, das ist eine andere Geschichte, die vielleicht einer von uns beiden auch noch erzählt ...
Bliebe nun die Frage: mehr von unserem Spaß in der Öffentlichkeit oder mehr von dem mit uns oder ihr und Caro, der Schwester. Was ist reizvoller?
Was ist reizvoller?
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Spielen in der Öffentlichkeit
Updated on Apr 29, 2020
Created on Apr 29, 2020
by KiKi_S
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