Die Schlampen von Hogwarts

Die Schlampen von Hogwarts

Hermine, Ginny, Cho und viele weitere Hogwarts Schüler wollen nur das eine.

Chapter 1 by Captain Simpel Captain Simpel

Disclaimer: Alle Person dieser alternativen Erzählung sind mindestens 18 Jahre alt. Diese ist eine Alternative Time Line zu Erzählungen von J. K. R. und Warner.

Hermine saß in einer Besenkammer im dritten Stock. Ihre Hände fuhren über ihren Rock, über die Socken und wieder nach oben, diesmal unter den Rock. Das Gryffendormädchen schloss die Augen und berührte ihr weißes Höschen.

Es war das erste mal in ihrem Leben, dass die Streberin sich so berührte. Cho erzählte ihr vor einigen Wochen davon und empfahl ihr es unbedingt mal ausprobieren. Hermine hatte bis dahin nicht einmal daran gedacht, auch echten Sex hatte das Mädchen noch nie gehabt. Im Mädchenschlafsahl hatte sie jedoch nie Privatsphäre, also die Besenkammer. Ihre Hand massierte durch den Stoff ihren Kitzler. Hermine stöhnte auf, was für ein Gefühl. Ihr junger Körper glühte.

Instinktiv griff sie sich an die junge Brust. Ihr Hemd und ihr Pullover bedeckten diese zwar, aber sie begann dennoch sie zu massieren. Mit der anderen Hand fuhr sie unter ihr Höschen und massierte ihre Knospe. Das Mädchen begann rhythmisch zu stöhnen.

Plötzlich öffnete sich die Tür. Draco Malfoy betrat den Raum. Hermine quiekte und wollte nach ihrem Zauberstab greifen Aber Draco war schneller. Er schwang seinen Zauberstab und Hermines Hände wurden auf ihren Rücken gefesselt, auch ihre Füße wurden jetzt von einem starken Lederband gehalten. Draco grinste und sagte: „So so du bist das also, Granger. Fickst dich hier in der Besenkammer, kleines notgeiles Schlammblut.“

Hermine war so wütend das sie vergaß, das Draco immer noch ihren hochgeschlagenen Rock und ihr weißes Höschen sah. Sie schimpfte: „Mach mich sofort los, Draco.“ In ihrer Stimme lag nichts als Verachtung und Wut. Draco verschloss seelenruhig die Tür und sagte: „Bist du so dumm? Ich mach dich doch nicht einfach wieder los.“ Er ging auf das Mädchen zu und strich über ihre Socken. Hermine versuchte sich, vergeblich abzuwenden. Draco berührte grinsend ihren nackten Oberschenkel.

Ein Stoß durchfuhr Hermine, dennoch schimpfte sie: „Fas mich nicht an!“ Draco lies von ihr ab und schwang seinen Zauberstab. Mit Entsetzen stellte Hermine fest, das ihr Höschen verschwunden war einfach weg. Hermine blickte panisch auf ihre nackte Pussy. Ein paar feine Härchen sprießten dort. Draco fuhr durch das Haar und sagte: „Hübsch siehst du da unten aus, also für eine Schlammblut.“ Hermine schaute Draco jetzt an, sie fühlte sich schutzlos.

Draco begann Hermines Knospe zu reiben und obwohl sie sich gegen, das wollige Gefühl werte, begann sie zu stöhnen. Ganz leicht und sachte. Draco grinste und lies sie los. Hermine atmetet auf. In ihr spürte sie eine alles verdrängende Erregung, ganz schwach wie ihr Stöhnen. Draco stellte ein Bein links neben sie und eins rechts. Er spürte ihre warmen Schenkel zwischen seinen Beinen. Grinsend öffnete er seine Hose. Hermine erschrak als er seinen fast steifen Schwanz in der Hand hielt. fast flehend sagte sie: „Draco, bitte nicht.“ Doch Draco streichelte ihre wunderbar weiche Wange und sagte in einem ungewohnt liebevollen Tonfall: „Mach deinen Mund auf, Granger.“ ängstlich zögernd tat Hermine was Draco verlangte.

Er schob seinen Schwanz in ihren Mund. In Hermines Augen standen Tränen. Sie war sichtlich angewidert. Draco griff ihre Haarmähne und schob ihren Kopf vor und zurück. Sein Schwanz schmatzte in Hermines Mund und er begann zu stöhnen. Hermine war es furchtbar unangenehm sie wollte das nicht, nicht so, nicht mit ihm. Darcos Griff in ihren Haaren Schmerzte.

Draco drückte Hermines Kopf immer tiefer auf seinen Schwanz. Hermine begann zu würgen. Es dauerte nicht lange und Draco Spritze sein Sperma in Hermines Rachen. Nur mit Mühe schaffe es das Mädchen nicht zu Kotzen. Als Draco seinen Schwanz aus ihrem Mund nahm. Tropfte Speichel von Hermines Lippen. Einzelne Tränen flossen über ihre Wangen. Als Draco seinen Schwanz verpackt hatte, weinte Hermine noch immer. Draco verdrehte die Augen und und zog das Griffendormädchen unsanft an ihren Hasren nach oben. Ihr Rock viel über die entblößte Pussy und Hermine stand mit gefesselt Armen und Beinen, weinend und mit beschämt zu Boden gerichtetem Blick.

Draco drückte ihren Kopf auf deine Schulter und Legte seine andere Hand auf Hermines unteren Rücken. Er sagte gelangweilt: „Das wird schon wieder. Beim nächsten mal gefällt es dir auch, Kleines.“ Hermine wusste das in seinen Worten wenig Mitgefühl oder Ernsthaftigkeit lag und der Körperkontakt mit ihm war auch nicht gerade tröstend. Doch irgendwie half es. Sie blickte mit großen Augen in Dracos Gesicht. Er roch zu mindest sehr gut. Gelangweilt sagte er: „Siehst du Granger, geht doch.“ Hermine nickte. Sie begann seine Nähe zu genießen. Draco schwang seinen Zauberstab und Hermines Fesseln verschwanden. Hermine öffnete ihren Mund und sagte: „Was ist mit dem, meinem Unterhöschen?“ Draco legte seinen Finger auf ihre Lippen und machte: Ssch...“ Ein Zucken, wie ein Kribbeln durchfuhr sie. Schnell griff sie ihren Zauberstab und die beiden Verliesen den engen Raum. Vor der Tür griff Draco Hermines Handgelenk und blickte tief in ihre braunen Augen: „Morgen Abend Astronomieturm und kein Wort zu niemanden!“ Hermine nickte zögernd. Draco lies Hermine los und gab ihr einen Schlag auf den Po, dabei sagte er: „Und jetzt lauf, Schlammblut.“

Hermine rannte weg in Richtung Griffendorgemeinschaftsraum. Tausende Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Hatte sie zum Schluss etwa Sympathien für Draco empfunden, und was war das für ein merkwürdiges Gefühl der Erregung in seiner Nähe.

Sie erreichte den Gemeinschaftsraum. Ihr viel ein, dass ihr Rock sie war bedeckte, sie aber trotzdem keine Unterhose trug. Nervös betrat sie den Raum

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