Die Ausbildung

Die Ausbildung

Vom Lehrling zur Hure

Chapter 1 by Atina Hunter Atina Hunter

Nervös trieb Kathy mit ihren zarten Fingern über den kurzen Minirock. Sie fühlen sich ein wenig nackt. Sie war es gewohnt, Jeans und große T-Shirts zu tragen. Aber an ihrem ersten Arbeitstag wollte Kathy unbedingt einen guten Eindruck hinterlassen. Hoffentlich saß ihre Kleidung. Mit den Händen streifte sie die taillierte weiße Bluse glatt und richtete ihr Jackett aus. Vor ihr lag das hässliche Gebäude der Kreisverwaltung. Es war viele Jahre vor ihrer Geburt vergangen und würde ihr nun hoffentlich für die nächsten drei Jahre den Start ins Berufsleben ermöglichen.

Kathy fühlte sich unwohl in den Pumps, die auf ihrem Weg zur Drehtür auf dem Kopfsteinpflaster klackerten. Doch ihre Freundin Verena hatte der 18-Jährigen unmissverständlich klargemacht, dass sie dieses Outfit brauchte, wenn sie als Azubine Erfolg haben wollte. „Du darfst nicht rumlaufen wie die anderen grauen Mäuse“ , hatte Verena auf sie eingeredet. Verena war ein Jahr älter und hatte schon einmal ein Praktikum im Büro des Ortsbürgermeisters ihrer Heimatgemeinde gemacht. „Du musst um jeden Preis fallen, wenn Du Karriere machen willst“, hatte sie Kathy mit auf den Weg gegeben. Und Kathy erinnerte sich daran, wie fantastisch Verena während ihres Praktikums in den kurzen Businessröcken ausgesehen hatte.

Sie schnaufte durch. Kam es wirklich nur darauf an, wie sie sich kleidete? Waren nicht ihre Talente, ihr Fleiß viel mehr gefragt? Kathy betrat die Drehtür des Verwaltungsgebäudes und sah ihr Spiegelbild in der frisch geputzten Scheibe. Sie kam sich ein wenig nuttig vor mit den roten Lippen und den farbenfroh geschminkten Augen. Aber was wusste sie schon vom Arbeitsleben? Sie hatte gerade erst die Schule abgeschlossen. Und außer ihrem kleinen Dorf kannte sie nichts von der Welt. Und so machte ihr nicht nur die Nervosität vor ihrer ersten Arbeitsstelle zu schaffen, sondern auch die Angst, in dieser großen Stadt mit ihren 35.000 Einwohnern zu leben. So viele Menschen auf kleinem Raum, wie ertrugen sie nur diese Enge? Kathy war erst heute Morgen mit dem Zug angereist und hatte noch nicht einmal ihre neue Wohnung besichtigen können. Verena würde sich um all diese Sachen kümmern. Sie war Kathy eine wirklich gute Freundin. Es ist gut, ihre Unterstützung zu haben. Kathy verließ den Bereich der Drehtür und ging mit unsicheren Schritten auf den Empfang zu. Ihr Herz hämmerte bis in ihre Ohren. Ein wirsch aussehender Mann unbestimmbaren Alters schaute sie mit gerunzelter Stirn an. Sie schien ihn bei einer sehr wichtigen Arbeit zu stören. „Ja?“ nuschelte er ihr entgegen. Kathy schluckte schwer. Sie wollte dem Mann nicht lästig sein. Mit den Fingern trommelte er auf ein kleines Heftchen. Kathy konnte Gitterlinien und Zahlen auf den cremefarbenen Seiten erkennen. „Ich…“ Ihre Stimme klang schrecklich in ihren Ohren. Kathy verließ den Bereich der Drehtür und ging mit unsicheren Schritten auf den Empfang zu. Ihr Herz hämmerte bis in ihre Ohren. Ein wirsch aussehender Mann unbestimmbaren Alters schaute sie mit gerunzelter Stirn an. Sie schien ihn bei einer sehr wichtigen Arbeit zu stören. „Ja?“ nuschelte er ihr entgegen. Kathy schluckte schwer. Sie wollte dem Mann nicht lästig sein. Mit den Fingern trommelte er auf ein kleines Heftchen. Kathy konnte Gitterlinien und Zahlen auf den cremefarbenen Seiten erkennen. „Ich…“ Ihre Stimme klang schrecklich in ihren Ohren. Kathy verließ den Bereich der Drehtür und ging mit unsicheren Schritten auf den Empfang zu. Ihr Herz hämmerte bis in ihre Ohren. Ein wirsch aussehender Mann unbestimmbaren Alters schaute sie mit gerunzelter Stirn an. Sie schien ihn bei einer sehr wichtigen Arbeit zu stören. „Ja?“ nuschelte er ihr entgegen. Kathy schluckte schwer. Sie wollte dem Mann nicht lästig sein. Mit den Fingern trommelte er auf ein kleines Heftchen. Kathy konnte Gitterlinien und Zahlen auf den cremefarbenen Seiten erkennen. „Ich…“ Ihre Stimme klang schrecklich in ihren Ohren. Sie wollte dem Mann nicht lästig sein. Mit den Fingern trommelte er auf ein kleines Heftchen. Kathy konnte Gitterlinien und Zahlen auf den cremefarbenen Seiten erkennen. „Ich…“ Ihre Stimme klang schrecklich in ihren Ohren. Sie wollte dem Mann nicht lästig sein. Mit den Fingern trommelte er auf ein kleines Heftchen. Kathy konnte Gitterlinien und Zahlen auf den cremefarbenen Seiten erkennen. „Ich…“ Ihre Stimme klang schrecklich in ihren Ohren. ** „Ich…“ Der Mann verdrehte die Augen. „Die Abteilung Sicherheit und Ordnung, Mobilität und Allgemeine Gefahrenabwehr befindet sich im zweiten Stockwerk. ** Die Aufzüge sind dort hinten.“ Er griff seinen Kugelschreiber. „Sonst noch etwas?“ „Ich…“ „Haben Sie Ihre Unterlagen dabei?“ ** Passfotos, Personalausweis, Nachweis einer gesundheitlichen Beratung?“ Kathy schüttelte den Kopf. „Ich…“ „Es ist doch immer das Gleiche“, seufzte er. „Ohne die Unterlagen gibt es keinen Bockschein.“ **

„Kann ich Ihnen helfen, junge Dame?“ hörte Kathy eine männliche Stimme hinter sich. Sie fuhr erschrocken herum. Ihre Handtasche krachte gegen einen Mann. Sein Mundwinkel zuckerte. „Nicht so stürmisch, junge Frau.“ „Entschuldigung“ spürte Kathy die Hitze in ihr Gesicht ziehen. „Sie sind neu bei uns?“ lächelte der Mann mit seinen blauen Augen. Er sah gut aus, wie Kathy feststellen musste. Nicht so wie die Burschen auf dem Land, kräftig und massiv. Eleganter, frisch rasiert, modischer Haarschnitt. Er musste Ende vierzig sein. Und sah verdammt heiß aus.

„Ich bin Kathy“ , brachte sie leise hervor. „Die neue Azubine.“ „angenehm Timo Radecke . ** .. Ich leite den Laden hier“ , lachte er. Er deutete auf eine breite Treppe neben dem Empfang. „Die Büros sind dort oben.“ Er legte ihre Hand vorsichtig auf das Schulterblatt. „Dann komm mal mit, Azubine Kathy.“ Gerne ließ sich Kathy von dem Mann die Treppen hinauf und durch die Gänge führen. Er schien sich in diesem Irrgarten so gut auszukennen wie Kathy in ihrem Dorf. Er war leichtfüßig und schnell unterwegs. Ein beschwingter Schritt, schnell tanzend. So etwas hatte Kathy noch nicht gesehen. Sie betraten ein Büro im obersten Stock. „Guten Morgen, Frau Stockschneider“ , lächelte er.„Darf ich Ihnen unsere neue Azubine Kathy vorstelle. Bitte veranlassen Sie das Übliche.“ **

Die blonde Sekretärin steht auf und betrachtetet Kathy von Kopf bis Fuß. „ Selbstverständlich, Herr Radecke. ** Das Übliche“ **, schmunzelte die Frau.

Er lächelte Kathy an. „Dann wünsche ich Dir viel Erfolg mit Deiner neuen Aufgabe.“ Er zwinkerte. „Und viel Spaß, Azubine Kathy.“ Kathy sah ihm mit klopfendem Herzen nach, als Radecke das Sekretariat verließ. „Unseren Boss hast Du ja schon kennengelernt“ , lachte die Sekretärin.

Kathy besah sich die Frau genauer. Sie hatte absolut nichts von einer grauen Maus. Wie Kathy hatte sie blonde Haare, aber sie hatte sie raffiniert zusammengesteckt. Kathy würde so etwas niemals hinbekommen. Ein kurzer schwarzer Rock, weiße Bluse und schwarze Pumps. Eine schwarze Strumpfhose gewährte nur unzureichenden Sichtschutz auf wohlgeformte Beine. Die Frau musste Ende dreißig sein, wirkte aber sehr viel jünger. Kathy widerte das Lächeln der Sekretärin. „Entschuldigung, wenn ich Ihnen zur Last falle.“ Die Frau lachte. „Ich bin Jasmin. Wir duzen uns hier alle, wenn kein Publikum da ist.“ **Gerne, Jasmin“ , nickte Kathy, glücklich eine neue Freundin gefunden zu haben. „Dann zeige ich Dir mal das Gebäude“ **, sagte Jasmin voraus.

Kathy wirbelte den Kopf. Jasmin hatte ihr unzählige Mitarbeiter vorgestellt, die sich in den Büros auf den verschiedenen Etagen des verwinkelten Büros verteilten. Sie waren mehr als eine Stunde durch das ganze Haus gewandert, bis Kathy nicht einmal mehr wusste, wo der Haupteingang lag. „Ich denke, wir haben uns eine Pause verdient.“ Jasmin beendete die Runde in der Cafeteria. Kathy freute sich darauf, ihre Füße entspannen zu können. Die neuen Pumpen begannen zu Schmerzen. Sie halten sich am Tresen Kaffee und setzen sich an einen der Tische. „Ein ziemlich großer Laden“ , schnaufte Kathy durch und nippte an der Tasse. „Du wirst Dich schnell einleben“ , lächelte Jasmin. „Am Anfang ist immer alles neu. Zu viele Eindrücke. **Zu viele Namen.“ Kathy nickte. „Ich danke Dir auf jeden Fall schon einmal.“ Jasmin winkte ab. „ Nicht dafür.“ Sie blickte zur Tür. „Da ist ja Timo.“ Tatsächlich kam der Behördenleiter in ihre Richtung. Er sprach auf dem kurzen Weg mit etlichen Mitarbeitern, grüßte jeden und brauchte so einige Augenblicke, bis er vor Jasmin und Kathy stand. „Wie macht sich unsere Azubine? „strahlte seine Augen. „Eine aufgeweckte, hübsche junge Frau“ , lachte Jasmin und stand auf. _„Bringst Du Kathy gleich mit ins Büro?“ _Ich habe sie mit meinem Rundgang so in Anspruch genommen, dass sie jetzt erstmal eine Pause braucht!“ ** „ **Klar“ hob Timo den Daumen. ___****„Um hübsche Azubinen wie Kathy kümmere ich mich doch gerne.“_**

Jasmin beugte sich zu Kathy und küsste ihr die Wange. „Ich wünsche dir einen schönen ersten Arbeitstag.“ Kathy spürte noch die Lippen auf ihrer Haut, hatte noch das dezente Parfüm in der Nase, als sie Jasmin davoneilen sah. Sie nahm sich vor, eines Tages so zu werden wie Jasmin.

Fast eine Stunde saß Kathy mit ihrem Chef noch in der Cafeteria. Die Zeit grenzt an wie im Flug. Timo wollte alles über Kathy wissen. Und so erzählte sie bereitwillig von ihrem einfachen Leben auf dem Dorf. Sie fand ihren Chef nicht nur sympathisch, sondern sie fasste auch Vertrauen zu ihm. Und so gestand sie Timo mit roten Wangen, dass sie noch keinen Freund hatte. Er reagierte darauf mit einem Schmunzeln. „Wir sollten langsam zurück zu Jasmin“, steh auf. Er brachte Kathys leere Tasse zurück zur Theke. Auf dem Rückweg zu Timos Büro hielt er sich neben Kathy. Sie spürte seine Hand auf ihrem Rücken, während sie durch die Gänge spazierten. Es fühlte sich gut an, auch wenn Kathy diese Geste für ein wenig unangemessen hielt. Was mochten nur die Kollegen von ihr denken? Aber Kathy wollte ihrem Chef nicht zurechtweisen. Außerdem empfand sie eine seltsame Hitze in ihrem Körper, die sie auf seine Berührung zurückführte. Viel zu schnell erreichten sie das Büro. Jasmin blickte auf und lächelte sie an. „Im Moment liegen keine Termine an.“ „Danke, Jasmin“ , trat Timo zu ihr und küsste sie auf die Stirn. „Du bist ein Goldstück.“ Er öffnet die Tür zu seinem Büro. „Hereinspaziert, junge Dame“, verbeugte sich halb vor Kathy. Sie ging an ihm vorbei in seinem Büro. Timo schloss die Türe und deutete auf eine kleine Sitzgruppe. Zwei Sofas und ein Sessel stehen um einen runden Glastisch drapiert. Kathy vermutete, dass der Sessel für ihren Chef reserviert war und setzte sich daher auf das Sofa.

Zu ihrer Überraschung setzte sich Timo jedoch direkt neben sie. Er legte seine Hand auf ihre Oberschenkel und lächelte sie an. Kathy wusste nicht, ob dieses Verhalten üblich war. Es war ihre erste Arbeitsstelle und sie konnte ansonsten nur die Schweineställe in ihrem Dorf und die Schule, die sie besucht hatte. Timo streichelte mit seinen kraftvollen Fingern an der Innenseite seines Schenkels nach oben. „Ich freue mich sehr, dass Du Dich für unsere Verwaltung entschieden hast. „Stell Dir nur mal vor, Du wärst in Deinem Dorf geblieben“, schüttelte er mit traurigem Blick den Kopf. Kathy biss sich auf die Lippe, denn sie spürte in ihrer Muschi ein Zucken, das alles andere als unangenehm war. Es klopfte an der Tür. Kathy zuckerte zusammen.

Doch es war nur Jasmin. Sie brachten eine Flasche Sekt und zwei Gläser. Timo streichelte weiter Kathys Oberschenkel, als sei es das Normalste auf der Welt. Kathy atmete durch. Wenn er vor Jasmins Augen stirbt, muss sein Verhalten wohl in Ordnung gehen. Der Gedanke beruhigte sie und sie schaute zu, wie Jasmin die Flasche öffnete und die beiden Sektgläser füllte. „Viel Spaß Euch beiden.“ Sie lächelte Kathy zu und zwinkerte. Dann ging sie wieder hinaus und schloss leise die Tür hinter sich. „Wollen wir offiziell das Du besiegeln?“ fragte Timo. „Kennst Du den Brauch, Brüderschaft zu ?“ „Klar“ lachte Kathy und griff zum Glas. „Das machen wir sogar in unserem Dorf.“

Sie sahen in Timos wundervollen Augen, während die Gläser klirrten. Sie brach den Blickkontakt nicht ab, während sie von dem kühlen Sekt trank. Aber erst, als Timo sich ihr näherte, wurde sich Kathy des Kusses bewusst, der nun folgen musste. Sie spürte die Hitze in ihren Wangen. Unsicher spitzte sie die Lippen an. Doch Timo schien den Brauch anders zu kennen. Als sich die Lippen der beiden berührten, klopfte er sanft mit seiner Zunge an. Kathy war so überrascht, dass sie die Lippen öffnete und Timo damit Zugang zu ihrem Mund gewährte. Seine Zunge streifte die ihre, spielte mit ihr und erkundete das warme Territorium.

Kathy hatte noch nie einen solchen Kuss erlebt. Es fühlte sich gut an, aber sie traute sich nicht, es Timo gleich zu tun und auch seinen Mund zu erforschen. Timo zog den Kopf zurück und schmunzelte. „Dein erster Zungenkuss?“ fragte er leise. „Ich habe schon oft geküsst“ , log Kathy. Ihre Wangen färbten sich rot. „Mach einfach das Gleiche wie ich“ , lächelte Timo nachsichtig. Kathy nickte. Und wieder trafen sich ihre Zungen. Doch dieses Mal fasste Kathy den Mut, mit ihrer Zunge gegenzuhalten. Sie tänzelten umeinander, neckten sich, spielten miteinander.

Kathy hatte noch nie etwas so Anregendes erlebt. Du hast gar nicht genug davon bekommen. Als Timo an ihre Zunge lütschte, sie förmlich mit seinen Lippen in seinen Mund schlüpfte, zuckerte er wieder in Kathys Muschi und sie stöhnte unweigerlich dabei etwas auf

** „Du küsst gut“ , nickte Timo. „Mehr“ ** stöhnte Kathy leise. Und während sie sich weiter küsste, wanderte Timos Hand mit seinen Oberschenkeln weiter hinauf. Mit dem Daumen streifte er über ihren Slip. Kathy empfand das Streicheln an ihrem Scham und stöhnte überrascht in seinem Mund. Sie blickte direkt in seine funkelnden Augen.

Er legte seinen Daumen auf ihre Perle und rieb langsam durch den Slip hindurch ihre empfindliche Stelle. Kathy hatte noch nie eine solche Hitze in ihrem Schoß gespürt. Die Wellen breiteten sich aus, wanderten ihren Bauch hinauf und fluteten durch ihren Körper. „Oh, Du unerfahrenes, süßes Flittchen“ , züngelte Timo leidenschaftlich mit ihr. Er erhöhte ein wenig den Druck auf ihre Scham. Kathy hechelte, gab sich trotz ihrer Atemnot aber weiter Timos Zunge hin. Er rieb nun schnell zwischen ihren Schenkeln. Wie Blitze schürte die Hitze durch ihren Körper. Ihre Bauchdecke vibrierte unkontrolliert, ihre Zehen drückten sich gegen die Sohlen ihrer Pumps. „Ja, ja, ja“ , stöhnte sie in Timos Mund.

Er ließ von ihrem Mund ab, rubbelte schneller mit dem Daumen. „Komm für mich, Du kleine Hure. Lass deinen Orgasmus heraus!“ Es war zu viel für Kathy. Die Hitze in ihrem Schoß explodierte bebte wie bei einem Erdstoß. Ihre Lider flackern. Sie sahen Timos Augen vor sich, sein lächelndes Gesicht, während sie keine klaren Gedanken mehr fassen konnte, nur noch Hitze und Wohlgefühl war. Ihr Körper krampfte. Doch auf eine gute, warme Art. Nur Langsam ebbten diese Hochgefühle ab.

Timo küsste sie erneut leidenschaftlich in den Mund. Kathy erwiderte diesen Kuss, kraftlos, aber doch willig. Und erst, als die Hitze verschwunden war und einen wohligen leeren Platz machte, ließ Timo von ihrem Scham ab. Kathy vermisste seine Hand. Doch sie wusste, sie brauchte die Ruhe, die Entspannung. Es war ihr erster Orgasmus gewesen. Sie war gleichzeitig müde und aufgedreht, erschöpft und immer noch hitzig. Timo reichte ihr das Sektglas. „Trink“ , lächelte er sanftmütig. Kathy genoss das perlende, kühle Nass in ihrer Kehle. Es gab ihre Kraft, stärkte sie. Langsam setzte ihr Denken wieder ein. Ihre Gedanken formen sich langsam, sie verstehen wieder ganze Sätze und konnten sie auch wieder bilden.

Ihr wurde bewusst, wie sehr sie sich vor ihren Chef gerade gehen lassen hatte. Ihre Wangen pochten vor Hitze, sie biss sich vor Scham auf die Unterlippe. Sie hatte im Büro ihres Chefs den ersten Orgasmus ihres Lebens erlebt. Es war ihr unglaublich peinlich. Doch Timo griff ihre Hand, küsste den Handrücken und lächelte. „Dein erstes Mal. ** Du warst wundervoll, Kathy.“ „Danke“ , sagte sie schüchtern. „Du wirst noch viele Orgasmen in diesem Büro erleben.“ ** „Wenn Du es magst“ , sah er ihr in die Augen. Sie waren sich nicht sicher. Schämte sich, dass sie sich so hatte gehen lassen. Doch sie nickte, klingelte ein Lächeln ab. „Gerne.“

„Dir steht eine großartige Karriere bevor“ , nickte Timo. „Ruhe Dich etwas aus. ** Ich bin in ein paar Minuten wieder bei Dir.“ Er schenkte ihr Sekt nach und stand auf. „Bitte ziehe Deine Höschen aus“ **, lächelte er und verließ den Raum.

Kathy griff das Glas mit zittrigen Händen, nippte an dem kühlen Nass. Sie klingelten mit ihren Gefühlen. Konnte das hier alles wahr sein? Mochte ein erfahrener Mann wie Timo sie wirklich? Er hatte ihr weitere Orgasmen versprochen. Kathy wusste, dass es falsch war. Nur Verheiratete sollten miteinander die körperliche Liebe erleben. Und Sex vor der Hochzeit war eine Sünde.

Und doch hatte sie sich von ihrem Chef streicheln lassen. Und den Orgasmus genossen. Sie drücken die Schenkel zusammen. Noch immer schien ihre Muschi zu glühen. Weitere Orgasmen. Wollte sie das wirklich? Die Frage beantwortete sie selbst, als sie einfach aufstand, aus ihrem Slip stieg und ihn in ihre Jackentasche stopfte. Es war ungewohnt, nichts untendrunter zu tragen. Doch auch durch den kurzen Rock sah man nichts, wie Kathy hoffte. Und wenn es Timo gefiel, warum sollte sie ihm diesen Wunsch nicht erfüllen? Immerhin hatte er sich Zeit für sie genommen und ihr wunderbare, einzigartige Gefühle geschenkt.

Noch jetzt pochten ihre Schläfen, wenn sie erst an den Orgasmus zurückdachte, den sie unter liebevollen seinen Händen erlebt hatte. Sie hatten die Knie eng aneinandergepresst, als die Tür aufging und Timo zurückkam. Er blieb stehen und lächelte ihr zu. „Spreiz Deine Schenkel, Kathy.“ Kathy schluckte. Aber war es nicht natürlich, dass er prüfen wollte, ob sie seinen Wünschen nachkam? So öffnete sie die Schenkel. Weit, noch weiter, bis ihre Waden schließlich das Sofa berührten. Timo nickte zufrieden. „Danke... Du bist wunderschön, Kathy.“

Er setzte sich wieder zu ihr und legte seine Hand auf ihre Oberschenkel. Er streichelte zärtlich über ihre Haut, dabei wanderte seine Hand weiter hinauf. Kathy zuckte kurz, als sein Daumen über ihre empfindliche Perle streifte. Doch dieses Mal wanderte er etwas weiter nach unten, teilt mit seinen Fingern ihre Schamlippen und kreiste um das kleine Löchlein, der Quelle ihres Nektars, der von dort ausströmte und sich aufmachte, das Sofa zu ruinieren.

Kathy hielt die Luft an, als Timo mit seinem Finger in sie eindrang. Sie spürte, wie er sich vorarbeitete, Millimeter für Millimeter. Sie ahnten, wie es sein würde, von einem Penis penetriert zu werden. Und so abwegig ihr dieser Gedanke heute Morgen noch vorgekommen sein mochte, jetzt da sehnte sie sich plötzlich danach. Ja sie sehnte sich wirklich danach, endlich mal genommen zu werden. Eine Frau zu werden.

Er hielt inne, lächelte. „Da ist es, Dein Hymen.“ Sie spürte es nun selbst, einen Widerstand, der seinen Finger daran hinderte, tiefer in sie einzudringen. Er zog seinen Finger wieder zurück, ließ ein Gefühl der Leere in ihr zurück. Sie seufzte . „Keine Sorge, meine schöne Jungfrau“, er streichelte mit seinem durch ihren Mösensaft nassen Finger über ihre Wange. „Noch heute wirst Du als Frau mein Büro verlassen.“ Sie nickte, wünschte es sich so sehr. Auch wenn es verrückt war. „Jetzt geh. **Jasmin hat Arbeit für Dich.“ Sie stand auf, griff in ihre Jacke. „Den Slip kannst Du hierlassen“, und schon streckte er die Hand nach ihr aus. Sie sahen sein verheißungsvolles Lächeln, seine freundlichen Augen. Sie sollten ohne Slip umherlaufen? Im Büro? So unmöglich ihr der Gedanke vorkam, Sie konnte seinem Wunsch nicht widersprechen. Sie reichte ihm den Slip. Er hob ihn an seine Nase, schnupperte daran. „Wundervoller Jungfrauennektar“, lächelte er und legte den Slip auf den Glastisch. „Jetzt geh**“, nickte er in Richtung Tür.

Kathy hat sein Büro verlassen. Verwirrt, unsicher, hoffnungsvoll.

An ihrem ersten Tag ...

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