Die Ökotante
Johanna steht doch auf Fleisch..
Chapter 1
by ReMemBaMi
Ich konnte Johanna echt nicht ab. Diese Karikatur einer vergeistigten Ökotussi mit ihren Walgesangplatten, der selbstgeschöpften Keramik, die Namen der **** aus ihrer ersten Ehe (wer nennt seine Blagen Torben-Hendrik, Finja und Merle heutzutage?), dass sie sich ungefragt überall einmischen musste. Und Johanna wusste natürlich immer alles besser, hatte diese Erfahrung schon gemacht, dieses Land schon bereist und ganz viele neue Freunde dort gewonnen, weil sie sich spirituell so nah gewesen sind, dass sich ihre Chakren berührten.
Wie konnte man umweltbewusst und trotzdem so angeberisch sein?
Ich musste allerdings zugeben, mein Schwanz dachte anders über Johanna. Ich hatte ja Augen im Kopf. Lange rote Haare, ne schöne Handvoll in der Bluse, und dazu keinen BH an, die versaute Schlampe. Laaange, seidig glänzende Beine. Grüne Augen, eine spitze, aber zu ihr passende Nase. Ein überraschend praller Hintern, der von ihrem Rock geradeso bedeckt wurde. Und ich ging jede Wette ein, Höschen empfand sie auch als störend. Wenn man Andrea Sawatzki mit Andrea Berg und Andie MacDowell gekreuzt hätte, wäre wohl Johanna dabei herausgekommen.
Nur viel nerviger.
Ich war also nicht entzückt, als die Schulleiterin meiner Tochter uns Alkeinerziehende Mütter und Väter dazu verdonnerte, ein Picknick im Grünen zu veranstalten. Wenigstens waren wir dort nicht allein und konnten uns mit anderen Leuten unterhalten. Dachte ich jedenfalls. Als ich dort ankam, war aber noch niemand zu sehen. Ziemlich traurig. Minuten später kam dann Johanna dazu. Ich versuchte, mir meine Abneigung gegen sie nicht anmerken zu lassen, und begrüßte sie höflich. "Hallo Johanna. Sieht so aus als wären wir die Ersten hier." Johanna machte sich nicht mal die Mühe, ihr Desinteresse zu verbergen und fragte nur "Wo sind die anderen? Ich möchte mich gerne gepflegt unterhalten können. Ich kann gerne auf deine Gesellschaft verzichten, Benjamin. Wenn du entschuldigst, ich muss einen Korb mit selbstgemachten Falafelbällchen und Hummus abstellen. Ich habe keine Zeit für Smalltalk mit dir! " Keine Manieren hatte Johanna, wie immer. Die Zeit verging, und immer noch niemand zu sehen. Katastrophe. Johanna steckte sich gelangweilt - routiniert ein Falafelbällchen zwischen ihre roten Lippen. Für den Lippenstift wurden natürlich keine Tierversuche gemacht und alles war nachhaltig. Johanna nervte tierisch mit ihrer "Ich bin besser als du" - Attitüde. Aber leider war sie auch so ein verführerisches kleines Miststück. Die Art WIE sie sich das Bällchen zwischen ihre vollen, perfekten Lippen schob, es mit der Zunge geradezu im Mund erforschte... Ich konnte es nicht mehr verbergen, ich hatte einen riesigen Ständer. Und irgendwie schien ihr der Anblick sogar zu gefallen, jedenfalls wendete sie sich nicht verschämt ab. Die olle Sau genoss es geradezu, mich aufzugeilen. Genüsslich leckte sie an ihren Fingern und sah zu wie mein Pimmel immer härter wurde. Sie veränderte die Position auf ihrer Pucknickdecke, so dass ich sehen konnte, dass sie unterm Rock nichts anhatte. Was meine wunden Augen sahen, war eine behaarte Spalte, die dazu einlud, sie ordentlich zu beackern. Was sie kann, kann ich schon lange, dachte ich mir und schaute sie herausfordernd an, als ich die Beule in meiner Hose schön durchknetete und sie zuschauen ließ. Johanna lief langsam auch heiß, sich sn an die Titten fassend und diese tüchtig durchwalkend. Um mich so richtig spitz zu machen, befeuchtete sie ihre langen, zarten Finger und liebkoste ihre herrlich enge Muschi damit. Sie rieb ihre Schamlippen, streichelte ihre Schenkel, warf den Kopf zurück und führte ihre Finger tief in ihr geöffnetes Loch ein, wobei ein kehliges Stöhnen aus ihrer Kehle drang. Sie verwöhnte ihre Pussy richtig nach allen Regeln der Kunst, dabei immer in Richtung meiner Erektion schielend. Ich wichste meinen Schaft, mal langsam, dann wieder wilder, gebannt zuschauend wie sie ihre Möse mit den Fingern bearbeitete.
Bleibt es dabei oder werden Johanna und ich uns die Seele aus dem Leib bumsen?
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