Der XFemger-virus

Der XFemger-virus

Ein Virus der die Welt verändert

Chapter 1 by Ragnaar13 Ragnaar13

Ich wache am Morgen auf, wie immer geweckt durch meinen Wecker.
"Mhh muss ich schon aufstehen, so ein Mist"
Müde quäle ich mich aus meinen Bett und beginne die morgendliche Routine. Als ich in den Spiegel kucke erschrecke ich mich ein wenig.
"Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen ich bin 100 Jahre alt."
Ich mache mich frisch und sehe wieder besser aus. Ich gehe in die Küche und packe mein Lunchpaket für den Tag. Dann schnappe ich mir den Kaffee und setze mich auf die Couch.
"Ah ein paar Minuten hab ich noch bevor ich zur Arbeit muss."
Ich schalte den Fernseher ein und sehe ein Doku. Ich nehme genüsslich einen Schluck Kaffee.
" Ja, so kann der Tag beginnen" sag ich mir, als plötzlich sich das Bild im Fernseher sich ändert. Ich sehe und höre

"Eilnachrichten Werte Zuschauer bleiben Sie an Ihren Fernseher für wichtige Nachrichten."
Ach ne was jetzt schon wieder. Ein Krieg, ein Virus oder vielleicht mal was originelles. Vielleicht mal das die Ernte super ausfällt. denke ich mir und schaue mir die Nachrichten an.
"Sehr geehrte Zuschauer in den letzten Tag ist es vermehrt zu sexuellen Übergriffen auf der ganzen Welt gekommen..." Okay was ist daran neu.
"... eine Vielzahl von Frauen und Männern wurden vergewaltigt. ..." Männer vergewaltigt, das ist mal was neues. denke ich mir und höre intensiv zu.
" ... Es konnte noch nicht bestätigt werden, aber es scheint sich um übergriffe durch jegliches Geschlecht zu handeln. Des Weiteren werden viele der Opfer vermisst und es sind vielerorts eine Menge neuer Frauen. ähh das kann ich nicht sagen. Na gut ich mach’s. Also es sind eine Menge unbekannter Frauen, Futanaris und Shemales aufgetaucht. Ob es zwischen den beiden Vorgängen Verknüpfungen gibt kann bisher nicht eindeutig belegt werden. Nach eigenen Nachforschungen durch unseren Sender konnten wir ein paar Ergebnisse ermitteln." Nun sieht man eine Frau in das Bild gehen und das vollständig nackt. What the fuck ist da denn los.
" Wie Sie sehen können ist unsere Reporterin Ella Landström sehr Scharmlos. ...." Sie geht zum Nachrichtensprecher und lässt sich begrabschen.

"Peter: und hat keine Hemmungen mehr berührt und begrabscht zu werden. Im Gegenteil Sie freut sich drüber.
Ella: Ja Peter. es gefällt mir und ich werde richtig feucht." So was können die doch nicht in den Nachrichten bringen. Da schauen doch zu.
"Peter: Ich denke Ella du solltest selbst deine Ergebnisse darlegen.
Ella: Ja das mache ich gerne. Lieber Zuschauer sie werden es nicht glauben, aber eigentlich bin ich 50 Jahre alt und war eine sehr prüde Person."
Sie steigt auf den News Tisch und dem Nachrichtensprecher fängt an der Schweiß auszubrechen.

"Ella: Sehen Sie mich an ich bin , Gesund und sehe besten aus. ...
Peter: Das mein ich nicht Ella ich rede von den übergriffen.
Ella: Sei doch nicht so ein Spießer oder gefällt dir meine Muschi etwa nicht.
Peter: Ja doch, ahh was sage ich hier.
Ella: Liebe Zuschauer ich kann euch sagen, dieser Virus ist das geilste was mir je passiert ist und machen Sie sich keine Sorgen um diese sogenannten Vergewaltigung. Das stimmt einfach nicht. Es sind Akte der Liebe und der sexuellen Begierde. Ach misst ich kann’s nicht mehr aushalten. Liebe Zuschauer ich zeige Ihnen jetzt was ich meine."
Sie steigt vom Nachrichten Tisch ab und geht auf den Sprecher zu.
"Ella: komm her Peter ich bin so geil gib es deiner kleinen Nachrichten Schlampe.
Peter: Ja nein doch ich muss h..."
Da hat Ella den Nachrichtensprecher erreicht und steckt ihm direkt die Zunge in den Mund. Sie zieht ihm die Hose aus.,. Dann kommt plötzlich ein Stör Bild mit der Aufschrift. Wir haben technische Problem und bitten dieses zu entschuldigen.

Ich sehe auf die Uhr und mache mich los. Das war irgendwie surreal. Ich steige inden Bus und wir fahren los. Auf dem Weg sehe ich einige Leute miteinander rummachen. Als wir an einer Ampel stehen, macht so eine Schlampe eindeutige Bewegungen. Ich schaue weg. Die Ampel wird grün und wie fahre weiter. Ich sehe noch im Augenwinkel einen Schatten als es kracht. Ich bin einige Minuten weggetreten und werde kurz wach als mich die Sanitäter, in den Rettungswagen heben. ich sehe nicht viel die Ränder meiner Sicht werden schwarz und ich höre nur noch. "Hallo Süßer Saniboy, willst du mal richtig spass .... ." Dann bin ich entschwunden.

Wie lange geht dein Koma?

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