Der Vampir

Der Vampir

Brutale Gewaltfantasie

Chapter 1 by horned_reaper horned_reaper

Hanna fährt allein in den Urlaub und ist auf dem Weg ins Nachbarland.

Einfach mal Abstand suchen, weg von zu Hause von sich selber, abschalten können. Vielleicht findet sie ja in der Ruhe etwas mehr Frieden. Aber man kann ja nicht vor seinen Problemen weglaufen...

Der Zug fährt schon seit 6 Stunden in die gleiche Richtung und wenn sie aus den Fenstern schaut verändert sich die Landschaft immer weiter. Die Sonne verschwindet hinter dichten Wolken und nach 13 Stunden fängt es an zu schneien.

Als sie ankommt ist es schon fast dunkel. Der Wind fährt ihr eisig durch die Haare und unter ihre Kleidung. Der Bahnhof ist die Endstation und sie macht sich zu Fuß auf dem Weg zu dem Hotel in dem sie ein Zimmer gemietet hat.

Je näher sie ihrem Ziel kommt desto mulmiger wird ihr. Die Dunkelheit macht ihr Angst und sie fürchtet den Weg nicht zu finden. Als sie orientierungslos stehen bleibt hört sie Schritte hinter sich, die langsam aber bestimmt näher kommen.

Im Zug war zuletzt nur noch sie alleine gewesen und ein Mann der nur wenige Haltestellen vorher dazu gekommen ist. Sie hatte ihn nicht genauer ansehen können weil er ganz hinten in dem Abteil Platz genommen hatte.

Vielleicht war er es jetzt? Er hatte Sie schon im Zug von weitem angestarrt und dabei keine Miene verzogen. Nicht einmal als sie versucht hatte ihm ein flüchtiges Lächeln entgegen zu bringen.

Ihr Atem geht schneller sie läuft schneller... die Schritte hinter ihr werden auch schneller. Aber sie kann nichts sehen weil der Schnee ihr die Sicht raubt. Ihr Schuh verhakt sich plötzlich. Weich berühren ihre Arme den Schnee das Gesicht wird abgekühlt und brennt leicht. Als sie aufstehen will sieht sie direkt vor sich 2 paar dicke, schwarze Stiefel.

Wie ist er auf einmal... denkt sie still bei sich. Langsam steht sie auf und er steht nur da und schaut sie an. Es ist der Mann von vorhin. Ängstlich weicht sie einen Schritt zurück. Dann fasst sie sich wieder, klopft den Schnee von ihrem Mantel und schaut ihn an. Er ist ziemlich groß und kräftig und blickt kalt zu ihr herunter. Sie schluckt noch einmal und traut sich dann. "Ich ... ich fürchte ich habe mich verlaufen. Können Sie mir vielleicht weiter helfen?" Ihre Stimme zittert.

Dann zieht er einen Mundwinkel zu einem Diabolischen Grinsen hoch.

"Ich werde dir Helfen!" Damit packt er sie am Kragen und zieht sie dicht an sich ran, wobei sie schon auf Zehenspitzen stehen muss. "Was glaubst du eigentlich wer du bist?" Er mustert sie von oben bis unten. "Ganz alleine hier draußen? Mutig. Sehr Mutig." Sie schaut voller Angst hoch "Ich, ich dachte es wäre nicht so weit zum Hotel und… und… Und das Wetter hat mich... überrascht. Ich wusste nicht... " "Was wusstest du nicht?!" "Wenn Sie mir nur den Weg sagen könnten." Dabei bricht er in schallendes Gelächter aus. "DU gehst NIRGENDWO hin!" Damit schleudert er sie auf den Boden. "Wir haben noch einiges vor Kleine!"

Langsam dreht sich ihr der Magen um. Sie weiß nicht mehr was sie tun soll, steht auf, stolpert, will einfach nur weg. Die Sache scheint ihr immer gefährlicher zu werden. Plötzlich sieht sie ein Messer aufblitzen. Sie ist an den Falschen geraten. "Ich hab' getan was ich wollte und hatte heute kein Glück" schießt ihr als Gedanke durch den Kopf während sie rennt. In irgendeine Richtung. Aber weit kommt sie nicht denn sie spürt einen scharfen in ihrer Schulter. Sie kreischt auf fasst sich an den Rücken. Fühlt den Messergriff. Wird noch panischer. Ihre Füße knicken unter ihr weg. Alles dreht sich.

"Oh nein, bitte! Bitte tun Sie mir nichts! Lassen Sie mich gehen." Er hat sie eingeholt und kniet sich neben sie. Schaut ihr in die Augen während eine Hand ihren linken Arm festhält und die Andere den Messergriff in der Schulter findet. Er fasst den Griff und dreht ihn leicht. Sie weint und schreit auf, versucht ihn weg zu stoßen aber er hält sie nur noch fester und dreht noch ein kleines Stück. Nur minimal, aber der ist ein furchtbares Stechen und Pochen. "Warum?" bringt sie unter Tränen hervor. "Muss denn immer alles einen Grund haben?" Kommt die Gegenfrage. Dabei streicht er ihr mit dem Finger über die Wange und wischt ihre Tränen und die verlaufene Schminke beiseite.

"Ich habe nichts gemacht" sie ist . "Was wollen Sie denn von mir?" ... Er lacht leise... Und antwortet ihr, wobei er immer lauter und aggressiver klingt. "Was ich will? Ich will dich aufschlitzen und sehen wie du verblutest du kleine, dreckige Schlampe!" Dann zieht er das Messer mit einem Ruck heraus und hält es ihr mit der Spitze unter das Kinn. "Wie hättest du es denn gerne?" Mit dem Messer fährt er langsam runter und schneidet ihre Mantelknöpfe ab. Einen nach dem anderen. Sie zittert, hält still. Hofft so noch eine Chance zu bekommen. Er ist direkt vor ihr.

Sie kann nicht weg. "oh Gott oh Gott." stöhnt sie leise und halb erstickt... Dann packt er Grob ihren Pullover und schneidet ihn mit dem Messer durch, genauso wie den Rest an Kleidung darunter. Dabei schneidet er ihr teilweise in die Haut und hinterlässt seine Spuren... Sie weint versucht seine Hände weg zu ziehen, aber um so schneller und wilder reagiert er darauf... Als er fertig ist schaut er sie an packt mit einer Hand ihren Hals und drückt leicht zu. Mit dem Messer fährt er langsam über ihren Bauch ..."So..., wo hättest du es denn gerne?" Dabei sticht er plötzlich leicht zu. Sie zuckt zusammen und schluchzt immer weiter. "Hier?" Dabei bohrt er die Messerspitze direkt unter den Rippen in die Haut. Dann sucht er sich eine andere Stelle etwas höher "Oder hier?" ... Wieder fährt er weiter mit der Klinge über ihren Körper "Oder doch vielleicht lieber HIER?!!"

Endlich kann sie sich aus der Angststarre lösen. Sie dreht sich halb um, kommt sogar auf die Beine, doch nach dem ersten Schritt spürt sie einen heftigen an ihrem Knie. Sie stürzt sofort weil es ihr das Bein weg zieht. Dann kommt der nächste Tritt von der Seite, in die Rippen. Und nochmal, dann gegen die Arme und in den Bauch...

"Hab' ich dir gesagt dass du aufstehen kannst?!" Er lacht einfach nur und tritt ihr wieder in die Rippen. "Das ist kein Spiel! Und wenn du weiter leben willst tust du gefälligst was ich dir sage!" Ihr heulen und schreien ist laut geworden. Also brüllt er sie noch einmal an "Hast du das verstanden?!" ... Keine Reaktion. Er tritt noch einmal zu. "Ob du das verstanden hast!!!!" Ein leises Röcheln... "j...ja." Daraufhin lächelt er wieder. Wird ruhiger. "Na geht doch!"

Was macht er mit Hanna?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)