Er setzt die Klinge an ...

"Also wo hättest du es denn noch gerne", sagte er mit ruhiger Stimme und grinste wieder. Sie blickte ängstlich nach oben und sah in nur an. Sie sagte nichts. "Wo du es noch gerne hättest!" schrie er als sie keine Antwort gab und schlug ihr gleichzeitig mit der Faust ins Gesicht. Sie fiel aus ihrer sitzenden Position nach hinten in den Schnee. Blut quoll ihr aus der Nase und färbte den Schnee rot. Er packte sie an den Haaren und zog sie wieder nach oben. "Wir können das die ganze Zeit so machen" herrschte er sie an. N.. n .. nein bitte nicht stammelte sie leise hervor. "Also gut - dann Antworte gefälligst auf meine Fragen! ALSO, WO?!" 1000 Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Was wäre die schmerzfreiste Option? Würde er darauf hören oder sich denken das es zu schmerzlos sei und sie dann wieder schlagen? "Schneller" fauchte er sie an. Doch die Gedanken rasten so schnell durch ihren Kopf das sie keine schnelle Antwort wusste. "Zu langsam - also meine Wahl" sagte kühl und mit kalter ruhiger Stimme. Er nahm ihre Hand und blickte sie wütend an. Sie saß noch immer seitlich im Schnee und sah ihn mit großen weitgeöffneten Augen an. Er setzte die Klinge auf der Innenseite des kleinen Fingers an der linken Hand an und hielt kurz inne. "An der Wade - an der Wade - bitte an der Wade", bettelte sie ihn voll Panik an weil sie sich dachte was gleich passieren wird. Ein brennender durchzog ihren Körper und sie schrie laut auf als er ihr langsam, tief in den Finger schnitt. Dieser war schlimmer als alle anderen Sachen die er mittlerweile zugefügt hatte und sie spürte ein inneres vibrieren als das Messer über den Knochen kratzte. Sie wollte nur Ohnmächtig werden und nichts mehr davon mitbekommen. Doch das lies der Fremde nicht zu.

Er schlug ihr einige Male auf die Wangen so das sie wieder zu sich kam. Der Schnee vor ihr war dunkelrot gefärbt und das Blut quoll aus dem tiefen Schnitt in dem der Knochen durchblitzte. "Wenn du nicht noch mehr Blut verlieren möchtest solltest du etwas mehr kooperieren!", schnauzte der Mann sie an.

Sie nickte nur und starrte auf ihre nasse, rote Hand. "Ich denke wir werden heute noch viel Spaß zusammen haben" sagte er mit einem sehr bösartigem Lächeln im Gesicht. Mir gefällt es bisher ganz gut und dir? "Ich habe Angst und es tut weh" sagte sie leise mit total verängstigter Stimme. "Was tut weh fragte er und drückte die Messerspitze in die Wunde an ihrem Finger. "DAS? Nein das ist erst der Anfang meine Kleine."

"So kleine Schlampen wie du denken doch sie können tun und lassen was sie wollen", sagte er mit hasserfüllter Stimme. "Aber mit mir nicht mehr du Drecksstück - mit mir nicht mehr" und setzte ihr dabei das Messer an den Hals und drückte es fest dagegen. Kein schnitt nur ein Würgen. "Ich habe ihnen doch gar nichts getan - ich kenne sie ja nicht mal" brachte sie leise mit verweinter und schluchzender Stimme hervor. "Ihr Schlampen seid doch alle gleich also halt‘s Maul!" schrie er wutentbrannt zurück und trat ihr wieder in die Rippen. So fest das ihr mit einmal die ganze Luft aus der Lunge gequetscht wurde und sie nun ohnmächtig zusammen brach.

Als sie wieder zu sich kam lag sie nicht mehr im Schnee, sondern war an einen dicken Baum gebunden. Sie sah sich kurz um und bemerkte dass der Fremde nicht da war. Sie versuchte sich aus dem Tape das um ihre Hände, Hüften und Knöchel war heraus zu winden und zu flüchten. Aber kaum bewegte sie sich durchzogen höllische Schmerzen ihren ganzen Körper und ließen sie kurz aufschreien. "Beweg dich besser nicht zu viel Bitch - unter dem Klebeband sind lauter Rasierklingen angebracht" hörte sie ihn hinter sich sagen. Er war also noch da. Wartete darauf das sie munter wurde und sich zu befreien versuchte. Er wusste was passieren würde und sein hämisches Lächeln das er im Gesicht hatte lies sie wissen das er es auch sichtlich genossen hatte ihr bei diesem "Fluchtversuch" zu zusehen.