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Chapter 3 by horned_reaper horned_reaper

Was hat er vor?

Er baut eine Kamera auf...

Sie lässt den Kopf hängen. Warum sollte sie ihm auch noch weiter die Freude machen in dem sie sich unnötig bewegt. Wozu das Ganze? Im Prinzip hatte sie schon mit ihrem Leben abgeschlossen. Er saß einfach nur da und beobachtete sie. So ein Scheusal! Es gab keine Worte mehr, es hätte doch nichts geholfen. Unter den wirren Haaren die ihr in das Gesicht hingen starrte sie ihn voller Hass an. "Irgendwann wirst du das alles bereuen du mieser Bastard!" dachte sie und versuchte die Hand zur Faust zu schließen. Bei dem **** in ihrer Handfläche zuckte sie kurz zusammen und ließ es bleiben. "Wenn er mich tötet, werde ich ihm keine Ruhe lassen, das schwöre ich mir!" dachte sie weiter und kaum war der Gedanke gegangen hob sie den Kopf und sagte ihm mit zitternder Stimme er solle sie einfach töten.


Er legte ein breites Grinsen auf. Sie war so schön wie sie dort **** vor ihm stand mit diesem gebrochenen Blick. Ihre vollen Lippen bebten vor Hass und er wollte sie küssen in diesem Moment. Es gefiel ihm wie wehrlos sie war und wie sie litt nur dieser Hass hinter ihrem Gesicht, den mochte er nicht. Er wollte dass sie nur Angst fühlte und Demut. Irgendwie gefiel sie ihm ganz gut und sie jetzt zu töten wäre langweilig. Sie war noch in einer durchaus guten und überlebensfähigen Verfassung, warum nicht auch anderweitig mit ihr Spaß haben...

Er nahm seine Tasche und baute eine Kamera mit Stativ auf. Hier in diesem Wald würde niemand vorbei kommen, hier gab es Meilenweit keine Menschenseele die ihr helfen würde. Nach dem er die Kamera in Position gebracht hatte ging er einfach. Sein Wagen stand nicht weit weg und er musste gleich zu seiner Arbeit ins Büro.


Nachdem er sie alleine gelassen hatte bewegte sie sich auch weiterhin nicht. Aber nach einiger Zeit fing sie hemmungslos an zu ****. "Warum?!" ..."Warum?!!!" aber es half nichts. Es tat nur noch mehr weh.

Langsam wurde es dunkel, ihr Kopf brummte. Stundenlange Stille. Nur ein leises Flüstern: "Bitte komm zurück! Du kannst mich doch nicht einfach so hier verrotten lassen!". Wieder kamen tausende von Tränen bis sie vor Erschöpfung kurz einnickte und wieder aufwachte.

Es war schwarz um sie herum und Insekten krabbelten auf ihrem Gesicht, dass summen von Mücken an ihrem Ohr.

Dann endlich. Schritte. Sie schaute auf und erkannte einen kleinen Lichtpunkt im dunkeln.

Als er bei ihr angekommen ist packt er die Kamera langsam in die Tasche, dann geht er wieder in die Richtung aus der er gekommen ist. "Hey... warte...", murmelte sie schwach. Zu spät.

Aber einige Minuten danach kommt er wieder. Er geht ganz dicht zu ihr und schaut ihr in die Augen. Seine Finger streicheln sanft ihre Wange und ihre Tränen kullern dabei langsam über ihr Gesicht. "Willst du mitkommen?" fragt er sie. Sie nickt ganz schwach. In der Hoffnung er würde das alles bald beenden.

Mit einem Messer fängt er an das Tape grob zu zerschneiden. Ihr Körper ist schon so taub, dass sie das leichte Rucken nicht mehr spürt. Aber als er ihr den ersten Streifen des Tapes vom Körper reißt schreit sie so laut auf dass er ihr eine Backpfeife verpassen muss. Nach dem dritten Tape wird sie ohnmächtig und er beendet seine Arbeit schnell. Er zieht die Klingen die in ihrem Fleisch stecken geblieben sind vorsichtig heraus. Sie trägt jetzt nur noch ihr Höschen als er sie über die Schultern wirft, zum Auto trägt und in den Kofferraum schiebt.

Die Häuser in seiner Wohngegend liegen weiter auseinander, so dass hier keiner zusehen kann wie er sie, einen Arm unter den Knien den anderen um die Schultern gelegt in das Haus trägt.

Erst als er sie nackt in die Badewanne in das warme Wasser legt wird sie langsam wieder wach. Sie blinzelt nur und schaut ihn an, scheint sich aber nicht von selbst bewegen zu können oder zu wollen. Die Schnitte auf ihrem Körper sind genau gleichmäßig verteilt, leichte und tiefere. Er mustert sie stolz. Sie ist ein lebendiges Kunstwerk. Während sie ruhig und stumm da sitzt, nimmt er den Schwamm vom Rand der Badewanne und fängt langsam an sie abzureiben und den Dreck und die überflüssigen Krusten zu entfernen.

Was geschieht in dem Haus?

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