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Chapter 4
by horned_reaper
Was geschieht in dem Haus?
Das Abendessen
Nach dem er sie gesäubert hatte stand er vom Beckenrand auf und gab ihr ein Handtuch damit sie sich abtrocknen konnte. Er ging kurz hinaus und holte eine Art Nachtkleid für sie. Er warf es vor ihr auf den Boden und sagte sie solle sich das dann fürs Essen überziehen. Sie nickte nur stumm.
Er verließ wieder das Bad und ging ins Wohnzimmer. Während sie sich abtrocknete sah sie sich ihren geschundenen und mit Blutergüssen übersäten Körper an. Sie wollte einfach nur noch dass es ein Ende hat daher dachte sie noch immer es sei besser alles zu tun was er ihr sagte. Sie strich sich sanft über einige ihrer Verletzungen und fragte sich warum ausgerechnet ihr das passieren muss. Sie wollte doch nur jemanden besuchen. Als sie fertig abgetrocknet war und sich dieses Nachthemd übergezogen hatte ging auch sie langsam und vorsichtig ins Wohnzimmer. Er saß schon bei Tisch und aß etwas. Sie betrat den Raum. Er saß mit dem Gesicht zu dem Eingang von dem sie gerade kam gewandt da und begutachtete sein Werk. Er musterte sie von oben bis unten als würde er etwas bestimmtes suchen. "Setz dich.", sagte er zu ihr. Sie ging auf die andere Seite des Tisches und nahm dort auf dem Sessel ihm gegenüber Platz. Kurze Stille. Er wischte sich die Hände und den Mund in einer Serviette ab stand langsam auf und ging zu ihr hin. Er holte weit aus und verpasste ihr eine so starke Backpfeife dass sie mitsamt dem Sessel auf dem sie saß umkippte. "WAS TUST DU DA!", schrie er sie an, "Was erlaubst du dir dich an meinen Tisch zu setzen?!", brüllte er weiter und trat ihr in die Rippen. Sie lag zusammengekauert am Boden und wusste nicht was sie jetzt tun oder sagen sollte. Sie fürchtete das, egal was sie machte, es noch mehr Schläge geben würde. Also schwieg sie und wimmerte nur leise während die Tränen ihr Gesicht herab liefen.
"AN DIESEM TISCH SITZEN NUR MENSCHEN UND NICHT SO EIN GEWÜRM WIE DU!", fauchte er sie wütend an.
Er legte ihr ein Hundehalsband an, zog sie an ihren Haaren zum Tisch auf seine Seite und band sie dort seitlich an dem Tischbein an. Sie konnte sich gerade mal 20 cm bewegen so kurz hatte er sie angebunden. Er setzte sich wieder auf seinen Platz und aß ruhig sein Hähnchen weiter. Sie lag da mit dem Gesicht am Boden. Überall war Dreck. Hier wurde eindeutig nie sauber gemacht. Sie drehte ihren Kopf um zu sehen was um sie rum los war, ob es eine Fluchtmöglichkeit gab. Schnell wurde ihr klar, dass es die hier nicht gab. Das Halsband war zu eng gebunden, die Kette die um dieses breite, massive Tischbein gewickelt war war viel zu stabil und das Tischbein fest im Boden verschraubt. Ernüchtert glitt ihr Kopf wieder zu Boden. Plötzlich warf er ihr einen nicht ganz abgenagten Knochen knapp vor ihr Gesicht in den Dreck und sagte: "Iss das." Es widerte sie an diesen Rest den man Hunden geben würde auch nur zu berühren. Als er sah dass sie nicht essen wollte gab er ihr einen Tritt von der Seite aus in ihren Bauch. Sie brach zusammen und lag seitlich da, als er auf sie sprang. Ein Knie im Magen, das andere Knie presste ihren Kopf fest gegen den Boden. Er nahm den dreckigen, fettigen Knochen und drückte ihn ihr fest und brutal ins Gesicht. Dort verrieb er ihn bis er ihn in ihren Mund steckte und sagte: "Wenn ich dir was zu Essen gebe wirst du es auch essen, verstanden?". Sie bekam keinen Ton über ihre Lippen. Was an den Schmerzen aber auch an den abgenagtem Knochen in ihrem Mund lag.
Was stellt er an?
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Der Vampir
Brutale Gewaltfantasie
Hanna will Urlaub machen und ist auf dem Weg ins Nachbarland. Alleine.
Updated on Apr 5, 2018
by horned_reaper
Created on Feb 16, 2016
by horned_reaper
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