Der Andere

Der Andere

Tanja macht mich zum Cuckold

Chapter 1 by hotciao hotciao

Ich weiß nicht mehr, wie es dazu hat kommen können. Aber heute ist es soweit. Meine Freundin ist glücklich und zufrieden, in meinem Hals sitzt ein dicker, fetter Kloß.

“Ist doch alles okay bei dir, oder? Du wolltest das doch auch!”,

sagt sie zu mir, mit einem verfüherischen Lächeln im Gesicht, und streicht mir kurz über meine Wange. Ich schlage die Augen nieder und stammele:

“Ja, schon irgendwie … Aber die Vorstellung, dass das gleich in echt wahr wird … Irgendwie habe ich auch Angst ...”

Sie umarmt mich, lacht fröhlich, gibt mir einen feuchten, heißen Kuss auf meinen Hals.

“Süßer, du wolltest das so. Du warst derjenige, der überhaupt damit angefangen hat, du hast mich immer geil geredet mit deinen Fantasien ...”

Das stimmt. Ich habe das schon immer gebraucht, als zusätzliche Stimulation, um hart zu bleiben, habe ich meistens mit irgendeinem Dirty Talk angefangen und versucht, meine jeweiligen Freundinnen auch ihrerseits aus der Reserve zu locken. Nichts ist geiler, als eine Frau, die von ihrer Geilheit erzählt, die davon redet, wie sie es sich macht und von dem, was sie anmacht.

Und mit Tanja hier hatte ich das große Los gezogen: Ihre Fantasien waren wirklich versaut, und sie mochte es genau so wie ich, mir diese Gedankenfetzen entgegen zu keuchen, während sie auf mir saß, schweißgebadet, um meinen Schwanz zu reiten. Sie rzählte mir von ihren Erlebnissen mit Frauen, von einem Lehrer, der sie mal bezahlt hatte, um mit ihr Sex auf dem Lehrerklo haben zu können. Von Freunden, die sich von ihr ins Gesicht hatten pissen lassen, und von einem, der geil wurde, wenn sie seine Katze auf ihrem nackten Bauch und ihren nackten Titten herumlaufen ließ. Von Männern, vor denen sie gewichst hatte, während sie sich selbst einen runterholten, und von ihrer ersten richtig guten Freundin, bei der aus einem Kuscheln im Kinderzimmer mehr geworden war.

Sie versorgte meine Fantasie mit immer neuen Bildern, und mein Schwanz blieb die ganze Zeit über schön hart, so dass ich es ihr im Rhythmus ihrer Geschichten immer gut besorgen konnte.

Doch irgendwann merkte ich, dass es einfach nicht mehr so gut funktionierte. Ich merkte, ich brauchte ein echtere Fantasie, etwas, was ich mir als wirklich in meinem Leben passierend vorstellen konnte. Und da kam mir die Idee mit den anderen Männern, und ich spürte, wie sich beim bloßen Gedanken von Tanja mit anderen Schwänzen meiner sofort aufrichtete und hart wurde.

Als ich ihr das erste Mal beim Ficken davon erzählte, kam ich nicht sehr weit, weil ich sofort abspritzen musste, bevor ich überhaupt richtig zum Thema gekommen war. Sie hatte nur ein paar Wörter verstanden in meinem Gekeuche, hakte aber dann am nächsten Abend nach, als sie meinen schlaffen Schwanz spielerisch in ihre Hand nahm, um ihn hochzuwichsen.

“Was war das gestern? Du hast irgendwas von einem Mann erzählt, von mir und auch von dir, und dann bist du gekommen, wie lange nicht mehr … Was ist denn das für eine Fantasie, du du da im Kopf hast?”

Wie zum Hohn wuchs mein Schwanz zu seiner vollen Größe in ihrer Hand, noch bevor ich anfing, ihr davon zu erzählen. Und als ich erzählte, wichste sie mich, erst lasziv und langsam, dann packte sie heftiger zu, und irgendwann sah ich, wie ihre linke Hand zwischen ihren eigenen Beinen verschwand.

“Naja, ich … ich denke halt, du bist eine so sexy Frau, Tanja … Manchmal denke ich, ich bin nicht gut genug für dich. Ich würde dich gern so richtig durchknallen, mit meinem Schwanz so tief in dir, dass er dir von innen gegen deine Gurgel klatscht. Ich will immer, dass du kommst, und zwar so richtig, weil du so richtig durchgevögelt worden bist, nicht der Kuschelsex, den wir zwei haben, sondern ein Typ, der dich ohne Rücksicht auf Verluste einfach durchknallt, bis du kommst, und dann lässt er dich nochmal kommen, und nochmal, und erst dann zieht er seinen Schwanz aus dir und wichst dir ins Gesicht, wie er das mit einer Nutte machen würde, und wischt sich seinen spermatropfenden Schwanz dann in deinen Haaren ab … So ein Kerl würde dich ficken, und ich … ich würde dabei sein, Tanja. Vieleicht würde ich dir deine Hand halten, vielleicht würde ich dich küssen, auf jeden Fall würde ich wichsen, wenn er seinen Schwanz in deine Fotze drückt. Und du würdest mir dabei direkt in die Augen sehen, verrucht, sehr sexy, und würdest dich bewegen unter ihm, ihm entgegenficken, und ich würd ehören, wie nass du bist ...“

In dem Moment hörte ich, wie nass sie war, sie wichste sich mit drei Fingern, ohne meinen Schwanz loszulassen, den sie weiter streichelte, um jetzt mit ihren nassen, spucketropfenden Lippen den Schwaft auf und ab zu wandern.

„Mmmmmmhhh,“

machte sie,

„Mach weiter, du machst mich so geil ...“

Und als ich das hörte, bezog ich es auf meine Fantasie, malte mir aus, wie sie das dem Typ sagte, der sie gerade vor meinen Augen fickte, und … und ich spritze ab, direkt in ihren halb göffneten Mund, weil sie in dem Moment ihre Lippen über meine Eichel gezogen hatte. Sie stöhnte auf, in Frustration, ließ meinen Schwanz los, rollte sich auf den Rücken und strampelte den Rest der Decke weg.

„Ich will kommen … erzähl weiter ...“

Sie wichste sich jetzt mit beiden Händen, die Finger ihrer rechten Hand tief in ihr, die Finger ihrer linken Hand glitten zwischen ihrem aufgestellten Kitzler und ihren geilen Brustwarzen hin und her, weil sie sich nicht entscheiden konnten.

Ich erzählte und erzählte, bis sie schließlich in Stößen gekommen war. Sie hatte dabei gespritzt, was nicht immer vorkam, und sie hatte zwei heftige, direkt aufeinander folgende Orgasmen, die sie durchgeschüttelt hatten.

„Mann, war das geil,“

sagte sie, als sie sich später an mich schmiegte. Und dann, als wäre es nichts, säuselte sie mir ins Ohr, leise und im Flüsterton mit ihrer vor Geilheit heiseren Stimme:

„Und wenn wir das mal in echt ausprobieren?“

Ich wurde stocksteif, sie merkte das wohl und legte eine Hand schützend über meinen Schwanz, drückte auf ihn, machte mich wieder an.

„Keine Angst, mein Süßer, aber es wäre doch geil, wenn wir endlich mal nicht nur reden würden … sondern HANDELN, du und ich, zusammen ...“

Ich legte meine Hand auf ihre, drückte unsere beiden Hände gegen meinen zuckenden Schwanz und kam, fette Wichseschlacken spritzen zwischen unsere verschränkten Finger. Sie grinste:

„Okay, ich nehm das mal als Antwort.“

Und drei Tage später (drei! Tage! später!) steht sie am Abend vor mir in der Küche und sagt:

„Ach übrigens, heute Abend kommt Tom. Du weißt schon, deine Fantasie ...“

Und jetzt stehe ich hier, mit einem Kloß im Hals, mit meiner sexy Freundin Tanja, die mich umarmt, und die vor Aufregung und Energie nur so sprüht.

„Komm schon, jetzt gehst du erstmal runter in den Keller und holst zwei Flaschen von dem leckeren Rotwein, den du gekauft hast. Dann machen wir es uns mit Tom gemütlich, und dann sehen wir mal weiter ...“

Ich gehe runter in den Keller, und bei jedem Schritt überlege ich: Wie hat sie ihn kennengelernt? Oder kann sie ihn gar schon? Ist das hier alles ein abgekartetes Spiel, bei dem sie meine Fantasie benutzt, um ihr Fremdgehen zu kaschieren? Murrend suche ich im funzligen Licht nach dem Wein, einem sehr guten, den ich für besondere Tage mit Tanja gekauft habe.

Und da höre ich, wie es oben an der Tür klingelt, das Geklacker ihrer High Heels auf dem Marmorboden, das Öffnen der Tür, eine stille, viel zu stille Begrüßung. Umarmen sich die beiden? Küssen sie sich etwa schon? Fasst sie ihm schon zwischen seine Beine? Ich höre nichts, nur, wie sich die Tür schließt. Ich setze mich auf die Trittleiter im Keller und versuche, zu lauschen, doch ich höre nichts, nichts, nichts. Da nehme ich schließlich die beiden Flaschen und mache mich auf den Weg nach oben.

Aus dem Wohnzimmer kommt leise Loungemusik. Ich höre eine fast flüsternde Unterhaltung, kann aber nichts von dem aufschnappen, was sich die beiden erzählen, und so gehe ich erst einmal in die Küche, öffne eine Flasche und hole drei Gläser aus dem Schrank. Eine innere Stimme sagt mir: Drei? Willst du dich jetzt zu denen setzen, ganz sittsam und geordnet, und ihnen zusehen bei ihrem Balzverhalten? Ich nehme das dritte Glas und stelle es zurück in den Schrank. Dann schenke ich beide Gläser ein, klemme mir die Flasche unter den Arm und gehe ins Wohnzimmer.

Er sitzt sehr, sehr breitbeinig auf meinem Sofa. Schulterlanges, welliges blondes Haar, braungebrannt, weißes, aufgekrempeltes Hemd, Jeans. Armbänder aus schwarzem Leder, Tattoos. Der Typ Surferboy, nur ein paar Jahre älter. Entspannt grinst er mich an, während er mit seinen Fingern durch Tanjas Haar fährt, ihr Kopf liegt auf seinem Schoß.

„Oh, da bist du ja doch, Tanja dachte schon, du wärst irgendwie abgehauen ...“,

sagt er mit einer Stimme, die mir viel zu tief für ihn erscheint. Ich versuche, entspannt zu wirken, und sage:

„Abgehauen? Wieso das denn?“

Dann stelle ich die Gläser ab. Die beiden prosten sich zu, wahrscheinlich hat keiner von ihnen mitbekommen, dass ich selbst kein Glas habe.

„Schatz?“,

fragt mich Tanja, mit großen, sehr großen Augen und einem fast zu treuevollen Blick,

„Tust du mir einen echt großen Gefallen? Kannst du mir bitte eine Wanne einlassen? Ich hab gerade sooooo eine Lust auf Baden ...“

Ich muss schlucken. Ich? Ich soll dir, oder wohl besser: euch das Wasser zum Baden einlassen? Weißt du was, Tanja, du kannst mich mal, aber wirklich … Das denke ich, während ich merke, wie es in meiner Hose spannt, weil mein Schwanz steif und hart und groß wird, so groß, dass es sicher zu sehen ist. Nur, um einen Grund zu haben, mich von den beiden wegzudrehen, damit sie nichts von der Beule in meiner Hose sehen können, sage ich so fröhlich wie möglich:

„Na klar, Süße … Willst du immer noch Moschus-Patchouli für das Schaumbad?“

„Ja, das riecht so … irgendwie riecht das total nach Sex, finde ich ...“

Tom grinst, und die beiden schon wieder. Ich muss raus hier, und zwar schnellstens. Als ich oben im Bad stehe, sehe ich in den Spiegel: Was sehe ich da? Einen souveränen Typ, der seiner Freundin einen schönen Abend gönnt? Oder ein armes Würstchen, das sich jetzt windet, weil so ein Szenarium Realität wird? Es ist irgendwas dazwischen, der Kopf sagt nein, auf keinen Fall kannst du das zulassen, und mein Schwanz sendet komplett andere Signale, ich denke, ich würde gern irgendwo unten Mäuschen spielen, dabei sein, ohne gesehen zu werden, während sie sich umgarnen und anfangen, sich anzumachen.

Das Wasser schießt in die Wanne, viel zu schnell geht mir das, ich brauche Ruhe zum Nachdenken, aber Ruhe wird mir hier nicht geschenkt. Tanja hat Recht, dieses Schaumbad riecht wirklich nach purer, wilder Geilheit. Ich stehe vor dem Spiegel, mit einer Hand im Schritt, drücke sie auf meinen eingequetschen Schwanz und klappe fast zusammen, so sehr muss ich aufpassen, dass ich nicht sofort in meiner Hose abspritze. Als die Wanne voll ist, rufe ich nach unten:

„Tanja, das Bad ist fertig!“

Keine Ahnung, wie das jetzt hier weitergehen wird. Aber es fängt an, mir egal zu sein, ich muss ja nicht alles kontrollieren, wird alles schon werden irgendwie. Ich höre ie Schritte von den Beiden auf der Treppe, ihr leises Gemurmel und Gekicher. Ich setze mich im Bad auf den kleinen Hocker und denke: Ihr werdet mich jetzt so schnell nicht mehr los! Dann stehen sie zusammen im dampfenden Bad, er sehr nah vor ihr. Sie fragt ihn spielerisch:

„Tom? Hilfst du mir beim Ausziehen, ja?“

Nicht, dass da so wahnsinnig viel auszuziehen wäre. Ich kenne meine Tanja: Sie hat ihr kleines Schwarzes an und sonst nichts. Er zieht den Reißverschluss an ihrem Rücken auf, dann streift er, hinter ihr stehend, die TRäger des Kleids über ihre Schultern, und es rutscht auf unseren Fliesenboden. Und Tanja steht nackt vor ihm, mir zugewandt. Mein Gott, wie schön meine Freundin ist! Ihre eher kleinen, festen Titten mit den dunkelbraunen Brustwarzen, die ich so liebe, von Natur aus schon klein, werden sie zu Kirschkernen, wenn sie sich vor Geilheit zusammenziehen. Und das ist jetzt der Fall. Mein Blick streift ihren athletischen Bauch hinab und bleibt auf ihrer Fotze hängen. Aha, auch das allerletzte kleine Schamhaar-Dreieck hat sie rechtzeitig für Tom noch wegrasiert und ist jetzt nackt, glatt und leicht geschwollen wie ein junges Mädchen. Ich habe ihre Fotze immer gemocht, so schön klein und eng ist sie, und kann dabei so klitschnass werden, dass ihr der Saft an den Innenseiten der Oberschenkel herunterläuft, wenn sie aufsteht. Ist allerdings schön länger nicht mehr passiert, fällt mir dabei ein.

Toms Hände sind auch noch da, sie liegen auf ihren Schultern, wandern jetzt aber kurz nach vorn, um sich auf ihre Titten zu legen. Er küsst sie auf die Schulter und blickt mich dabei an. Ist das eine Provokation? Oder was soll dieser ein bisschen verwirrende Blick von ihm?

Jedenfalls streichelt er die Titten meiner Freundin, und sie schmiegt sich nackt an ihn. Er hat die beiden Gläser und die Flasche mitgebracht und sie auf den Waschtisch gestellt, jetzt nickt er mir zu mit seinen blauen Augen (warum ist das wieder so ein tiefer, tiefer Blick?) und ich weiß, was er will, stehe auf, schenke die Gläser voll und leere so die erste Flasche. Ich drehe die Flasche in der Hand, murmele irgendwas wie:

„Oh, ihr trinkt aber schnell, ich hol mal eben die andere Flasche ...“

Unten in der Küche mache ich die zweite Flasche auf. Vor dem Einschenken zögere ich. Verdammt, warum kommt mir ausgerechnet jetzt dieser Gedanke wieder? Mein Kumpel Mike hat mir mal so ein Zeugs besorgt, keine KO-Tropfen, aber etwas ähnliches: Er sagte mir, wenn du nur ein paar Tropfen davon in ihren Drink mixt, wird sie geil wie eine läufige Hündin. Ich suche in meinem Arbeitszimmer nach den Tropfen, die ich in einer Schublade versteckt habe. Will ich das jetzt echt machen? In der Küche nehme ich mir ein Wasserglas, schenke ein bisschen Wein hinein, gebe 2 Tropfen hinein und trinke: Also, schmecken tut man das schon mal nicht. Als los. In die offene Flasche zähle ich fünfzehn Tropfen ab. Ich trinke mein Glas aus und gehe mit dem Rotwein wieder nach oben.

Mein Platz auf dem Hocker ist jetzt von Tom besetzt, der es sich bequem gemacht hat: Sein Hemd ist aufgeknöpft, die tätowierte und muskelgestählte Brust macht mich neidisch. Auch sein Gürtel ist geöffnet, und auch an den obersten Knöpfen seiner Jeans scheint sich jemand zu schaffen gemacht haben. Er sitzt da, wartet darauf, von mir mit Wein bedient zu werden, und hat sonst nur Augen für Tanja, die sich in der Wanne räkelt. Der Schaum sorgt dafür, dass noch nicht ganz so viel von ihrem wunderschönen Körper zu sehen ist. Trotzdem sehen wir, was sie da gerade macht, denn ihr Kopf liegt zurückgeworden auf dem Badewannenrand, ihre Füße hat sie auf dem gegenüber liegenden Rand abgestellt, und ihre Hände machen plätschernde Bewegungen unter dem Wasser, wobei sich ihr nasser Mund leicht öffnet. Sie sieht zu Tom, er sieht zu ihr: Die Blicke der beiden sprühen vor Sex.

Ich bringe Tanja auch ein Glas, sie stürzt den Wein gierig herunter. Und in genau dem Moment mekre ich, wie die Tropfen bei mir Wirkung zeigen. Es ist mir egal, dass da ein Anderer ist, ich stehe bei der Badewanne und knöpfe meine Hose auf. Tanja sieht mich strafend, aber auch ein bisschen schuldbewusst an:

„Was machst du denn da?“,

fragt sie, da stehe ich schon vor ihr, mit heruntergelassenen Hose und meinem steif wippenden Schwanz in der Hand.

„Hör auf damit!“

sagt sie, aber Tom sagt von hinten:

„Lass ihm doch auch ein bisschen seinen Spaß, lass ihn wenigstens wichsen ...“

Beide brechen in ein gemeines, fast sadistisches Gelächter aus, und ich komme mir wieder vollkommen lächerlich vor, meine Erektion sinkt in sich zusammen.

„Na? Keinen Mut mehr? Sieh sie dir doch nur richtig an, deine kleine versaute Freundin … Das muss dich doch scharf machen ...“,

höre ich Tom hinter mir, der aufgestanden sein muss, denn ich spüre seinen Atem in meinem Nacken. Tanja spreizt ihre Beine noch mehr und wölbt ihre Fotze so weit hoch, dass sie fast aus dem Wasser ragt. Mein Gott, dieses glänzende Wasser überall … Und ihre gierigen Finger, die sie schmatzend immer wieder zwischen ihre engen Fotzenlippen schiebt.

Tom trinkt sein Glas aus, stellt es ab, tritt hinter mich.

„Sie ist geil, deine Kleine ...“,

sagt er hinter mir.

„Sie ist geil und braucht einen Schwanz zum Ficken. Dreh dich mal um, und dann sag mir, ob das ein Schwanz wär, der Tanja gefallen könnte ...“

Ich meine, mich verhört zu haben, drehe mich aber trotzdem um, meinen schlaffen Schwanz immer noch in der Hand. Und da steht der muskelbepackte Tom, inzwischen vollkommen nackt, und hält mir einen Schwanz hin, wie ich ihn noch nie gesehen habe. Übermächtig groß und dick, Adern ziehen sich seinen Schaft entlang. Er ist beschnitten, die kugelige Eichel glänz bereits feucht, Sein Schwanz ist größer als der größte Dildo, mit dem ich Tanja je habe spielen sehen.

„Oh ...“,

sage ich nur. Da kommt von hinten aus der Wanne ein leise gezischter, sehr bestimmter Satz von Tanja.

„So, und jetzt machst du ihn richtig hart für mich! ich will ihn, und ich will, dass du ihn so richtig hart machst. Auf die Knie mit dir!“

Bevor ich überhaupt begreifen kann, was hier gerade passiert, sinke ich auf meine Knie. Er steht wie ein Herrscher über mir, und das ist er ja auch irgendwie, der Herrscher über mich. Er ist komplett enthaart, nicht nur Brust, Bauch, Arme und Beine haben keine Haare, auch sein Sack hängt groß, schwer und komplett nackt über meiner Stirn.

„Mach ihn so richtig geil groß, ich will dir zusehen dabei!“,

sagt Tanja, und das macht mich geil. Ich spüre, wie wieder Leben in meinen Schwanz kommt, meine geile Freundin will zusehen, wie ich einen anderen Schwanz wichse und blase, na gut … Ich komme auf den Knien hoch und versuche, eine Hand vorsichtig an seine Schwanzwurzel zu legen, aber es gleingt mir nicht, den Schaft komplett zu umfassen, so groß ist er. Also streiche ich mit den Finger entlang, mit der anderen Hand umfasse ich sanft seinen Sack, fühle seine fetten, dicken Eier. Er scheint das zu genießen, aber vielleicht ist es auch nur der Anblick meiner in der Wanne jetzt heftiger wichsenden Freundin, jedenfalls kommt ein leichter, stöhnender Ton aus seinem Hals.

und jetzt?

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