More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 2 by wer_will_das_wissen wer_will_das_wissen

und jetzt?

Ich bin der Andere!

Da stand ich nun, herrisch und gebieterisch. Mein halb erregter Schwanz steckte im Maul eines Kerls. Ich war völlig perplex, dass ausgerechnet mir so etwas passiert, da ich mich als absolut hetero bezeichne. Wenn ich mir einen Porno anschaue, ekele ich mich vor diesen schwulen Szenen.

Was über mich gekommen ist, als ich dem Kerl meinen Schwanz vor seinem Gesicht baumeln ließ, kann ich nicht erklären. Es muss das Testosteron gewesen sein, der Drang, ihm meine Macht zu beweisen, ihm zu zeigen, wer der Kerl ist, der seine Freundin heute ficken wird. Dann hatte Tanja plötzlich und völlig unerwartet befohlen, er solle mir den Schwanz blasen, und ich hatte es ohne nachzudenken akzeptiert.

Jetzt war ich der Herr, der Machthaber. Ich hatte die Macht, einem unterwürfigen Schwanzlutscher mein erregtes Glied in den Hals zu schieben, und wenn ich es wollte so tief, dass er kotzen würde.

So geil, wie ich war, diesem Wurm meinen Hammer in sein Maul zu rammen, registrierte ich gar nicht, dass Tanja aus der Wanne gestiegen war. Sie war nicht mehr im Badezimmer. Erst, als sie von irgendwoher befehligte, dass wir jetzt und zwar sofort in ihr Schlafzimmer zu kommen hätten.

„Und du wirst kriechen!", hatte sie ihrem Schlappschwanz befohlen.

Tanja stand breitbeinig in ihrem Schlafzimmer. Wie hatte sie es geschafft, sich in der kurzen Zeit so zu verwandeln? Ihre schlanken Beine steckten in kniehohen schwarzen Lederstiefeln. Die spitze Form des Stiefels und die hohen Absätze ließen die Trägerin des Schuhwerks sofort um Welten dominanter erscheinen. Doch es war etwas anderes, was mich absolut schockierte. Sie trug nun glänzende, kurze schwarze Latex Handschuhe. Langsam und genau so, wie wir Kerle unser bestes Stück hart wichsen, so tat sie dies mit einem schwarzen glänzenden Gummischwanz, der an einem Lederriemen befestigt war. Der Lederriemen des Strapon war eng um Ihre schmale Taille gebunden.

Ich konnte mich diesem geilen Anblick nicht entziehen, bis ich einen scharfen Befehl hörte. „Los, aufs Bett, du geiler Trottel, heute mache ich deine Fantasien wahr!“. Tanjas Gesicht, bisher eher sanft und liebenswürdig, hatte sich zu einer dämonischen Fratze verwandelt, wozu der übertrieben rot geschminkte Mund sicherlich erheblich beitrug. Ihr Blick strahlte die absolute Dominanz und Geilheit aus. Sie wirkte nun wie in Trance oder unter der Wirkung irgendwelcher bewusstseinsverändernder ****.

Wie ein Trottel krabbelte der Wurm nun auf das Bett, in dem er ansonsten wahrscheinlich neben seiner Tanja schlief. „Gesicht zu mir!“ befahl Tanja streng. „Lutsch meinen Schwanz, du Nichtsnutz!“ Ergeben tat der Typ, wie ihm befohlen. Als Tanja genug von der Zeremonie hatte, schnauzte sie ihren Kerl herrisch an. „Los, dreh dich um, Arsch zu mir! Ich will dich ficken!“ Und so drehte sich der devote Kerl tatsächlich so, dass er Tanja den Hintern entgegenstreckte. Ich war nur noch passiver Zuschauer dieser bizarren Situation. Sah, wie Tanja langsam wenige Tropfen Babyöl über den Schwanz kippte, die sie sofort mit wichsenden Bewegungen ihrer Latex Handschuhe gleichmäßig auf dem Gummischwanz verteilte. Ein Schrei riss mich aus meiner Bewegungsunfähigkeit. Es war sein Schrei. Ein verletzter Schrei. In seinem Anus steckte jetzt ein Teil des Strapons, den Tanja mit gezielten Stößen immer tiefer in den Arsch ihres Freundes trieb. Ich schaute dem Typ direkt in sein schmerzverzerrtes Gesicht, wobei ich einen seltsamen Anflug von Geilheit registrierte. Am liebsten hätte ich ihm gleich wieder meinen Schwanz in seine devote Fresse gesteckt. Tanja hatte offensichtlich ihren Spaß daran, diese lächerliche Kreatur zu erniedrigen. Ihr diabolisches Lächeln, während sie dem Loser den Schwanz in seine Arschfotze trieb, ließen auch mich noch weiter erhärten. Die ersten Tränen des Gefickten fielen auf den Boden, er bat Tanja winselnd um Gnade, sie möge doch bittebitte aufhören, wimmerte er. Doch Tanja fickte sich mehr und mehr in einen Rauschzustand. Hätte ich nicht eingegriffen, wer weiß, was noch passiert wäre.

„ Stopp!“ befahl ich den beiden. „Lass es, Tanja, er hat genug für heute! Und du Scheiß Loser, du verpisst dich sofort vom Bett. Kriech meinetwegen in eine Ecke und schau zu, was ich mit der verfickten geilen Sau anstelle.“

Tanja musste erst von ihrem Trip zurückkehren in die reale Welt. So öffnete ich die Schnalle an ihrem Strapon und ließ das Teil auf den Boden fallen. Mit einer sanften, aber ebenso eindeutigen Bewegung umfasste ich mit meiner rechten Hand ihren Hals, und mit eben so sanftem Druck machte diese Hand ihr sofort klar, wer ab sofort das Sagen in diesem Spiel hatte. Mit der anderen Hand suchte ich die nasse Stelle zwischen ihren Beinen. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Ich spürte die ersten Tropfen ihrer Geilheit, die sich langsam auf den Weg machten in Richtung ihrer Oberschenkel. So stieß ich ihr 2 Finger in ihre klitschnasse heiße Fotze, bevor ich sie genau so auf dem Bett positionierte, wie es vorher ihr devoter Freund tun musste. „Schau zu, was jetzt mit der geilen Fotze passiert, du Loser!“ befahl ich dem Kerl, der immer noch winselnd und zusammengekauert in der Ecke seines Schlafzimmers saß.

Wie es weiterging erzählt euch sicherlich Tanja gerne

What's next?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)