Dana eine prüde Studentin

Semesterferien

Chapter 1

Ich bin Dana, studiere im 5. Semester Deutsch und Französisch an der Uni in Bonn. Damit möchte ich später an einem Gymnasium als Lehrerin unterrichten. Zur Zeit wohne ich mit meiner besten Freundin Luna zusammen in einer WG. Ursprünglich war es ihre eigene Wohnung, doch nach meiner Trennung von meinem Ex-Freund Ben, bin ich zu ihr gezogen. Mein Freund hatte mich auf einem Junggesellabschied mit einer Hure in einem Bordell übel betrogen. Seine Kumpels haben anschließend das Video des Abend auf Facebook gepostet. Dort wurde ich von Ben als prüde bezeichnet, was ich wirklich nicht im geringsten bin.

Doch je länger wir zusammen waren, desto ausgefallener wurden seine Wünsche. Zum Schluß wollte er mit mir ständig seine perversesten Vorstellungen umsetzen, er wollte mich am Bettgestell fesseln und meine Vergewaltigung durchspielen. Das war völlig krank, da war ich raus. Auch wenn mich heute die Vorstellung daran erregte. So kam es, das ich den Bordellbesuch als Anlass nahm mich zu trennen. Zumindestens glaubte ich das damals so. Ich verließ unsere Wohnung und meine beste Freundin Luna nahm mich auf. Aus der Übergangsmöglichkeit ist dann unsere WG entstanden. Sie hat mir damals wirklich mehr als geholfen, über Ben hinweg zukommen.

Luna ist bi-sexuell, ich hatte noch keine sexuellen Erfahrungen mit einer Frau gesammelt, auch wenn Luna und ich häufig gemeinsam in einem Bett schlafen. Seit der Trennung hatte ich 3 One-night-stands und habe mit meinen 22 Jahren erst mit 8 unterschiedlichen Kerlen gevögelt. Schwänze geblasen hatte ich deutlich mehr. Ich blase wahnsinnig gerne, liebe ihren Duft und lasse mir bereitwillig in den Mund spritzen. Es macht mich geil zu sehen, wie die Kerle mir dabei zusehen, wie ich ihr Sperma schlucke. Eine ehemalige Klassenkameradin hat mich damals als schwanzgeile Schlampe bezeichnet.

Für die Semesterferien haben Luna und ich einen Job als Nachhilfelehrerin in einem Feriencamp in List auf Sylt angenommen. Dort sollen wir jeweils für 2mal 3 Wochen die Jungendlichen auf ihre Nachprüfung vorbereiten. Das ganze findet in einer ehemaligen Jugendherberge statt, die oben im Norden der Insel mitte in den Dünen gelegen ist. Das ganze wird recht gut bezahlt.

Heute reisen wir mit dem Zug nach Westerland. Dort wurden wir von einem der Betreuer mit einem VW Bus am Bahnhof abgeholt. Der Kerl hieß Arno, Luna grinste und sah mich an, ich sagte nur: "Sag nichts." Den Arno passte vorkommen in mein Beuteschema.

Nachdem wir uns in unserem Doppelzimmer eingerichtet hatten, die Koffer ausgepackt waren, führte er uns durch das Camp, anschließend gab es im Speiseraum das Abendessen. Ich schaute mich mehrfach nach Arno um, unser Blicke trafen sich, er lächelte mich an. Irgendwie ging der Typ mir nicht mehr aus dem Kopf.

Später am Abend ging ich alleine zum Strand, ich wollte mir noch bei diesem herrlichen Wetter, den Sonnenuntergang anschauen. Luna wollte lieber noch lesen. Ich stand mit meinen nackten Füßen im Wasser, meine langen braunen Haare wurde ordentlich vom Wind durchgewirbelt. Dann spürte ich, jemand stand hinter mir, ich schaute mich um. Es war Arno, ich lächelte ihn an und er legte seine Arme um meine Hüfte. Ich lehnte mich gegen ihn und hielt seine Hände fest. Es war schön, sehr schön, wir schauten lange in die untergehende Sonne. Mein Po drückte sich gegen sein Unterleib, ich spürte seinen Schwanz, er drückte sich feste gegen mich.

Dann drehte ich mich um und zum erstenmal küssten wir uns. Es wurde jetzt dunkel und wir gingen gemeinsam händchenhaltend nach oben an den Dünenabgang. Ich setzte mich, Arno kniete vor mir und befreite sanft und äußerst zärtlich den Sand von meinen Füßen, dann zog ich meine Sneakers an und wir traten langsam den Rückweg an. Wir hatten keine Eile, immer wieder stoppten wir, wir küsstne uns, hielten uns in den Armen, es war einfach nur schön.

Ich war bereit alles zu tun, meine Muschi war irre geil, sie war verrückt nach seinem Schwanz, ich küsste ihn immer heftiger und presste mein Becker gegen ihn, seine Hände lagen auf meinem Po. In einer dunkelen Ecke, abseits vom Weg, drückte ich ihm beim küssen meine Hand in die Hose, ich hielt seinen Schwanz fest, er war groß, lang und dick, meine Finger konnten ihn nicht komplett umfassen. Arno stöhnte mir leicht ins Ohr. Langsam ließ ich mich noch unten gleiten, ich hocke vor ihm, schaute ihm von unten in die Augen, dabei machte ich mich an seiner Hose zu schaffen, endlich sie war auf und sein steifer stehender Schwanz sprang mir förmlich ins Gesicht. Ich küsste ihn und nahm in sofort in meinen Mund. Was soll ich sagen, er schmeckte herrlich und ich fühlte mich dazu berufen ihn blasen zu müssen. Was hätte ich darum gegeben, wenn Arno es von mir verlangen würde, aber dennoch fand ich es wunderschön.

Es dauerte auch nicht lange und Arno spritzte mir seinen Saft in mein Blasmaul. Als er fertig abgespritzt hatte, zog er mich hoch, er küsste mich mehr als intensiv. Ich sah ihn an, dann sagte ich: "Bitte nimm mich, fick mich."

Wieder und wieder küsste er mich, dann sagte er: "Du kannst nicht mit auf mein Zimmer kommen, du weißt das das strengstens untersagt ist."

Ich war enttäuscht, so ein Angsthase, dann antwortete ich: "Ja ich weiß, dann suche uns für morgen 20.00 h ein Liebesnest, schreib mir und ich werde da sein."

Ich ließ ihn stehen und ging, ich war total verärgert, ich hatte mich ihm wie eine läufige Hündin angeboten, ich hätte es überall mit ihm getrieben, doch er weißt mich einfach ab.

Luna lag schon im Bett, ohne auf sie zu achten, zog ich mich nackt aus und legte mich neben sie. Auf ihr Nachfragen erzählte ich ihr von meinem Treffen, das mit dem blasen und ficken ließ ich bewußt weg, sie sollte nicht wissen, das ich mich ihm fast wie eine Hure angeboten habe.

Ich lag auf der Seite, spürte Luna´s Körper an meinem Rücken, sie beugte sich über mich, gab mir einen Gutenachtkuss auf die Wange. Schon öfters waren wir so zusammen eingeschlafen, ich mochte sie. Doch heute war es anders, ich drehte mich zu ihr, küsste sie auf ihren Mund. Unsere Lippen berührten sich zärtlich, ich konnte spüren, das Luna ihren Mund leicht öffnete. Ich steckte ihr meine Zunge hinein, sie erwiderte meine Zuneigung zu gleich, wir küssten uns. Das erstemal habe ich eine Frau so geküsst und gespürt. Lange blieben wir aneinander liegen, sie küsste mich mehrfach. Es war wirklich schön, doch dann bekam ich Zweifel, wollte ich das wirklich? In einer Sache war ich mir sicher, ich drückte sie sachte zur Seite, schaute sie an:

"Luna du bist meine allerbeste Freundin, ich möchte das das auch so bleibt, sei mir bitte nicht böse, ich möchte dich nicht verlieren, ich möchte dir nicht weh tun, niemals soll etwas zwischen uns stehen."

Sie küsste mich wieder uns antwortete:"Das will ich auch nicht." Wieder küsste sie mich. Ich legte ihr meinen Zeigefinger auf den Mund, sagte leise, ich muß dir etwas gestehen.

" Ich habe Arno seinen Schwanz geblasen und wollte mich von ihm ficken lassen, wie eine notgeile Schlampe habe ich mich benommen, wir sind jetzt für morgen Abend verabredet. Ich werde mich ihm erneut anbieten."

Luna sagte nichts, sie küsste mich, ich erwiderte ihre Zuneigung. Sie lag jetzt auf mir, küsste meine Brüste, ich wurde immer geiler, ich wollte einen Orgasmus haben. Ich hob ganz leicht ihren Kopf an und sagte:

" Luna es ist wunderschön dich zu küssen, aber bitte leck mich."

Ich spreizte meine Bein und gab ihr mein Lustzentrum frei. Sie leckte mich wunderschön, doch meine Gedanken waren dabei nicht bei Luna. Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn ich eine Hure wäre und mit einem Freier ficken müsste. Dieses Szenario hatten Ben, mein Exfreund und ich schon mehrfach durchgespielt. Dabei erlebten wir beide unglaublich heftige Orgasmen und er hatte mich fast dazu gebracht, mich einmal als Hure in einem Bordell anzubieten. Das war der wirkliche Grund meiner Trennung.

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