Chapter 2
What's next?
Arno´s Liebesnest
Am nächsten Morgen hatte ich meine ersten Unterrichtsstunden. In der Mittagspause steckte mir Arno einen Zettel zu, darauf stand nur: Sei bitte um 20.00 h am Parkplatz Weststrand.
Dafür machte ich mich am Abend fertig, es war ein warmer Sommerabend und ich zog mir nur ein luftiges Sommerkleid und flache offenen Schuhe an. Ich stand an der Bushaltestelle, schaute mich suchend um. Der Parkplatz war voll, ich konnte Arno nirgends erkennen. Da hielt vor mir ein Mercedes SL offen an, der Fahrer war schon etwas älter, doch er sah recht attraktiv aus, er betrachtete mich, fragte: "Hast du schon was vor."
Freundlich lächelte ich zurück und sagte: "Ich warte auf meinen Freund." Er fuhr los, hielt etwa 100 m erneut an, ich konnte sehen, diesmal stieg jemand weibliches zu ihm in den Wagen. Ich dachte mir nichts weiteres dabei. Dann kam ein alter VW Bus vorbei, er hielt an, ich erkannte Arno und stieg sofort ein. Wir fuhren los und Arno bog in die Privatstraße zum Ellenbogen ein. Nach wenigen hundert Metern hielte er auf dem Dünenparkplatz an, grinste über beide Backen, gab mir einen dicken Kuss und sagte:" Da ist unser Liebesmobil, ich hoffe du weißt noch was du mir gestern versprochen hast?"
Er stieg aus, öffnete meine Türe, streckte mir seine Hand entgegen, ich stieg aus und fiel im fast schon um den Hals, wir küssten uns, wieder sah ich ihn an und sagte:
" Ja, ich möchte von dir gefickt werden."
Arno öffnete die Hecktüre, im Innenraum lag eine gemütliche Matratze, den Laderaum hatte er mit Blumen geschmückt, mehrere recht dunkele Lichterketten brannten. An der Seite stand etwas zu ****, Wein und Wasser. Das ganze sah wirklich mehr als einladend ein. Sofort zog ich mir das Kleid aus, ich stand jetzt nackt vor Arno, er sah mich sehr gespannt an und meinte: " Dana du bist wunderschön."
Ich kletterte in den Bus und auf allen vieren kniete ich mich auf die Matratze. Ich hielt im meinen Hintern hin, auch Arno war inzwischen nackt, er schloß hinter sich die Heckklappe, ich sah nach hinten und sagte: "Los ich möchte das du mich von hinten nimmst."
Da spürte ich auch schon wie er mit seinem harten Schwanz über meine Muschi strich, wie von selbst, teilten sich meine Schamlippen und gaben meine feuchte rosige Pflaume frei, er konnte mühelos in meine Fotze eindringen. Ich stöhnte laut auf, beugte meine Oberkörper weiter herunter, er sollte mich ficken, ja hart und tief sollte er mich nehmen. Dabei haute er mir immer wieder leicht auf den Hintern. Ich schrie und feuerte ihn an:
" Gib es mir, ich habe es nicht anders verdient. Schlag mich, fick mich, ich bin eine notgeile Hure. "
Da erschrak ich, was hatte ich da gesagt, doch Arno hatte es anscheinend nicht gehört, er fickte mich ungekümmert weiter, und dann spürte ich auch schon wie sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte. Wie ein Orkan, zuckte und zitterte ich, ich stöhnte laut und spürte das auch Arno seine heißes Sperma in meine Fotze spritzte.
Laut atmend hockte er hinter mir, mein Po brannte, er fühlte sich heiß an, er mußte mir ziemlich feste auf den Hinter geschlagen haben, davon hatte ich nichts gemerkt, ganz im Gegenteil, es hatte mich nur noch geiler werden lassen. Ich schaute mich um, drehte mich dann zu ihm und nahm seinen zusammen geschrumpften Pimmel in den Mund. Er schmeckte deutlich nach meinem Fotzenschleim, vermischt mit seinem Sperma, er sah mich völlig erstaunt an, doch es schien ihm zu gefallen, den nach kurzer Zeit, war sein Schwanz schon wieder einsatzbereit.
Ich küsste ihn sehr intensiv und leidenschaftlich, bot ihm wieder mein Hinterteil an, genauso hatten Ben und ich es monatelang getrieben:
" Los mein geiler Bock, fick mich in den Arsch. "
Ich schaute nach hinten, ich konnte erkennen, er schleimte seinen Lustspender an meiner eingesauten Fotze ein, dann setzte er an meinem Anus an, ich konnte es kaum noch erwarten, das er endlich in mir war, ich ihn spüren konnte und er mich als hemmungloses Fickstück benutzte.
Dabei forderte ich ihn auf: "Schlag mir auf meinen Hurenarsch. Ich habe es mehr als nötig."
Diesmal fickte er mich noch tiefer und härter als zuvor. Er haute immer wieder zu, ich spürte die Schläge deutlich, doch sie machten mich noch hemmungsloser und geil. Arno spritze diesmal zuerst ab und ich feuerte ihn an, weiter zu machen, dann endlich nach mehreren harten Fickstößen, war auch ich soweit, ich stöhnte und erlebte meinen hart verdient Höhepunkt. Dann lag ich ermattet vor ihm und ich hörte ihn sagen:
" Los meine geile Sau, leg meinen Schwanz sauber."
Ich folgte sofort seinen Anweisungen und schmeckte meinen herben Arschgeschmack. Doch auch das tat ich mit vollem Einsatz. Dann lagen wir nebeneinander und Arno bot mir ein Glas Wein an. Gerne trank ich mit ihm, wir küssten uns. Doch dann wurden wir je unterbrochen. Jemand klopfte an die Seitenwand und rief:
" Los aufmachen hier ist das Ordnungsamt."
Schnell zog ich mir das Kleid über, Arno zog Hose und Shirt an, dann öffnete er die Heckklappe und zwei Beamte stand vor uns:
" Sie wissen schon, hier ist er verboten zu übernachten oder der Ausübung der Prostitution nachzugehen, ich hätte gerne ihren Ausweis."
Dabei sahen die beiden mich an.
Ich hatte meinen Personalausweis nicht dabei und Arno sprach die beiden an.
" Wir sind ein Liebespaar und arbeiten dort unten im Feriencamp, wenn es sein muß können sie uns bitte dorthin begleiten und wir zeigen ihnen unseren Ausweis, Dana hier ist meine Freundin."
Der eine antwortete: "Nicht nötig, wir glauben ihnen, da wir sie hier noch nie angetroffen haben, aber dennoch erteilen wir ihnen für heute einen Platzverweis."
Dann waren sie weg, ich dachte nur zum Glück, Arno küsste mich und sah mich fragend an:
" Dana es war schon verdammt geil mit dir zu ficken, aber warum nennst du dich dabei eine Hure."
Ich sah ihn an: "Es macht mich ein Stück weit an, wenn ich mich dir so präsentiere, ich stehe nicht auf Blümchensex, ich brauche es schon ein wenig härter."
Dabei streichelte ich mir über den Po, er tat immer noch weh, doch es hatte mich wahnsinnig angetörnt. Arno schaute mich die ganze Zeit an, dann fragte er:
" Du bist schon eine richtig verdorbene geile Sau, du siehst verdammt gut aus, aber das mit der Hure, will mir nicht aus dem Kopf gehen."
Ich lächelte nur, küsste ihn und meinte: "Ich möchte jetzt gerne alleine zurück zum Camp laufen.
Mir ließ es keine Ruhe, viele Gedanken gingen mir durch den Kopf, ich hatte beim Sex mit Arno an Ben gedacht, um wieviel geiler war es gewesen mit ihm zu ficken, sollte ich mich bei ihm melden, ihn bitte herzukommen, mich von ihm als Hure benutzen zu lassen, angekettet zu werden, mir den Hintern versohlen lassen, das wollte er nie. Heute würde ich alles geben, damit er mit mir seine Visionen durchspielt.
Zurück im Camp traf ich Luna, sie saß mit den anderen zusammen am Lagerfeuer, sie tranken Bier. Ich wollte mich zu ihr setzen, doch mein Po tat immer noch weh. Sie küsste mich nur ganz leicht, doch ich erwiderte ihre kurze Berührung mit einem leidenschaftlichen Kuss, hier vor allen anderen, küsste ich Luna und sagte:
"Du bist meine beste Freundin, nie möchte ich dich vermissen."
Mir leifen die Tränen über die Wange, ich ging in unser Zimmer und legte mich mit dem Bauch auf das Bett, zog meine Kleid über meinen Po, er tat weh. Ich heulte und dachte dabei an Ben, ich bereute meine damalige Entscheidung und dachte, heute würde ich es tun.
Dann ging die Türe auf, Luna kam ins Zimmer, sie schaute mich an und fragte:
" Was ist los Dana? "
Sie sah meinen Po und fragte. "Hat er dich geschlagen?"
Ich sagte sofort: "Nein, doch hat er nicht, ich wollte es so."
Ungläubig fragte sie: "Er sollte dich beim Sex schlagen?"
Luna holte eine kühlende Creme und tat diese auf meinen Po, sie cremte ihn liebevoll ein. Ich genoss es sehr, dann sagte ich:
"Ja ich wollte das er mich schlägt, ich habe mich von ihm wie eine Hure ficken lassen und das allerschlimmste daran ist, ich habe die ganze Zeit an Ben gedacht."
Luna sagte nichts mehr, sie war sprachlos, sie lag neben mir und kraulte meinen Rücken, dann drehte ich mich um, ich wollte sie küssen, ich wollte sie schmecken, mich für gestern Abend bedanken, ich vergrub meinen Kopf in ihrem Schoß, dabei roch ich ihre Muschi, doch es machte mich in keinster Weise an. Sie hob meinen Kopf und meinte: "Wenn du unbedingt möchtest ruf Ben doch einfach an." Sie stockte und meinte: "Ich glaube er würde sich freuen."
Diesmal grinste ich sie an: "Das glaube ich allerdings auch."
Und dachte so für mich, und ich müsste mich prostituieren.
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Dana eine prüde Studentin
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Updated on Oct 18, 2023
Created on Oct 12, 2023
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