Bitte lasst mich kommen

Ein Leben mit Orgasmuskontrolle

Chapter 1 by Kitten_Mixed Kitten_Mixed

Kleiner Einschub, wegen Plagiat. Ich habe diese Geschichte bereits schonmal auf Wattpad veröffentlicht.

Langsam öffne ich die Augen und angel nach dem nervtötenden Ding das sich Wecker schimpft. Während ich versuche mich daran zu erinnern aus welchem schönen Traum ich gerissen wurde setze ich mich auf und reibe mir den Schlaf aus den Augen. Noch etwas verschlafen stehe ich auf als ich etwas zwischen meinen Beinen fühle. Sofort drehe ich mich um und starre auf meinen Schlafplatz. Der Fleck ist zwar nicht groß aber groß genug um ihn zu bemerken. Auf einmal bin ich hellwach, nehme die Decke mit dem Fleck und bringe sie ins Bad um sie zu waschen. Das muss an dem Traum liegen den ich hatte. Orgasmus ist halt nicht ohne. Ständig träume ich davon wie mein Herr mich anfasst und mir endlich wieder Erlösung schenkt. Seit fast 2 Monaten durfte ich nicht mehr kommen und das wirkt sich auf meine Träume aus. Ich muss wohl im Schlaf ausgelaufen sein und mein Saft ist auf meine Decke getropft. Die Decke in der Waschmaschine verstaut gehe ich zurück in mein Zimmer und nehme das Outfit welches mir gestern rausgelegt wurde. Ein schwarzer Rock und eine weiße Bluse. Kein Höschen und kein BH. Eingekleidet eile ich in die Küche und mache mich daran das Frühstück fertig zu machen. Nach einer halben Stunde ist alles vorbereitet. Ein Brot mit Avocado, Tomaten und Mozzarella, ein Spiegelei, ein Portion frischen Fruchtsalat und zu einen Kaffee. Das alles stelle ich auf ein Tablett und bringe es zum Zimmer meines Herrn. Leise betrete ich das Zimmer, stelle das Tablett auf den Nachttisch und Knie mich neben das Bett in dem mein Herr friedlich schläft. Ein Blick auf die Uhr verrät mir dass er jeden Moment aufwachen müsste. Minuten verstreichen und er schläft immer noch. Ich beschließe ihn zu wecken. Meine Anweisung ist es ihn bis halb zehn schlafen zu lassen und wenn er dann noch schlafen sollte, ihn sanft zu wecken. Mittlerweile ist es zwanzig vor zehn und somit spät genug. Zwar habe ich eine Haube über das Frühstück gestülpt damit das Essen länger warm bleibt aber ewig wird das auch nicht funktionieren und ich will nicht dass mein Herr sein Frühstück kalt genießen muss. Also krabbel ich aufs Bett und schlage vorsichtig die Decke zur Seite. Er hat eine Morgenlatte was mir die Arbeit ein wenig erleichtert. Vorsichtig entferne ich auch noch seine Boxer und lecke einmal über seine Länge bevor ich seine Spitze in den Mund nehme uns leicht daran sauge. Der Atem meines Herrn verschnellert sich hörbar und ich nehme seine Länge ein bisschen tiefer in den Mund. Langsam bewege ich meinen Kopf und umspiele seine Spitze ab und zu mit meiner Zunge. Mittlerweile ist leises Stöhnen von meinem Herrn zu hören.

Ich erschrecke kurz als ich plötzlich eine Hand in meinem Haar spüre. So vertieft in meine Arbeit hatte ich gar nicht mitbekommen dass er aufgewacht ist. Er dirigiert mich mir seiner Hand an meinem Hinterkopf und drückt mich mit einem Mal bestimmt runter. Zuerst versuche ich aus Reflex wieder nach oben zu kommen aber er lässt nicht locker sondern drückt mich sogar noch weiter runter. Schnell schalte ich um und entspanne mich was dazu führt dass bald seine komplette Länge in meinem Mund und Rachen verschwunden ist. Ein paar Sekunden, die sich wie Minuten anfühlen weil ich keine Luft bekomme, hält er mich so bis er mich endlich wieder hoch lässt. Wieder oben atme ich erstmal tief durch und schaue dann hoch zu ihm. Er lächelt mich anerkennend an und ich spüre einen Anflug von Stolz, denn das Training scheint sich ausgezahlt zu haben. Sowas wäre noch vor einem halben Monat nicht möglich gewesen da ich da noch Panik bekam und mein Würgereflex einsetzte. Sobald ich wieder bei Atem bin, mache ich weiter und nehme jetzt auch noch meine Hand dazu um das Stück zu versorgen was ich nicht im Mund habe. Nicht lange und mein Herr kommt in meinen Mund. Ich behalte sein Geschenk im Mund und warte bis er mir erlaubt zu schlucken. Er schaut mir in die Augen und einfaches "Schluck!" verlässt seine Lippen. Brav schlucke ich und mache danach ihn noch sauber bevor ich seine Boxer hochziehe und mich wieder neben sein Bett knie. "Guten Morgen Sklavin" sagt mein Herr während er sich aufsetzt. "Guten Morgen mein Herr" antworte ich brav. "Das hast du fein gemacht" lobt er mich und mein Herz fängt an zu springen als er mir auch noch über den Kopft streicht. Mein frohes Lächeln muss Antwort genug sein denn mein Herr nimmt sich das Tablett und fängt an zu essen und seinen Kaffee zu . Ich schaue ihm dabei zu und bekomme auch ein paar Stücke Obst ab, die ich dankend annehme. Als er fertig ist will ich schon das Tablett in die Küche bringen da stoppt er mich. "Ich hab noch was für dich" sagt er während er in die Schulblade des Nachtschränkchen greift und etwas flauschiges herausholt an dessen ende sich eine kleiner Teil aus Metal befindet. "Du weißt was das ist?" fragt mein Herr mehr retorisch als ernst gemeint. "Ja mein Herr" antworte ich "ein Tailplug". " Richtig und ich will dass du ihn heute trägst" erklärt er. Ich nicke auch wenn ich bis jetzt nur ganz kleine Plugs ohne Tail getragen habe und ich, gelinde gesagt, Respekt vor dem Ding hatte. Mein Herr hatte sich bereits aus dem Bett geschwungen und steht nun direkt vor mir. Er muss meine Zweifel bemerkt haben denn er nimmt mein Kinn zwischen Zeigefinger und Daumen und drückt meinen Kopf so hoch dass ich ihn anschauen muss. "Keine Sorge meine kleine Sklavin. Ich bin mir sicher dass du das für deinen Herrn schaffst". Schüchtern lächel ich und gebe ihm somit zu verstehen das ich einverstanden bin. Mein Herr lässt mein Kinn los und befiehlt mir mich breitbeinig vors Bett zu stellen und mich auf diesem abzustützen. Ich folge und er hat nun besten Zugriff zu meinen intimsten Stellen. " Dir scheint das hier aber zu gefallen" stellt er hinter mir fest. Schon spüre ich zwei Finger zwischen meine Beine hindurchfahren und stöhne unwilkürlich auf. "Da brauchen wir nicht mal Gleitgel". Er will das ohne Gleitgel machen? In mir breitet sich wieder Zweifel aus und ich will mich wieder aufrichten doch mein Herr hält mich mit einer Hand unten. " Na na na, du will doch eine brave Sklavin für deinen Herrn sein. Oder etwa nicht?". Ich sinke wieder zurück nach unten und antworte "Doch mein Herr. Natürlich möchte ich das". "Na also".

Sekunden später fühle ich wieder seine Finger wie sie meinen Saft auf meiner Rosette verteilen und allein diese Berührung lässt mich kurz vergessen was mein Herr vorhat. Als er das kalte Metal kurz in meinem Princesspart verschwinden lässt stöhne ich auf. " Vergiss nicht Sklavin: Du darfst nicht kommen ohne meine Erlaubnis". Das Metal ist so schnell weg wie es gekommen ist und ich spüre es wenig später an meinem Hintereingang. Langsam drückt er es in mich und ich habe Mühe an Ort und Stelle zu bleiben. Als er schon ein Stück drin ist zieht er den Plug nochmal raus um ihn nochmal mit meinem Saft zu befeuchten. Das macht er noch ein paar Mal. Nach einiger Zeit habe ich das Gefühl ich zerreiße und wimmere laut auf. Noch ein kleines Stück und es geht nicht weiter. Ich fange an zu betteln "Bitte Herr. Ich schaffe das nicht. Bitte Herr es tut weh". Doch statt aufzuhören erwidert mein Herr: "Du hast es fast geschafft nur noch ein kleines Stück. Entspann dich". Doch je mehr ich versuche mich zu entspannen umso mehr scheine ich mich zu verkrampfen. Als ich die Finger meines Herrn fühle wie sie geschickt meine Perle umspielen sind plötzlich alle Schmerzen verflogen und ich konzentriere ich nur noch auf das wunderbare Gefühl. Dadurch scheine ich mich zu entspannen und wenig später gleitet der Plug hinein. Als das passiert hört mein Herr abrupt auf und ich wimmere flehend. Ich hatte so sehr gehofft endlich erlöst zu werden. Aber statt seinen Fingern schiebt sich jetzt was anderes in meinen Princesspart. Mein Herr zieht mich an meinen Haaren wieder hoch. " Siehst du. Das war doch gar nicht so schlimm" sagt er als wäre nichts gewesen. Er gibt mir einen sanften Kuss auf den Scheitel und lobt mich dafür dass ich es geschafft habe. "W-was war das was sie mir neben dem Plug eingeführt haben, Herr?" frage ich leise. "Willst du das wissen?" fragt mein Herr zurück. Ich nicke und er holt eine kleine Fernbedienung raus und drückt einen kleinen Knopf. In mir fängt es an zu vibrieren. Ich stöhne auf und kralle mich in das T-Shirt meines Herrn. Ich stehe kurz vor meinem Höhepunkt und frage zwischen meinem Stöhnen "Herr, darf ich kommen?".

Darf ich?

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