Nein

Ich schaue ihn bittend an. Er grinst nur und sagt " Nein" bevor er nochmal auf den Knopf drückt und das Vibrieren aufhört. Er wischt mir eine kleine Träne von der Wange die ich wohl ohne es zu merken vor Verzweiflung vergossen habe. "Ist mein kleines Spielzeug enttäuscht?" fragt er süffisant. Ich nicke leicht. "Aber vergiss nicht: Wer entscheidet wann du Befriedigung bekommt und wie viel". Ich schaue zu Boden und antworte " Sie, mein Herr". "Und wer entscheidet demnach ob du kommen darfst?" " Sie, mein Herr". Er streicht mir über den Kopf. "So ist fein. Ich würde vorschlagen du machst dich an die Arbeit denn heute Nachmittag kommen ein paar Freunde mit ihren Sklavinnen vorbei."

Das hatte ich ganz vergessen. Schnell mache ich mich daran das Frühstück abzuräumen und das Haus aufzuräumen während mein Herr ein wenig arbeitet.

Am Nachmittag klingelt und ich mache die Tür auf. Die Freunde meines Herrn und ihre Sklavinnen treten ein und ich nehme ihnen Jacken und alles andere ab. Einer grinst mich an. "Netter Tail" stellt er fest und ich laufe rot an. Den hatte ich über die Arbeit ganz vergessen. "Danke" murmel ich verlegen. Der Freund amüsiert sich ein wenig darüber. Ich führe die kleine Gruppe ins Wohnzimmer wo sich die Doms auf die Couch und in die Sessel setzten während ihre Sklavinnen vor ihnen knien. Auch ich knie mich, nachdem ich allen was zu **** geholt habe, vor meinen Herr. Alle unterhalten sich und mein Herr dreht ab und zu den Vibrator in mir an was mich dazu bringt kurz aufzukeuchen. Den ganzen Tag war ich schon erregt und konnte über nichts anderes als meine Erlösung nachdenken. Nach einiger Zeit kann ich mich nicht halten und die Vibration kommt so plötzlich und stark dass ich ausversehen laut aufstöhne. Alle Augen liegen mit einem Mal auf mir und ich halte mir die Hände vor den Mund. Mein Herr kann sich ein Lachen nicht verkneifen und ich laufe wahrscheinlich gerade hochrot an. "Willst du kommen, Sklavin?" fragt mein Herr mich belustigt. Ich nicke instinktiv doch realisiere sofort was das bedeuten würde. "Aber nicht hier" sage ich leise zu ihm. "Nun du hast die Wahl. Entweder du kommt vor allen hier Anwesenden oder du darfst erst wieder wenn ich Lust dazu habe. Du weißt sowas kann dauern." Ich schweige und schaue auf den Boden. Es ist echt demütigend vor so einer für mich großen Menge Leute mein Lust zu zeigen aber ich will auch keinen Tag länger ohne Erlösung bleiben.

"Ich zähle von 10 Runter und wenn du bis dahin keine Antwort hast dann darfst du nicht kommen und wirst bestraft. Also: 10"

Ich kann doch nicht vor so vielen...

"9"

Aber ich will endlich Erlösung finden...

"8"

Was werden die anderen von mir denken?...

"7"

Die kennen das bestimmt...

"6"

Aber was wenn sie mich für notgeil halten

"5"

Dieses Runterzählen macht mich wahnsinnig

"4"

Nein, bitte hör auf zu zählen

"3"

Was mach ich jetzt?"

"2..."