Ich will kommen

"Herr. Ich will unbedingt kommen. Bitte erlösen Sie mich endlich" Platzt es aus mir heraus.

Mein Herr hat ein selbstgefälliges Grinsen im Gesicht was mich nochmal einschüchtert. "Wusste ich doch wie **** meine kleine Schlampe von Sklavin ist". Sofort laufe ich noch röter an, sofern das möglich ist. Sowas kann er doch nicht sagen. Wie demütigend. Er steht auf und befiehlt mir mich auf den Sesseln zu setzten und die Beine zu spreizen. Davor legt er aber noch ein Kissen darauf. "Das kann man dann wenigstens waschen" flüstert er mir ins Ohr. Meine Beine hat er über die Armlehnen gelegt und nun kann jeder zwischen meine Beine sehen. Das alles hier ist so demütigend und es macht mich irgendwie an. Beschämt schaue ich an die Decke. Als mein Herr den Vibrator rauszieht beiße ich mir auf die Lippe um ein Stöhnen zu unterdrücken. Mein Herr hält mir den nassen Vibrator vor den Mund. "Sauber machen!". Schnell gehorche ich und lecke meinen Saft von dem Vibrator. " Und solltest du versuchen deine Beine schließen dann brechen wir das hier ab und du darfst für mindestens einen Monat nicht kommen. Verstanden?" flüstert er in bedrohlichen Ton und ich nicke nur zur Bestätigung. "Glaubst du es ist angemessen für eine Sklavin nur zu nicken? Ich dachte ich hätte dich besser erzogen". Seine Worte jagen Bitze durch meinen Körper und ich antworte eingeschüchtert " Tut mir leid, Herr. Ich habe verstanden. Bitte verzeihen Sie mir bitte dass ich nicht angemessen geantwortet habe, Herr".

"Gut" knurrt er. Er kniet sich zwischen meine Beine und fängt an mich zu fingern. Es fühlt sich unglaublich gut an aber ich kann nicht ausblenden dass hier auch noch andere im Raum sind. Das scheint mein Herr zu merken denn er hört nach kurzer Zeit auf und fordert mich auf ihn anzusehen was ich auch zögerlich tue. Er schenkt mir ein warmes Lächeln und flüstert: "Hab keine Angst Sklavin und lass dich einfach fallen. Dein Herr fängt dich auf". Ich nicke. " Schließ die Augen und konzentrier dich nur auf das was du fühlst". Ich folge seiner Anweisung und schließe die Augen. Er versenkt wieder seine Finger in mir und fingert mich. Ich lasse los und es fühlt sich großartig an. Als er auch noch meine Perle umspielt komme ich meinem lang ersehnten Höhepunkt immer näher. "Bitte Herr. Bitte lass mich kommen" stöhne ich und winde mich im Sessel. "Komm für deinen Herr, Sklavin". Ich habe das Gefühl abzuheben. Noch nie war ein Höhepunkt so intensiv und ich kralle mich in das Leder des Sessels. Doch mein Herr hört nicht auf und bearbeitet mich noch mehr bis eine zweite Welle mich überrollt und noch eine dritte. Dann hört er auf und ich liege erschöpft im Sessel. Es fühlt sich an als würde ich schweben als ich flüster " Danke mein Herr". Er grinst als er antwortet: "Ich bin noch nicht mir dir fertig". Ehe ich mich versehe habe ich den Vibrator wieder in mir und mein Herr schaltet ihn an. " Jetzt schauen wir wie viele Höhepunkte du aushältst" sagt er während ich schon von den nächsten Wellen überrollt werde. Ich bekomme keine Pause und habe schon aufgegeben mitzählen zu wollen. "Bitte, Herr. Ich kann nicht mehr" flehe ich zwischen meinem Stöhnen. Mittlerweile tut es weh zu kommen und ich merke Tränen meine Wangen runter laufen. Trotzdem halte ich durch, halte für ihn durch. Kurz bevor ich abbreche, das Safeword liegt mir schon auf der Zunge, ist es vorbei. Der Vibrator ist aus und ich kann zu Atem kommen. Ich werde hochgehoben und schon finde ich mich auf dem Schoß meines Herrn wieder. Haltsuchend kralle ich mich in sein Hemd und lehen mich an ihn. Er streicht mir durchs zerzauste Haar und durchs Gesicht. "Ich bin stolz auf dich" flüstert er mir ins Ohr. Dann wird mir eine Flasche an die Lippen gehalten. "Trink was. Das brauchst du jetzt" sagt mein Herr sanft und ich trinke rasch die Flasche aus. Erst jetzt merke ich wie durstig ich bin. Als ich mich unter seinen Streicheleinheiten vollkommen beruhigt habe steht mein Herr auf und verspricht mir gleich wiederzukommen. Er bringt die anderen Gäste raus, die ich vollkommen vergessen hatte. Danach kommt er wieder zurück und wir schauen einen Film. Dabei sagte mein Herr mir immer wieder wie stolz er auf mich ist und ich schlafe erschöpft in der Mitte des Films ein.