Besamt
Chapter 1
by santonia
Frank wurde in seiner Firma befördert und das bedeutete einen Umzug in die Großstadt, denn dort würde er fortan in der Hauptgeschäftstelle arbeiten. Groß war zunächst die Freude bei Pauline. endlich mal die große Stadt sehen, noch mehr Geld verdienen, womit sie dann sicherlich bald ein Häuschen für sich und ihre Wunschkinder bauen konnten.
Pauline gemoss das Stadtleben. Um möglichst viel sparen zu können, hatten sie sich nur eine kleine Zwei-Zimmer-Wohnung genommen und Pauline hatte eine Halbtagsstelle in einer Herrenbutique angenommen. Frank kam oft erst spätabends nach Hause. Und oftmals lag Pauline schon im Bett. Immer lag sie ganz still da und wartete darauf, dass er sie liebkosen würde, um dann mit ihr zu bumsen, wie sie das seit drei Jahren Tag ein Tag aus getan hatten. Jetzt hatte sie endlich die Pille abgesetzt und immer wenn ihre fruchtbaren Tage kamen, brannte ihr Schoß nach Wichse. Aber Frank war meist nur müde und wenn er sie nahm, dannn lief das immer nach dem gleichen Muster ab. Ein kurzes Anknutschen, eine prüfende hand, ob sie nass genug sei. Dann ein aufmunternder Klaps von ihm, sich auf seinen Bauch zu setzten und selbst mit seinem 17cm Ständer zu ficken. Manchmal nahm er sie von hinten aber der richtige Kick fehlte einfach.
Dann kam Tag X. Pauline war an diesem Tag allein in der Boutique, weil ihre Chefin etwas zu erledigen hatte. Ein Herr mittleren Alters mit einem Hogo-Boss-Anzug betrat den Landen und fragte nach einer ausgefallenen Krawatte und einem dazu passendem Hemd. Er hätte an diesem Abend noch ein Meeting mit Essen, erzählte er und brauche dazu das pasende Outfit, das er heute morgen aber nicht einpacken konnte.
Zu dem arschlangweiligen Anzug suchte er sich ein grell oranges Hemd mit grünen und blauen Ornamentmuster aus. Dazu dann noch eine gelbe Krawatte. Pauline gefiel das Ganze gar nicht. Der Kunde bestand darauf, es anzuziehen, dann würde sie ja sehen. Ok. Das klang gut und shcließlich ist des Kunden Wunsch ja immer zu erfüllen. Die Kabinen in dem Laden lagen direkt neben der Kasse. Pauline bediente noch einen zweiten Kunden fertig und als nach dessen WEggang die Ladenglocke ertönt war, rief sie der Geschäftsmann auch schon. Sie ging nichtsahnend zu der Kabine, aber der Vorhang war zugezogen. Sie rief."Hallo."
"Kommen Sie bitte rein."
Etwas zögernd trat Pauline in die Kabine. Da stand der Kunde mit dem Rücken zu ihr. Er trug das orangene Hemd und war sich gerade dabei, die Krawatte umzubinden.
"Würden Sie mir bitte helfen?", fragte er.
Nichts anhend ging Pauline um ihn herum und schon drückte er , als sie direkt vor ihm stand mit einer Hand fest in ihren Rücken, so dass sich ihre Körper berührten.
Sofort bemerkte sie seinen Ständer. Er ließ sie ganz kurz etwas los und ihr Blick glitt sofort nach unten, wo sie einen übernatürlich großen Pimmel erblickte.
Sie lernt die Großstadt und ihre Verführungen kennen
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Junge Frau lässt sich im Porno-Kino schwanger ficken
Created on Dec 7, 2011 by santonia
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