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Chapter 2 by santonia santonia

Sie lernt die Großstadt und ihre Verführungen kennen

Riesenpenisse gibt es nicht

Das Teil stand mindestens vierzig Zentimeter von seinem Körper ab. Ehe Pauline etwas tun konnte, hatte der Kunde seinen Griff um ihren Rücken wieder gestrafft. mit der freien Hand schürzte er ihren Rock und sofort spürte sie die Riesenlatte zwischen ihren Schenkeln. Sein Zunge leckte vorsichtig um ihren Mund, suchte und fand schließlich den Eingang und obwohl sie sich wehren wollte, hieß sie ihn doch willkommen. Zärtlich rieb er ihren Gaumen ab, spielte mit ihrer Zungenspitze. Sie immer noch festhaltend setzte er sich auf den schräg hinter ihnen stehenden Stuhl. Pauline kam dabei auf seine Oberschenkel zu knieen. Was jetzt geschah, raubte ihr fast den Verstand. Kurz zog sich der Kunde zurück, dann spürte sie sein Riesenteil an ihrer Pforte und schon war er drin. Doch wie fühlte sich das nur an? Ganz anders als bei Frank.

Und dann war es um sie geschehen. Zwischen ihren Schamlippen begann ein Brummen und surren, eine Rollen und feines Stoßen. Binnen Sekunden war Pauline auf ihrem ersten Höhepunkt angelangt und nun flossen ihre Mösensäfte in Strömen. Aber immer noch wusste sie nicht, was mit ihr eigentlich geschah.

Da zog der Kund sei von seinem Schoß. Was sie sah verschlug ihr den Atem.

Er ahtte auf seinen Penis eine Prothese aufgesetzt und diese verfügte über einen eingebauten Vibrator. Das war es, was so schön in ihr gebrummt hatte. Oh Gott, ohne lang zu überlegen, pfählte sie sich sofort wieder und fragte nach der Bedienbarkeit. Die war über eine kleine Fernsteuerung zu machen, die der Kunde ihr nun in die Hand drückte.

Drei Schieber waren darauf. Den ersten stellte Pauline geliche auf volle Pulle und der Penisaufsatz begann sich konvulsiviv zu drehen. Oh, das fühlte sich ja so gut an. Der zweite Schieber auch nach oben. Mein gott, dachte sie, wie geschieht mir jetzt? Da waren kleine Noppen, die jetzt direkt an ihren Kitzler lagen und heftig rüttelten. Binnen Sekunden hatte sie ihren nächsten Orgasmus. Der war so stark, dass der Vibrator in seinen Drehbewegungen gestoppt wurde. Als Pauline wieder zu sich kam, musste sie einfach sofort den dritten Schieber bedienen und da passierte es: Lauwarme glibbrige Sahne wurde in nicht enden wollenden Schüben in sie hineingepumpt. So wie das Kunstsperma in sie reinspritzte, lief es auch wieder heraus. "Wieviel ist das?", stöhnte sie. "Junge Dame, das waren 250ml, die sie da abbekommen haben. Und jetzt sind sie ordenlich genug durchgespült, damit ich mich nun in sie ergießen kann." Sprachs, zog den Kunstpenis von seinem Ständer ab, fickte Pauline nur noch zwei oder dreimal hart von unten an und spritze sie dann hemmungslos voll. Anschließend nahm er sofort wieder den Kunstpenis. Aber diesmal in seine Hand und damit rammelte der Kunde sie noch fast fünfzehn Minuten lang ununterbrochen weiter, bis die Batterien des Gerätes merklich schwächenr wurden. Zu dieser Aktion hatte er Pauline auf den Boden der Kabine gelegt.

Ale er endlich von ihr abließ, spritzte Pauline zum ersten Mal in ihrem Leben selbst ab. aus ihr drang das Gemisch aus Kunstsperma, Wichse, ihrer Pisse und ihrem Mösensaft und bildete eine ansehnliche Lache auf dem Filzteppichbelag.

Sie lag noch ganz benommen da. Der Kunde hatte sich ruckzuck angezogen und verlangte von der Kasse her, zahlen zu dürfen.

vollgewichst bedienen

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