Aus Liebe zu Paul

Hey, ich heiße Sandy, bin 21 Jahre alt und habe gerade meine Ausbildung als Friseurin beendet. Nicht das ihr meint der Beruf macht mir besonders viel Spaß, aber mit meinem schlechten Abschlußzeugnis der Realschule blieb nicht viel anderes übrig. Ich habe mich schon immer viel lieber mit Jungs getroffen. Bin mit ihnen weg gegangen, habe mit ihnen abgehangen, habe mich abschleppen lassen und bin mit ihnen ins Bett gestiegen.

Als ich 15 war hatte ich meinen ersten Schwanz im Mund und zu meinem 16. Geburtstag habe ich das erstemal gefickt.

Ich sehe wirklich gut aus und habe eine tolle Figur. Ich bin 170 cm groß, trage Kleidergröße 36, wiege 58 kg. Meine Oberweite ist 75 C. Ich lege viel wert auf meine geplegten Hände und Füsse. Die Kerle schauen mir meistens hinterher und ich kleide mich dementsprechend freizügig. Mein Aussehen hat mir auch in der Ausbildung weitergeholfen, den ich kam schon öfters zu spät zur Arbeit. Das kann meine Chefin nicht ertragen, auch wenn sie ansonsten recht nett und umgänglich ist. Ihr Mann fährt auf mich ab, er sieht mich mehr als häufig an und wenn es mir Spaß macht, dann mache ich ihn an, in dem ich ihm meine Beine, meine Füße zeige, oder ihn in meinen Auschnitt schauen lasse.

Seit nun fast 4 Monaten bin ich mit Paul zusammen. Ich bin zu ihm in die Wohnung gezogen. Paul arbeitet als Mechaniker für Motorräder. Er hat auch selbst eine schnelle Maschine. Daher kennt er viele Typen aus der Motorradszene.

Diesen Samstag habe ich bis 17.00 h gearbeitet und am Abend waren Paul und ich auf einer Grillparty eingeladen. Später wollten wir dann noch in den Club. Also machten wir uns gegen 19.00 h mit meinem alten Auto auf den Weg. Ich hatte einen Minirock, hohe Schuhe und eine weiße Bluse an. Mein Ausschnitt war recht frei. Paul führte uns an einen See, dort lag das Clubhaus eines Harleyvereins. Es war schon recht viel los. Paul stellt mir einige seiner Freunde vor. Später quatsche ich dann lange mit Dana.

Ich erzählte ihr von meinem Job, das ich unzufrieden sei und zu wenig verdiene. Sie schaute mich an, dann erzählte mir Dana das sie seit einem Jahr in einem Saunaclub arbeiten würde. Ich staunte und wollte wissen wie ihr Freund darüber denkt. Sie meinte dazu, das hier eine der Mädels für ihre Freunde anschaffen gehen würden. Ich hörte ihr gespannt zu, wie sie mir von ihrem Tagesablauf berichtete. Am Ende meinte sie nur, das ich dort bei meinem Aussehen eine Menge Geld verdienen könnte. Ich grinste, doch das Gespräch mit Dana hatte mich auch fasziniert. Wir tauschten unsere Handynummern aus.

Paul kam wenig später sehr verärgert zu mir, er hatte gerade beim Pokern Geld verloren. So machten wir uns auf den Weg in den Club. Ich bezahlte heute Abend von meinem Trinkgeld. Ich erzählte Paul von meinem Gespräch mit Dana und wollte von ihm wissen, ob er wusste das einige der Typen auf der Party ihre Freundin anschaffen schicken würden. Er war der Meinung das uns das ganze nichts angehen würde. Ichküsste Paul und wir standen fast die ganze Zeit eng umschlungen zusammen.

Auf dem Weg nach Hause fuhr Paul mit mir am Straßenstrich vorbei. Am Ende hielt er rechts auf einem Parkplatz an. Wir küssten uns, ich war toll geil auf ihn, dann sah er mich an und fragte mich:

• Sandy könntest du dir vorstellen auf den Strich zu gehen, ich halte vor dir an, wie spielen das ganze durch und anschließend ficke ich dich wie eine Hure, für die ich bezahlt habe.-

Ich lachte, ja auch mich reizte die Vorstellung, aber ich war nicht so euphorisch wie Paul, wieder sah er mich an und meinte:

• Du traust dich nicht.-

Paul hatte mich, ich sagte:

• Gut wenn du unbedingt willst, ich mache es.-

Er sah mich an und meinte:

• Zieh deinen String aus und mach die Bluse weiter auf.-

Dann stand ich so am Ende der Straße. Paul fuhr mit dem Auto einmal um den Block, dann hielt er vor mir an, ich beugte mich durch das Beifahrerfenster. So das er meine Titten sehen konnte. Was mir in diesem Augenblick nicht bewußt war, das man mir von hinten vor die Muschi schauen konnte. Wir redeten kurz, er reichte mir € 50,00 und ich stieg zu ihm ins Auto. Er fuhr los und um die Ecke heilt er auf einem dunkelen Parkplatz an. Ich öffnete seine Hose und setzte mich auf ihn, dabei zog ich meine Bluse aus. Wir fickten zusammen, es war unglaublich, das ganze ließ mich noch schneller als sonst zu meinem Höhepunkt kommen. Ich stöhnte laut, bis auch Paul mir sein Sperma in die Fotze spritzte. Ich machte ihn mit meinem Mund sauber, dann wichte ich mich mit einem Taschentuch ab.

Paul startet während ich dabei war, die Bluse anzuziehen.