More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 2 by arne-69 arne-69

What's next?

Der Vermieter

Am Sonntag lagen wir lange zusammen im Bett. Paul beichtete mir, das er am Samstag € 3.000,00 beim Pokern verloren hätte. Ich war stink sauer, machte ihm Vorwürfe, wie er nur so leichtsinnig und bescheuert sein konnte. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, er angedeutet hatte sein Motorrad zu verkaufen, wollte er von mir wissen, wie ich gestern Abend unser Spielchen auf dem Straßenstrich gefunden habe.

Ja ich musste zugeben, das es mich verdammt angemacht hat. Paul wollte wissen, ob ich das ganze noch einmal wiederholen möchte. Ohne mir weiter Gedanken dazu zu machen, sagte ich ihn nur ja. Paul meinte dann:

-Zieh dich an, du gehst noch heute auf den Strich.-

Es war ein Spiel und wenig später stand ich wieder an der gleichen Stelle, nur das heute Sonntagnachmittag war, es war hell. Paul fuhr wieder um den Block, ich wartete auf ihn, es dauerte recht lange bis ich mein Auto sah, warum dauerte es nur so lange, dann hielt plötzlich ein schwarzer Mercedes vor mir an, der Kerl machte das Beifahrerfenster auf, er fragte:

  • Kleines was kostet eine Stunde mit dir?-

Ich starte ihn an, ich hatte mich darauf nicht vorbereitet, ich antwortete:

  • € 300,00-

Der Kerl meinte nur, du spinnst ja und fuhr weiter, dann endlich hielt Paul vor mir an, ich stieg recht schnell ein, ich wollte etwas sagen, doch Paul packte mir zwischen die Beine, dann grinste er und meinte:

  • Meiner Kleinen hat die Vorstellung wohl gefallen, eine richtig Hure zu sein. Du bist ja klitschnass.-

Ich küsste ihn, diesmal fickte er mich von hinten auf dem Parkplatz. Dazu hatte ich mich über seine Motorhaube gebeugt.

Am nächsten Morgen passte mich der Mann meiner Chefin ab. Er zeigt mir auf seinem Handy ein Foto, wie ich mich gestern in den schwarzen Mercedes gebeugt hatte und wie ich später in mein Auto eingestiegen bin. Ich wurde rot vor Scham, dachte nur, du mieses Schwein, dann sagte er:

  • Wenn du schon auf den Strich gehst, dann kannst du auch gerne mit mir gegen Bezahlung ficken.-

Er lachte dreckig und ich schrie ihn an:

  • Niemals werde ich mit dir ficken.-

Dann ging ich weiter in den Saloon. Auch meine Chefin war schlecht drauf, sie maulte mich an:

  • Hat sich Sandy auch schon eingefunden und ist bereit ihre Arbeit auszunehmen.-

Das war zuviel, ich schrie zurück:

  • Sie können mich mal.-

Ich verließ den Laden und fuhr zu Paul. Ich erzählte ihm von dem Verfall. Er zeigt mir einen Brief von seinem Vermieter, in dem stand, das Paul ab Donnerstag mit der dritten Miete im Rückstand wäre, sollte er nicht zahlen, dann würde die Kündigung der Wohnung erfolgen.

Paul sagte nichts, nur das er das Geld nicht hat. Ich fragte ihn, ob seine Freunde ihm nichts leihen könnten. Er schüttelte nur den Kopf und meinte:

  • Nein das möchte ich nicht.-

Ich setzte mich neben ihn, ich gab ihm einen Kuss, dann sagte ich zu ihm:

  • Gut ich mache es, ich werde Dana anrufen und sie fragen, ob ich nicht bei ihr im Saunaclub arbeiten kann.-

Paul sah mich an, dann fragte er:

  • Das würdest du tun, genau das möchten meine Freunde, du sollst anschaffen gehen, dann geben sie mir das Geld.-

Wieder küsste ich Paul und sagte:

  • Dann ruf sie verdammt noch mal an, ich werde anschaffen gehen.-

Diesmal küsste mich Paul und hielt mich fest, dann sagte er:

  • Das mußt du nicht tun, ich verlange es nicht von dir.-

Ich drückte mich an ihn:

  • Doch ich möchte es, ich hoffe du hast nichts dagegen wenn ich eine Hure bin?-

Wieder bekam ich einen Kuss:

  • Ehrlich gesagt finde ich die Vorstellung total geil, wenn meine Freundin eine Hure wäre.-

Er griff zu seinem Handy und rief Arno an. Wenig später machten wir uns auf den Weg. Arno führte in einem Gewerbegebiet ein Bordell.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)