Am falschen Ende der Stadt

Weiße Lehrerin gerät ins Schwarzenghetto

Chapter 1 by devotesabrina devotesabrina

Hey Leute, ich bin Cameron, eine 28 jährige Highschoollehrerin, mit schulterlangen, naturgelockten schwarzen Haaren und ebensolchen Augen, bildhübsch, mit kleinem, festen Busen, Wespentaille, unendlich langen, schlanken Beinen und einem knackigen, festen Po. Bei 1,78 Größe wiege ich 62 kg und meine Pussy ist rasiert.
Ich bin seit 6 Jahren mit meinem lieben Mann verheiratet, doch es ist schon Tristesse im Sexleben eingekehrt. Eigentlich wünschte ich mir mal härteren Sex bei dem ich dominiert würde , mit Fesselspielen, auspeitschen und vor Allem wünschte ich mir endlich Oral- und Analverkehr, in den Bereichen war ich noch "Jungfrau". In letzter Zeit träumte ich davon; nachdem ich mir Pornos ausgeliehen hatte in dem es mehrere schwarze Hengste mit meist einer, ab und zu mehreren, weißen Stuten trieben; es hart von Schwarzen besorgt zu bekommen.
Doch nun zum Beginn meiner Geschichte.
Es war ein heißer Tag und ich war zu einem nahe gelegenen See gefahren und hatte mich dort, bis auf meinen String, nackt gesonnt. Wegen der Hitze hatte ich nur eine sehr knappe Boxershorts und ein bauch- und rückenfreies enges T-Shirt an, Tennissocken und Turmnschuhe an. Nach dem Sonnenbad machte ich mich, vor mich hinträumend, von hartem Sex, auf den Heimweg.
So verträumt vor mich hinfahrend achtete ich gar nicht darauf wohin ich fuhr und als ich "aufwachte" erschrak ich, denn ich mußte im Schwarzenghetto gelandet sein, am anderen Ende der Stadt. Doch in der Nähe war ein McDonalds und ich stieg aus und fragte wie ich wieder in Richtung City käme. Er war nur von Schwarzen besucht und ich merkte förmlich ihre Blicke, da fiel mir ein wie sommerlich sexy ich ja gekleidet war. Schnell bedankte ich mich und sah zu, daß ich weg kam.
Daß ein Besucher per Handy telefoniert hatte, war mir nicht aufgefallen, doch ich sollte bald merken mit wem er telefoniert hatte. Drei baumlange Schwarze im Alter von ca. 18-20 Jahren kamen mir entgegen, etwas weiter von meinem Auto weg als ich. Sie trugen Baskettballtrikots und -hosen. Obwohl ich gerade noch davon geträumt hatte harten Sex mit Schwarzen zu haben wurde mir mulmig und ich fingerte schon nervös mit meinem Autoschlüssel herum. Grinsend kamen die Drei auf mich zu.
Ich erreichte vor ihnen mein Auto, doch war ich so nervös, ich bekam einfach nicht den Schlüssel ins Schlüsselloch. Da bekam ich einen harten Schlag auf den Po, ich drehte mich wütend herum und wollte dem Schwarzen eine Ohrfeige geben, doch der fing meine Hand mit Leichtigkeit ab, drehte mir den Arm auf den Rücken und schon lag ich bäuchlings auf der Motorhaube meines Autos. Gleichzeitig hatte ich Panik und dennoch kribbelte meine Muschi vor Lust.

Der Anführer war derjeniege der mich über der Motorhaube liegen hatte und meinte : "Du weiße Analhure, was treibst Du Dich hier herum und willst hier anschaffen ? Du Miststück wirst unserem Zuhälterboß erklären müssen wie Du diese Frechheit besitzen kannst." Schon drehte er mir auch den zweiten Arm auf den Rücken und es klackten Handschellen und meine Arme waren auf dem Rücken fixiert. Er zerrte mich hoch, drückte mich nun rücklings gegen die Fahrertüre und preßte mich fest, hatte mit einem Knie meine Schenkel auseinander gedrückt und rieb mit seinem Oberschenkel meine Pussy. Die Beiden anderen standen um mich herum und nun nahm ich wahr daß die Drei Jeder mindestens 1,90 groß war. Gewaltige Beulen beulten ihre Hosen aus.

Stotternd startete ich meine Verteidigung : "I.., Ic., Ich bin keine Hu..". Doch schon flog mein Kopf von links nach rechts und wieder zurück als er mir mit dem Handrücken zwei Mal ins Gesicht schlug. Mir schossen Tränen in die Augen und liefen meine Wangen herunter; nun war das Kribbeln in meiner Pussy verschwunden, ich hatte nur noch blanke Angst. "Schade daß wir Dich Miststück direkt zu unserem Chef bringen müssen, sonst hätten wir Deinen geilen Arsch und Deine anderen Löcher direkt hier durchgerammelt, wie es sich für eine Nutte gehört."

Mit über die Wangen laufenden Tränenströmen im Gesicht setzte ich an "Anal bin ich doch Jungfrau, ich will nicht in den Po ge.......", schon wieder flog mein Kopf von seinem Handrücken zweimal getroffen hin und her, nun sah ich ihn nur noch angstvoll an. Er packte mich in den Haaren und zog meinen Kopf so nach hinten, daß ich ihm in die Augen sehen mußte und die blitzten mich wütend an, als er sagte : "Nutten wie Du haben gar nichts zu wollen, merke Dir das, Du wirst schon gleich vom Chef hören was Huren müssen."

Hart packte er mich am Arm und die Drei brachten mich zurück zum Fastfoodrestaurant und dort direkt in ein Hinterzimmer. Auf einem Sofa saß ein vielleicht 40jähriger nackter Schwarzer, bestimmt so um die 120 Kilo schwer und wohl so um die 2 Meter groß, und ließ sich von einem weißen, blonden, jungen Girl den riesigen Schwanz blasen. Einer von den drei jungen Burschen ging zu ihm und flüsterte ihm etwas ins Ohr; grinsend nahm er zur Kenntnis was ihm erzählt wurde.

Fies grinsend kamen der Junge auf mich zu, hatte plötzlich ein Messer in der Hand, mit angstgeweiteten Augen sah ich ihn immer näher auf mich zu kommen, doch ich konnte nichts sagen, ich hatte einen Kloß im Hals und dachte "Das kann doch alles nicht wahr sein".

Was hat er vor ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)