Grinsend hält er mir das Messer an die Kehle

Grinsend hält er mir das Messer an die Kehle und dann hat er mir mein Oberteil zerschnitten, ein kräftiger Ruck und ich war oben ohne, gierig betrachtete er meine festen Brüste mit den kleinen Nippeln und denn kleinen Vorhöfen mit winzigen Warzen.

Dann packte er tiefer, es ratschte und schon hatte er mich auch unten frei gelegt. Gierig besah er sich meine rasierte Pussy.

Nun stand ich da, nur noch in Tennissocken und Turnschuhen und mit auf dem Rücken mit Handschellen gefesselten Händen, ich wollte ihn anschreien, doch schon flog mein Kopf von links nach rechts und wieder zurück.

Zwei Ohrfeigen mit dem Handrücken ließen mich verstummen bevor ich etwas sagen konnte "Halt´s Maul Du Nutte, Du redest nur wenn Du gefragt wirst."

Mir schlotterten die Knie, Gänsehaut vor Angst bildeten sich auf meiner Haut und ich sah die Schwarzen an.

Er packte mich hart am Arm und führte mich bis zu dem nackten Schwarzen.

Dieser sah mich abtastend an, ich wurde herum gedreht, mein Kopf wurde dann nach unten gedrückt und mußte die Beine spreitzen und präsentierte ihm so unfreiwillig meine Heiligtümer, meine kleine Pussy und mein noch kleineres Poloch.