Afterparty

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Asma, ein Mädchen und besoffene Jungs

Chapter 1 by hotciao hotciao

In meinem Kopf dröhnte es. Ein unangenehmes Dröhnen war das, es machte Bumm Bumm Bumm, und erst langsam wurde mir mit meinem komplett zugedröhnten Hirn klar, dass es sich um die Bässe der Musik von unten handeln musste. Sehr mühsam versuchte ich, die Puzzlestücke an Erinnerungen zu ordnen, aber es gelang mir nicht, ich wusste verdammt nochmal nicht, wo ich war, warum ich hier bäuchlings auf diesem Bett lag, in diesem Raum, der so aussah wie ein vollkommen normales eheliches Schlafzimmer. Neben mir lag ein anderes Mädchen, sie war halbnackt, eine ihre kleinen Tittchen war ihr aus der Bluse gerutscht, instinktiv schien sie sich schützen zu wollen, denn ihre rechte Hand lag locker über ihrer kahlrasierten Fotze. Sie schnarchte leise, aus ihrem Mundwinkel troff ein wenig Spucke, die ihre Wange herablief und auf das Bettlaken tropfte.

Ich war viel zu müde, kaputt und zugedröhnt, um irgendetwas unternehmen zu können. Mir war es auch egal, eigentlich wollte ich einfach nur schlafen, irgendwann morgen früh würde ich mich darum kümmern, verstehen zu wollen, was passiert war. Im Moment war dieses warme, orange Gefühl in mir viel zu schön, um irgendetwas anderes zu wollen, aufseufzend kuschelte ich mich wieder in die weiche Bettdecke unter mir und schloss die Augen. In meinem Kopf lief ein Flower-Power-Porno, Farben mischten sich, ich sah weit herausgestreckte Zungen, die über sehr steife Nippel schleckten, wunderschöne junge Schwänze, die sich aneinander rieben, um sich dann voneinander zu lösen, schleimige Spermafäden zogen sich zwischen ihnen, dann waren da Mädchenmünder, in denen sie verschwanden, Hände, überall Hände, zärtliche, weiche und dann wieder hart zupackende Hände …

"Ey, wichst die sich?" kicherte plötzlich eine Stimme über mir. Ein anderer lachte lallend: "Quatsch, die is' viel zu breit dafür, die kricht abssolut nix mit …" Ein dritter flüsterte: "Scheiße, die hat mich immer schon so geil gemacht, diese Fotze … Und jetzt liegt die hier rum, verdammte Scheiße, ich wollte mit ihr ficken …"

Ich stellte mich schlafend. Das waren irgendwelche Jungs, und mir war eigentlich egal, wer sie waren, ich wollte mich einfach weiter meinen Träumen hingeben, sollten die doch irgendwelche blöden Kommentare machen, mir war das Schnuppe, ich wollte diese schönen geilen Bilder wiedersehen. Eins war klar: Die Drei waren genauso breit wie ich selbst. Sollten die ihren Spaß haben. Egal.

"Guck ma, da is' noch 'ne andere. Hihihi, die is ja schon nackt … Meinste, die ham was zusammen gemacht?" -- "Kann schon sein, die Asma, die war imma schon so sweiideutich … Aber scheißegal. Die andere sieht schon geil aus, oder?" -- "Ja ey, der würd ich gern quer über ihre Titte spritzen …" -- "Und ich auf ihre Hand über ihrer Fotze. Kannste dir das vorstellen? Meine Wichse, die durch ihre Finger auf ihre Möse tropft, und morgen früh wundert die sich, hahahaha …" -- "Mach's einfach, Alter. Die kriegen doch hier eh nix mit. Die sind beide total abgeschossen. Kommt, wir spritzen die einfach voll, die Nutten."

Ich hörte, wie Gürtelschnallen geöffnet und Reißverschlüsse nach unten gezogen wurden. Normalerweise wäre das der Moment für mich gewesen, etwas zu unternehmen, einfach irgendwas. Aber erstens war ich wirklich viel zu fertig, um zu reagieren, und zweitens. Und zweitens. Und zweitens merkte ich, wie es anfing, mich anzumachen. Ich merkte, wie die Pornobilder in meinem Kopf langsam der realen Situation wichen. Ich hörte das Geraschel von Hosen, die nach unten gestreift wurden, unterbrochen von tölpelhaftem Gestolper und Gekicher. Zwischen meine halb geschlossenen Lidern hindurch erkannte ich schemenhaft zwei Typen, die sich meiner Seite des Bettes näherten, ein Dritter ging am Kopfende an mir vorbei, um sich neben das Mädchen neben mir zu stellen.

"Die sieht so geil aus, die Sau," knurrte er, "guckt euch mal diese geile Titte an, Mann, wie gern würd ich dran lutschen … " Direkt neben mir flüsterte einer: "Lass das, dann wird sie wach, und die kreischen dann hier rum. Lass einfach Spaß haben, ohne dass die was mitkriegen. Guck dir den geilen Arsch von Asma an, verdammte Scheiße, die macht mich so an, die Nutte …" Ich spürte Finger, die erst vorsichtig meinen Minirock nach oben, dann meinen Slip nach unten zogen. Ich bewegte mich kein bisschen. Natürlich war es total übergriffig, was die hier mit uns anstellten, und natürlich war es absolut widerlich. Aber: Es machte mich definitiv an. Ich genoss das Gefühl der unter mir zusammen gerollten Bettdecke, die sich gegen meine jetzt nackte Möse drückte. Und ich genoss es, Objekt zu sein für diese drei Jungs.

"Das is so 'ne Fotze, die Asma … macht einen imma wieda geil un dann nix … weilse bestimmt viel geilere Männer kennt, die Nutte …" keuchte einer nah an meinem Ohr. Ich hörte jetzt das Wusch Wusch Wusch der wichsenden Handbewegungen der Typen. Der bei dem andere Mädchen stöhnte: "Scheiße, macht die mich an, diese Hand da, oh verdammt, ich spritz sie voll, ich … spritz … sie … voll … ahhhhhh!!!!"

Im selben Moment spürte ich, wie der Typ, der mir anscheinend den Slip heruntergezogen hatte, auch kam, er spritzte mir sein heißes Sperma über meinen Arsch, ohne einen einzigen Laut von sich zu geben. Dann kam auch der am Kopfende, er schoss mir seine Wichse über meine rechte Wange und in mein Haar.

Die Typen kicherten, dann hörte man, wie sie sich wieder anzogen und verschwanden. Unten ging die Party weiter.

Ich strich mit meiner Hand über meinen nackten Hintern, meine Fingerkuppen fuhren durch den schleimigen See, der von meiner Arschbacke zäh in meine Ritze floss. Verdammt, ich war so aufgegeilt! Ich legte mir meine schleimtropfenden Finger an meine Lippen und begann, die Wichse von meinen Fingern zu lutschen, während meine andere Hand unter mich rutschte und sich auf meine Fotze legte. Ich war so verdammt nass. Ich ließ einen Finger zwischen meine aufgewölbten Fotzenlippen flutschen, den Daumenballen drückte ich an meine Klit und stöhnte ganz leise auf.

Das Mädchen neben mir richtete sich halb auf und flüsterte: "Bist du auch wach? Hast du mitgekriegt, was die gemacht haben?" Ich drehte mich ihr zu und öffnete meine Augen. Sie war süß. Blonde, strubbelige Haare, ein wunderbar versautes kleines Lächeln. Sie löste ihre Hand von ihrer Möse und zeigte sie mir, überzogen von zäher, weißer Wichse, die sich langsam verflüssigte. Ich lächelte sie an und stöhnte dann: "Das war irgendwie total geil, ich … " Trotz meines Suffs schämte ich ich plötzlich. Aber sie rückte näher an mich heran und legte mir einfach ihre wichsverschmierte Hand auf meine Titte. "Ist schon gut, du Süße … zeig's mir … zeig mir, wie du's dir machst …", flüsterte sie.

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