Tina und ich gehen runter ins Getümmel

In meinem Kopf dröhnte es noch immer, die Bässe von unten vibrierten durch meinen Körper, während ich da lag, meine Finger in meiner nassen Fotze, den salzigen Geschmack des Spermas auf meiner Zunge. Das blonde Mädchen neben mir beugte sich näher, ihre Hand, klebrig von der Wichse der Typen, glitt über meine Brust und verteilte die schleimige Flüssigkeit auf meiner Haut. Ich stöhnte leise, mein Körper reagierte sofort, ein heißer Schauer lief mir über den Rücken.

Ich bewegte meine Finger wie in Trance, merkte, wie nass ich war. Mit geschlossenen Augen wichste ich mich langsam und spürte dabei ihren heißen, alkoholgeschwängerten Atem über meinem kleinen harten Nippel, den sie mit ihren Lippen liebkoste. Auch sie wichste sich, ich konnte das schmatzende Geräusch hören, und da überkam mich die Welle, ich bockte hoch und kam mit einem erlösenden kleinen Aufschrei.

Sie hauchte in mein Ohr: „Lass uns runtergehen, da unten is doch noch voll was am laufen ...“

Ich nickte. Mein Verstand war ein bisschen benebelt, aber mein Körper schrie definitiv nach mehr. Mühsam rappelten wir uns auf. Ich war ziemlich wacklig auf den Beinen, mein Rock hing schief, und mein Slip schien irgendwo im Zimmer verloren gegangen zu sein. Sie nahm meine Hand, ihre Finger glitschig von Sperma, und zog mich die Treppe hinunter. "Ich bin übrigens Tina," sagte die Süße, als wenn wir auf einem Vorstellungsgespräch wären, als wir uns gegenseitig stützend ins Wohnzimmer kamen.

Die Party unten war ein Hexenkessel. Der Raum roch nach Schweiß, **** und Sex. Überall Leute, die tanzten, grapschten, stöhnten. In einer Ecke sah ich ein Paar, das sich wild küsste, ihre Hände schon halb in den Hosen des anderen. Auf dem Sofa ein Mädchen, das einen Typen ritt, ihre Titten wippten im Takt, während er keuchend ihre Hüften packte.

Alle Augen richteten sich auf uns, als wir in der Tür standen. Meine versaut zerzauste Erscheinung, die Wichse, die mir noch im Haar und im Ausschnitt klebte, und das blonde Mädchen neben mir mit ihrem verschmierten Grinsen – Tina und ich waren ein Magnet. Sie zog mich auf die Tanzfläche, und wir pressten unsere Körper aneinander. Ihre Brüste rieben an meinen, ihre Hüften rollten gegen mich, und ich spürte, wie meine Fotze wieder nass wurde.