Abby im Erziehungsheim

Erste zärtliche Gefühle

Chapter 1

Mein Name ist Abby Linn und ich bin heute 21 Jahre alt. Mit 12 Jahren sind meine Eltern bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Meine Tante Nora mit ihrem Mann haben mich zu sich genommen. Sie leben in einem kleinen Dorf in den Ardennen. Da ich schon immer 2-sprachig aufgewachsen bin, hatte ich mit der Sprache Französisch in der Schule kein Problem. Die erste Zeit verlief recht problemlos, doch nach ca. einem Jahr gab es immer mehr Spannungen. Mein Onkel hielt häufig zu mir, was meiner Tante nicht passte.

So kam es dann, das sie mich in ein Mädcheninternat gaben. Das Haus stand unter der Führung katholischer Nonnen und wir wurden mehr als streng erzogen. Das ganze machte mehr den Anschein eines Erziehungheimes, obwohl meine Tante für meine Unterbringung eine Menge Geld aufbringen mußte. Ich teilte mir mit Xenia ein Zimmer. Wir verstanden uns mehr als gut und wurden richtig gute Freundinnen.

Dieses Jahr besuchte ich nun die neunte Klasse und unsere Erziehung, wurde deutlich anders. Vormittags hatten wir ab jetzt 6 Stunden Schulunterricht, Nachmittags 4 Stunden Hauswirtschaft. Wir hatten alle die gleiche Schuluniform an, ein graues hoch geschlossenes Kleid, lange Strümpfe und schwarze halbhohe Schuhe. Als Unterwäsche gab es einen weißen recht großen Slip und einen Sport-BH. Fehlerhaftes benehmen wurde von den Nonnen mit Schlägen auf die Fußsohlen, Po oder Oberschenkel getadelt. Das ganze wurde so natürlich nie nach Außen public, wir hatten zu schweigen.

Heute kam ich nach dem Essen 5 Minuten zu spät in den Unterricht, ich hatte Probleme, und war zu lange auf der Toilette. Nach der letzten Unterrichtstunde kam Schwester Maria zu mir. Sie führte die ganze Klasse in den Strafraum und ich mußte meine Schuhe und Strümpfe ausziehen und mich auf den Strafbock knien. Dabei lagen meine Fußsohlen auf einer Stütze. Die Nonne nahm eine Art Gerte an deren Ende ein flaches Paddel war und gab mir auf jeden meiner Füße 5 Hiebe. Es schmerzte, doch ich gab mir alle Mühe nicht aufzuschreien. Diese Bestätigung meiner Züchtigung wollte ich ihr nicht geben. Doch bei den letzten beiden Hieben, konnte ich nicht mehr. Es tat weh und ich fing an zu ****.

Danach mußte ich 2 Tage barfuß laufen. Meine Schuhe hätte ich eh nicht anziehen können, aber es sollte auch jeder sehen, das ich getadelt wurde. In der Nacht schliefen Xenia und ich häufig in einem Bett. Wir kuschelten uns aneinander und dachten uns nie etwas dabei. Doch das änderte sich, ich empfand es zunehmend reizvoller mit meiner Freundin zu kuscheln und zu schmusen.

Heute nach dem Duschen, cremte mir Xenia wie immer meinen Rücken ein, ich drehte mich zu ihr und zufällig berührten sich unsere Brüste. Ein merkwürdiges Gefühl überkam mich, es war angenehm, mir wurde es warm und es kribbelte in mir. Auch Xenia schien es zu bemerken, sie gab mir einen Kuß auf den Mund, dann zog sie sich an. Ich stand immer noch unbekleidet vor meinem Schrank, da ging die Türe auf, ohne anzuklopfen betrat Schwester Maria den Raum. Sie sagte, das wir uns beeilen sollten, sah mich sehr streng an.

Sie sagte das Xenia den Raum verlassen sollte, sie holte für mich einen grauen Überhang, den sollte ich anziehen, darunter war ich nackt, barfuß führte sie mich nach draußen. Mir war klar, ich würde heute zum gezüchtigt werden, das ganze fand vor allen Schülerinnen der Oberstufe statt. Es war meine erste öffentliche Vorführung diesbezüglich und wir waren bisher auch noch nie, bei einer anwesend gewesen.

Mit dem Umhang wußten alle anderen Bescheid. Noch vor dem Abendessen, führten mich drei Nonnen in das Atrium, ich stand vor dem Strafbock, die anderen Schülerinnen und Schwestern versammelten sie im Säulengang, dann beugten sie mich nach vorn und zog mir den Umgang hoch. Ich lag nun mit nacktem Po über den Bock gebeugt.

Zunächst war es mir schrecklich peinlich, mich so zu zeigen, doch je länger ich da so lag, um so mehr erregte mich die Situation, dann bekam ich 20 Schläge auf den Hintern, ich hatte laut mitzuzählen, mein Arsch brannte wie Feuer, es tat fürchterlich weh. Zur Abschreckung hatte ich 3 Tage den Umhang zu tragen. Das Abendessen konnte ich nur im Stehen einnehmen.

Meine Englischlehrerin Frau Baier, sagte das ich nachher zu ihr kommen sollte, was ich auch nach dem Essen tat. In ihrem Zimmer zog sie mrir den Umhang aus, ich beugte mich über ihren Tisch und sie cremte mir meinen geschundenen Hintern mit einer kühlenden Salbe ein. Das ganze war zunächst mehr als angenehm, doch Frau Baier tat das ganze zunehmend zärtlicher. Und zu meiner Überraschung empfand ich das ganze sehr angenehm. Je länger sie meinen Po streichelte, desto öfter berührte sie auch meine Oberschenkel an der Innenseite.

Ich spürte wieder dieses Kribbeln. es breitete sich über meinen ganzen Körper aus, ich spürte wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde, ein paar Mal berührten ihre Finger ganz leicht meine Scham. Sie sagte dann, geh jetzt und komm Morgen vor dem Unterricht wieder, ich werde dich noch einmal eincremen. Ich zog mir den Umhang über und Schwester Maria fing mich vor meinem Zimmer ab. Sie führte mich in den Keller, dort hatte ich in einer Art Zelle zu übernachten.

Am Morgen holte mich Xenia dort ab, brachte mir mein Frühstück, den üblichen Haferbrei mit Obst und ging mit mir zu Frau Baier. Heute zog sie mir nun den Umhang hoch und crmete mir recht schnell den Po ein.

Die ganze Zeit stand ich im Unterricht ganz hinten, den ich konnte nicht sitzen, zu sehr tat mir das Hinterteil immer noch weh.

Diese Nacht durfte ich wieder in meinem Zimmer schlafen, und Xenia lag ganz dicht hinter mir.

Ich verspürte wieder fast die ganze Nacht dieses kribbeln in meinem Bauch, ich sehnte mich nach Xenia´s Berührung. Am Morgen küssten wir uns wieder auf den Mund.

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