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Chapter 2
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Zärtliche Berührung
Am Abend schleiche ich mich wieder zu Frau Baier. Ich stehe vor ihr in ihrem Zimmer und lasse meinen Umhang fallen. Sie schaute mich an, ich gehe einen Schritt auf sie zu und fragte:
" Bitte können sie mir nocheinmal meinen Po eincremen, es war schön, sehr schön."
Sie schaut mich intensiv an, ich beuge mich wieder über den Tisch, nur diesmal stelle ich mich absichtlich leicht breitbeinig hin. Mein Po tat nicht mehr allzu weh und dank der Salbe hatte ich auch keine Striemen mehr. Frau Baier holte die Salbe und fing wieder an. Das Kribbeln in mir setzte sofort wieder ein und sie sagte:
"Abby du bist wirklich sehr hübsch, du mußt aufpassen, Schwester Maria hat es auf dich abgesehen, ihr wird es nicht verborgen geblieben sein, das dich die Situation gestern, nackt da zu liegen, dich zu zeigen,die Schläge, das dich das ganze erregt hat. Ebenso freut es mich, das dir meine Zärtlichkeit gefallen hat."
Ich wurde rot, es war mir mehr als peinlich, woher wussten die beiden nur davon.
Frau Baier grinste mich an, dabei streichelte sie mir sanft meinen Po und sagte:
" Es braucht dir nicht peinlich zu sein, lass dich einfach gehen und geniesse meine Zuwendung. An deinen festen stehenden Brustwarzen, deinen gut durchbluteten leicht angeschwollenen Schamlippen, die auch jetzt schon wieder, süß und vorwitzig hervorschauen, kann man deutlich erkennen, das es dir gefällt. Das geht den meisten Menschen so, nur das es dir auch gefallen hat, wie dich Schwester Maria geschlagen hat, das ist schon etwas besonderes."
Meine Lehrerin berührte mich immer wieder an der Innenseite meiner Schenkel, mir wurde es immer wärmer, sie machte mich immer kribbeliger, dann endlich berührte sie mich zwischen meinen Beinen. Ich spürte wieder diese feuchte in meiner Spalte, wie es in mir aufstieg, ich sagte:
" Bitte machen sie weiter Frau Baier, es ist schön." Sie nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss, dann sagte sie: " Komm morgen Abend wieder."
Ich zog mir den Umhang um und ging durch den Gang in Richtung meines Zimmers. Schwester Maria stand da, sie nahm meinen Arm und sagte:
" Los zieh den Umhang hoch, ich möchte mir gerne deinen Po anschauen. " Sie schien nicht zufrieden zu sein und meinte:
" Es ist ja nicht mehr viel zu sehen. " Sie zog mir den Umhang herunter und meinte: "Nah es wird bestimmt nicht lange dauern, das nächste mal werde ich fester zuhauen."
Ich biss mir auf die Lippe und sagte: " Bitte nicht Schwester Maria, ich werde mich bessern."
Sie schaute mich an und sagte: " So, So, los komm mit."
Wir stiegen wieder hinunter in den Keller. Ich mußte mich nach vorn beugen, meinen Umhang hoch ziehen. Ihre Hand lag auf meinem nackten Po, diesmal haute sie mir 5 mal mit der bloßen Hand auf den Po, dann fragte sie: " Und gefällt es dir schon wieder, sag mir die Wahrheit."
Ich sagte nur ganz knapp: "Ja."
Dann sollte ich verschwinden. Am nächsten Tag durfte ich wieder meine Schuluniform tragen.
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Abby im Erziehungsheim
Erste zärtliche Gefühle
Wie ich ins Erziehungsheim kam
Updated on Oct 30, 2023
Created on Oct 18, 2023
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