Ich bekomme einen Anruf von meiner Schwester

Ich wollte gerade erneut auf den Schwarzafrikaner losgehen, als mein Handy plötzlich läutete. Ich zog mein Handy aus der Hosentasche und sah am Display, dass meine kleine Schwester Susi anrief. „Wo bleibst du denn? Ich warte schon die ganze Zeit auf dich! Du wolltest mich doch heute am Bahnhof abholen“, jammerte sie ungehalten. In der ganzen Aufregung hatte ich doch tatsächlich komplett vergessen, dass uns meine kleine Schwester in den Schulferien besuchen kommen wollte. „Oh … ich äh … ich komme gleich“, murmelte ich durcheinander. „Und wir sprechen uns nachher noch“, fuhr ich Jamal schroff an, nahm meinen Autoschlüssel vom Tisch und wandte mich dann zum Gehen.

In diesem Moment kam meine Ehefrau Waltraud mit einem viel zu kurzen Morgenmantel bekleidet wieder aus dem Badezimmer. Mit ihren schwarzen Netzstrümpfen dazu sah sie einfach zum Anbeißen aus. Jamals Augen leuchteten auf, und ich konnte ihm das nicht einmal übel nehmen. Es gab sicherlich keinen lebenden Mann auf Erden, der Waltraud in diesem Aufzug nicht sofort ficken würde. „Ich muss jetzt meine Schwester Susi am Bahnhof abholen. Ich hoffe, dass ihr euch beide in der Zwischenzeit benehmen werdet“, knurre ich unschlüssig, ob ich meine halbnackte Ehefrau wirklich in diesem Aufzug einfach so in der Gesellschaft des Schwarzafrikaners zurücklassen konnte …