Jamal lässt sich die Chance nicht entgehen

Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, ging Jamal grinsend in Richtung Waltraud.

"Keine Sorge, dein Mann braucht sicherlich etwas, bis er zurück ist und als gute Gastgeberin wirst du dich sicher gut um mich kümmern in der Zwischenzeit. Ich glaube, dein Mann steht darauf, wenn seine Frau von kräftigen schwarzen Hengsten eingeritten wird, ihm ist nur beim Zuschauen ja schon einer abgegangen" lachte Jamal. Verunsichert schaut Waltraud zu Jamal, sein mächtiger Pint wippt bei jedem Schritt bereits wieder gefährlich hoch und runter "Nein... mein Martin hätte niemals Spaß daran, wir wollen eine **** zusammen gründen."

"Das sah für mich anders aus, du warst zu beschäftigt, auf meinem Schwanz zu kommen, aber dein Mann hat die Show ebend fast so genossen wie du. Ich habe mein Handy aufgestellt, damit können wir deinem Mann ein schönes Video machen, an dem er sich aufgeilen kann, weil deine Fotze wird er ab heute nicht mehr bekommen, ab sofort wirst du dich nur noch von schwarzen Hengsten besteigen lassen."

Inzwischen war Jamal bei Waltraud angekommen und seine lüsternen Blicke durchbohrten sie, ihr kurzer halb durchsichtiger Morgenmantel verbarg aber auch kaum etwas. Waltraud Gedanken drehten sich immer schneller, hatte er recht, sie hatte nur aufgeregte Stimmen gehört, aber nicht, was die beiden Männer besprochen haben, als sie notdürftig versucht hatte, sich zu säubern. Es hing ein Geruch nach Schweiß und Sex in der Lust, Waltraud musste aus dieser Situation raus, um einen klaren Gedanken zu fassen, als sie merkte, dass Jamal ihre wohlgeformten Titten an starte, schlug sie sich die Hände vor die Brust und versuchte damit ihren kurzen fast durchsichtigen Morgenmantel festzuhalten und drehte sich, um in Richtung Küche zu gehen "Ich brauche etwas zu ****, möchtest du auch etwas?" hauchte sie und versuchte auf den Boden zu starren, um Jamals Blick auszuweichen.

Als sie versuchte zu gehen, riss Jamal ihre Arme nach oben und hielt sie leicht mit einer Hand über ihrem Kopf fest. Durch die unerwartete Wucht öffnete sich Waltrauds kurzer Morgenmantel und er konnte ihre steifen Nippel deutlich unter dem dünnen Stoff sehen.

Waltraud versuchte aus seinem Griff zu entkommen und flehte schwer atmend, Jamals Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt und sein Körper sich gegen sie reibend "Bitte lass mich los, ich.... mhhgh" weiter kam Waltraud nicht mehr, den Jamal küsste sie leidenschaftlich und seine Zunge schob sich ohne Rücksicht in ihren Mund.

Er fühlte, dass Waltraud sich anspannte, er musste sie haben und der Gedanke ihr seinen Bastard in den Bauch zu spritzen, brachte ihn fast um den Verstand, als sie versuchte ihn anzuflehen, nutzte er die Chance, blind vor Gier schob er ihr seine Zunge so tief rein, wie er konnte, gleichzeitig tastete sein Finger nach ihrer glitschigen Möse.

Waltraud bekam kaum Luft, sie zappelte so gut es ging, um freizukommen, aber ihr Herz raste und jede Sekunde, die verging, lechzte ihr Körper mehr nach ihm. Ihre Hormone verdrängten mehr und mehr die rationalen Gedanken, dass sie ihrem Mann treu sein wollte und die Gefahr, die Jamal für ihren fruchtbaren Körper darstellten, gerieten

mehr und mehr in den Hintergrund. Sie kniff ihre Beine zusammen, damit er ihre triefende Lustgrotte nicht erreichen konnte, aber als er sein Bein nutzte und sich kraftvoll zwischen ihre Beine schob und seine Hand endlich über ihren Kitzler strich, jagten Blitze ihr Rückgrat hoch, sie erschlaffte und gewährte Jamals fordernder Hand Zugang zu seinem Ziel.

Jamal fühlte, dass sie sich entspannte und öffnete, als seine Hand ihr Ziel erreichte, er schob seinen Finger in ihre klitschnasse Möse und reizte mit seinem Daumen gleichzeitig ihren Kitzler. Nach einigen Minuten ging Waltrauds Atem immer schneller, eine nasse Haarsträhne hing in ihrem Gesicht und sie stöhnte wild während seine Hand sie massierte und er ihren Hals küsste.