Nach der Schockstarre reagiere ich verärgert

Ich war wie in einer Schockstarre. Erst in dem Moment, als meine Frau Waltraud willig Jamals Samen empfing und dabei unterwürfig wimmerte, ging mir auf, was da wirklich geschah. Es gab mir einen mächtigen Stich ins Herz, meine geliebte Waltraud so zu sehen. Am liebsten hätte ich Jamal von ihr weggerissen und an seiner Stelle meinen Pint in ihre Fotze geschoben. Meine Eier schmerzten vor Erregung. Jamal musste ihr wirklich eine gewaltige Ladung in ihre Fotze gespritzt haben, denn als er seinen Pint aus ihrem Schoß zog, quoll gleich ein ganzer Schwall des Saftes, den er in ihren süßen Schoß gepumpt hatte, wieder aus ihr heraus und lief an ihren nackten Beinen herunter.

Auch Waltraud schien jetzt erst zu registrieren, was eigentlich geschehen war. Sie schrie kurz auf und rannte ins Badezimmer, ihre halbnackten Pobacken wackelten dabei aufreizend. Kaum war sie verschwunden, ging ich schon verärgert auf Jamal los: „He, du Arschloch, was fällt dir ein, meine Frau zu bumsen, und das ausgerechnet noch an unserem Hochzeitstag! Waltraud nimmt übrigens nicht die Pille! Wir haben unser erstes Kind geplant! Was ist, wenn du meine Frau gerade eben geschwängert hast?“ „He, Mann, bleib ganz ruhig! Ich dachte wirklich, ich tue deiner Frau einen Gefallen, wenn ich ihr Fötzchen einmal richtig gründlich durcharbeite“, verteidigte sich Jamal mit einem breiten Grinsen ...