Kleiner Spaß mit beiden

Er grinste, als ihm eine gemeine Idee kam.

Er ließ Diana wieder aufstehen und an den Pranger gehen, wo er sie auch wieder fixierte. Carl besorgte sich die Fickmaschine und baute, diese, hinter ihr auf.

"Was hast du vor, Meister?", fragte Diana ihn.

"Du hast mir das Leben sehr lange zur Hölle gemacht, jetzt bin ich dran", antwortet Carl und auch Tanja sieht interessiert zu.

Er schaltete die Maschine ein und ließ sie arbeiten, da ihre Gefühlswelt immer noch verbunden war, fingen beide an zu stöhnen.

"Herr, Bitte, ich kann nicht mehr", flehte ihn Tanja an.

Die Maschine bewegt sich nur langsam, sodass der Dildo langsam, dafür tief in 'beide' eindrang.

"Da wirst du dich dran gewöhnen müssen Tanja, ich habe eure Empfindungen zusammen gelegt und will mal wissen, wie du dich schlägst. Ich geh’ in mein altes Zimmer und leg mich hin. Die Maschine hat einen Zufallsgenerator und verändert ihre Einstellung in unregelmäßigen Abständen." sagte er und ging aus dem Raum, mit breitem grinsen,

"Vergiss nicht, mich ordentlich zu wecken, Tanja, aber wehe, du weckst mich zu früh", sagt er noch, bevor er die Tür hinter sich schließt.

Er hatte die Maschine, so eingestellt, dass die beiden Frauen für zwei Stunden immer wieder in die Nähe des Orgasmus gebracht wurden und dann zwei Stunden Ruhe hatten. Nach der Ruhephase wurden sie noch mal zum Orgasmus gefickt, um dann ein wenig Schlaf zu bekommen. Die beiden wurden erst dann wieder gefickt, kurz bevor er geweckt werden sollte. Damit konnte Tanja ihm einen blasen, während sie selbst 'gefickt'wurde.

Er legte sich in sein Bett und freute sich darüber, diese App zu haben. Er konnte nun wirklich alles verändern und das hatte er vor. Immerhin gab es jetzt eine Menge hübscher Frauen an seiner Schule und da wollte er anfangen. Und für Diana hatte er auch schon etwas im Hinterkopf.

Er legte sich erst mal hin und schlief mit einem breiten, grinsen ein.

Am nächsten Morgen wurde er wie gewünscht von Tanja geweckt. Sie hing stöhnend unter seiner Decke und lutschte seinen Schwanz.

Carl zog die Decke weg und blickte in ihre blauen Augen. Sie wirkte müde, was ihn nicht wunderte. Er griff nach ihr und zog sie hoch, um sie auf ihn zu setzen. Ihr fuhr dabei ein Lächeln übers Gesicht und begann sofort ihn zu reiten.

Aber auch damit ließ er sie nicht weiter machen, erneut hielt er sie fest und dreht sich zusammen mit ihr um, damit sie auf dem Rücken lag. Ihre langen kräftigen Beine umschlungen ihn gleich und er fing an sie zu ficken. Sie legte auch ihre Arme um ihn und drückte sich fest gegen ihn. Immerhin wurde sie gerade sowohl von ihm anständig und zusätzlich langsam von der Maschine gefickt.

"Ja-haaa, fick mich, Herr", schrie sie ihn an und er gab ihr, was sie wollte.

Er rammte ihr seinen Schwanz immer wieder tief in ihre fordernde Fotze und bei jedem Stoß stöhnte sie lange auf. Ihr Blick wurde glasig und sie kam laut schreiend. Er zog erst seinen Schwanz aus ihrer Fotze und fing dann an ihren Mund zu ficken, bis er ihr seien Saft in den hübschen Mund spritzte.

Er dreht sich schwer atmend zu Seite und sie bedankte sich bei ihm für den ordentlichen Fick und den Orgasmus.

"Gut, dann mach dich fertig für die Schule. Denk dran, du darfst dich nicht selbst befriedigen. Und jetzt geh!" forderte er sie auf.

Sie stand, stöhnend, auf und ging, so gut sie konnte, ins Bad, auch er stand auf und ging zu Diana ins Zimmer, die stöhnend im Pranger stand und ihn flehend ansah, als er den Raum betrat.

"BItte schalt es ab", fleht sie ihn schwach an.

Er tat ihr und damit auch Tanja den Gefallen und schaltete die Maschine ab.

"Also gut, du wirst heute wieder zu den drei Männern von gestern gehen und einen von ihnen dann hierher mitbringen. Er darf mit dir, bis 13:00 Uhr machen, was immer er will. Danach wirst du nackt im Flur auf mich warten" sagte er ihr und befreite sie aus dem Pranger. Dann verließ er das Zimmer erneut und machte sich selber fertig.