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Chapter 24 by C_Que C_Que

What's next?

ab nach Hause

Er verließ das Haus und ging zu sich nach Hause, wo zumindest Diana bereits warten würden, vielleicht sogar auch schon Tanja. Er ging gleich ins Wohnzimmer und fand tatsächlich beide vor. Diana kniete, wie von ihm gewünscht, nackt mitten im Wohnzimmer.

"Hallo Herr, Ihre Pflegemutter ist nicht gerade sehr gesprächig." begrüßte Tanja ihn. Sie hatte sich auch umgezogen und trug nun ihre schwarzen High Heels und ein enges Korsett, das ihre Brüste zwar umschloss, aber trotzdem frei ließ. Er empfand es auf jeden Fall als sehr geil.

"Nicht? Das ist eher unüblich, sonst hat sie immer was zu meckern. Darfst du nicht schlucken?" fragte er schließlich Diana, die nur den Kopf schüttelte.

Carl musste grinsen und erlaubte ihr zu schlucken, bevor er sie fragte, was passiert war.

Sie schilderte ihm, ihren Tagesablauf, Carl machte eine Drehbewegung mit seiner Hand und ausgestrecktem Zeigefinger, um ihr klarzumachen, dass sie auf den Punkt kommen sollte.

"Ich bin spazieren gewesen, so wie du es mir aufgetragen hast. Anfangs schien mich auch niemand zu beachten bis ich an drei Obdachlosen vorbeigegangen bin, erst pfiffen die mir nur nach und ich beachtete sie gar nicht erst. Doch dann rief mir einer etwas hinterher. Also fragte ich ihn, ob er einen Blowjob wollte. Der Penner stand erst mal perplex da und nickte langsam, also ging ich auf die drei zu und fummelte an seiner Hose rum bis ich sie offen hatte. Der Kerl hat bestimmt schon eine Ewigkeit keine Dusche mehr gesehen, geschweige denn benutzt. Er stank bestialisch nach Pisse, Scheiße und Schweiß. Aber ich hatte ja **** und lutschte seinen Schwanz. Das hat er wohl schon so lange nicht mehr gehabt, dass er bereits nach Sekunden in meinen Mund spritze. Als ich ihn dann ansah, schien er zu merken, worauf ich wartete. Dessen Sperma sollte ich schlucken. Der zweite Penner ließ quatschte mich auch an und da passiert fast dasselbe genau wie beim letzten allerdings sagte er, dass ich es im Mund behalten sollte. Als die drei fertig waren, schienen die mich auch gar nicht mehr zu sehen. Also habe ich meinen Spaziergang fortgesetzt und sein Sperma bis gerade im Mund behalten." erzählte sie von ihrem Tag. Als sie an den Punkt mit den Obdachlosen war, musste sie immer wieder würgen, konnte sich noch gerade so zusammen reißen, sich nicht zu übergeben.

"Dann geh dich mal waschen." erlaubte er ihr und sie stürmte beinahe schon zum Bad.

"Sie sind ja gemein und gütig zugleich, Herr", bemerkte Tanja und kroch auf allen vieren zu ihm. Sie rieb sich wie eine Katze an seinem Bein und sah ihn mit ihren strahlend blauen Augen an.

"Ja, das kann ich und du benimmst dich wie eine rollige Katze. Du brauchst es schon wieder, oder?" fragte er mehr rhetorisch.

"Ich dachte ja eigentlich, dass Sie mich in der Schule noch mal durchnehmen würden und nicht nur aufgeilen, Herr", antwortete sie.

"Hat sich nicht ergeben. Was hältst du davon, wenn ich dich zu Freiwild mache an der Schule, jeder Schüler dürfte dich dann ficken" sagte er.

Sie riss die Augen auf und konnte ihren Ohren kaum glauben.

"Aber, Herr, ich gehöre ihnen, ..., bitte, ich will nur ihnen dienen!", antwortete sie ****.

"Ja eben du GEHÖRST mir, damit kann ich dir vorschreiben, was du tun sollst und was nicht, aber ich werde dich teilen, wenn ich es will, ist das ein Problem?", fragte er harsch nach.

"N-, Nein, Herr", antwortet sie und wirkt enttäuscht.

"Na gut, ich will ja mal nicht so sein, du wirst erst mal nicht geteilt… Sieh mal nach, wie weit Diana ist. Und zieh dich ganz aus, auch Diana soll völlig nackt zurückkommen!" wies er sie an und sie lächelte ihn erleichtert an.

Als sie rausging, sah er ihr auf ihren Knackarsch und freute sich bereits darauf, diesen später zu kneten und sie an den Rand des Wahnsinns zu treiben.

Er ging wieder in seine Collar-App und suchte sich die beiden raus. Er ging in die Körperwahrnehmung und erhöhte diese auf den Maximalwert. Die beiden sollte jede Berührung viel intensiver wahrnehmen. Außerdem sorgte er dafür, dass sie nur kommen konnten, wenn er es sagte. Zu guter Letzt verlinkte er ihre Körper erneut miteinander. Alles, was die eine spürte, würde die andere auch spüren.

Da fragte ihn die App, ob er die Rückkopplung zulassen wollte.

Er stutzte einen Moment und verneinte.

Er war gerade fertig, da kamen auch beide wieder rein.

"Dann lasst uns etwas Spaß haben!", sagte er feierlich grinsend.

Diana verdrehte die Augen und Tanja grinste genauso breit wie Carl.

Tanja rannte förmlich auf ihn zu und wollte gleich an seinen Schwanz, doch er hielt sie ab.

"NIcht so schnell! Du wirst jetzt erst mal von Diana geleckt. Leg dich auf den Rücken" sagte er.

Sie war nicht wirklich, damit einverstanden, das konnte er sehen, aber sie wusste auch noch nicht was kommen würde. Sie legte sich auf den Rücken, Diana ging zu ihr und legte sich zwischen Ihre Beine, Carl packte Diana an der Hüfte und hob sie auf die Knie um sie von hinten zu nehmen.

Carl schob Diana seinen Schwanz in die Fotze, noch bevor sie angefangen hatte Tanja zu lecken. Beide stöhnten auf, Carl drückte Dianas Kopf auf Tanjas Fotze, damit sie, sie leckte. Von beiden Gefühlen überrascht, fing Tanja, Gedanken verloren, an ihre Brüste zu massieren, was wiederum auch Diana spürte. Die beiden wurden also gleichzeitig gefickt und geleckt und beide konnten nicht kommen. Was ihm am meisten Spaß bereitete. Dazu kam noch, dass sie jede Berührung, jeden Reiz viel intensiver wahrnahmen als sonst und er wusste, dass er beide schon nach wenigen Stößen an der Grenzen zum Orgasmus hatte. Die beiden stöhnten und flehten ihn an, aber er ignorierte es. Er war nur überrascht, dass Diana ihn wirklich anflehte und ihn diesmal nicht verfluchte. Er zog sich aus ihrer Fotze zurück und drückte seine Eichel gegen ihr Arschloch. Diana hob sofort den Kopf und sah ihn bemitleidenswert an.

"Bitteee, ..., nicht, ... in, ..., den, ... Arsch", fleht sie ihn stöhnend an. Das letzte Wort verließ gerade ihren Mund, als er seinen Schwanz in ihr enges Arschloch drückte.

Beide schrien gleichzeitig auf, Dianas enges Arschloch, war wohl noch jungfräulich, so eng wie der war. Dieser Gedanke brachte ihn nun auch dazu, ihr in den Arsch zu spritzen.

"Nein", riefen beide gleichzeitig.

"Bitte Herr, lass mich kommen", fleht ihn erst Tanja an.

"Mich bitte auch Carl, ich halt es nicht mehr aus" folgte Diana auch gleich.

Carl sah sich die beiden Schönheiten an.

"Ihr dürft beide kommen. Dafür 'schuldet' ihr mir dann was" antwortete er und fing an zu lachen. Immerhin mussten sie ihm nicht mal was schulden, aber er fand es trotzdem amüsant.

Sie wollten beide anfangen, sich selbst zu befriedigen als er ihnen sagte, sie sollten mit ihm ins Schlafzimmer kommen, ihm dort erst mal den Schwanz sauberlecken und sich dann gegenseitig zum Orgasmus lecken.

Sie gingen zusammen in sein Zimmer, er lag kaum auf dem Bett, da stürzten sich beide auf seinen Schwanz. Er ließ beide abwechselnd seinen Schwanz lutschen, nur um dann beiden aufs Gesicht zu spritzen. Als er ihnen dann erlaubte sich zu lecken, legte sich Tanja gleich auf den Rücken und Diana legte sich umgekehrt auf sie. Beide fingen sofort an, sich zu lecken, da er die Verknüpfung noch nicht aufgehoben hatte, spürte sie gleich beide Liebkosung und kamen sehr bald. Beide legten sich schwer atmend aufs Bett und bedankten sich brav bei ihm.

Carl nickt nur anerkennend.

Was nun?

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