Eine Woche später

Carl hatte weder seine App noch seine Möglichkeiten mit den Halsbändern weiter genutzt. Er genoss einfach das Leben mit seinen beiden Frauen, die er mehrmals am Tag flach legte und Diana mindestens einmal am Tag zu den Obdachlosen schickte. Während er Tanja zumindest gelegentlich mal einen Orgasmus gönnte, hatte er Diana nun schon ein paar Tage keinen Orgasmus erlaubt. Dadurch war sie sehr frustriert und tat alles, was er verlangte, in der Hoffnung er wurde ihr doch noch einen Orgasmus gönnen, wegen fehlender Eigeninitiative gewährte er ihr letztlich keinen, sagte ihr aber auch nicht, woran es lag. Tanja wohnte mittlerweile auch so zu sagen bei ihm, was ihn nicht weiter störte. Aber auch wenn sie hübsch anzusehen war, langweilte sie ihn ein wenig. Sie war eine nette Ablenkung, das stellte er nicht infrage, aber er wollte irgendwie mehr.

Seine 'neue' Freundin samt Mutter hatte er jetzt bereits eine Woche lang nicht besucht, er sprach zwar immer wieder mit ihnen, weil sie ihn um Erlaubnis fragen mussten, wenn sie sich etwas besorgen wollten, aber sonst ließ er die beiden erst mal in Ruhe. Li ließ ihn auch in Ruhe und versuchte, sich so weit wie möglich von ihm fernzuhalten, um nicht doch wieder in sein Visier zu geraten.

Was ihr aber nicht half, da er sie immer auf den Schirm hatte.

Es war wieder Montag und er hatte wieder Sport, schon wieder lief seine Chemielehrerin an ihm vorbei, diesmal aber knapper gekleidet. An diesem Montag war er viel zu früh da und seine rothaarige Chemielehrerin hatte alles an den richtigen Stellen. Bevor er sich aber um sie kümmerte. Gab er neue Regeln über die Halsbänder bekannt. Er fand, es war an der Zeit, die Menschen wissen zu lassen, dass der Auserwählte nun da war und die Spielregeln ändern würde.

Er schickte also eine Massennachricht an jeden einzelnen Halsbandträger, also jedem Menschen über 18.

"Hallo Welt.

Ich freue mich, euch mitteilen zu können, dass der Auserwählte erschienen ist.

Ich, der Auserwählte, bevorzuge es aber anonym zu bleiben und werde meine Identität zu diesem Zeitpunkt nicht allen bekannt geben.

Allerdings bin ich jetzt ein Kontakt in euren Halsbändern. Ihr könnt mich über die Halsbänder nicht erreichen, aber ich euch, wie ihr seht.

Ich weiß ihr alle habt viele Fragen, aber ich bin auf einer Mission, die ich selber noch nicht ganz begreife.

Ich denke, wir werden alle zusammen das Geheimnis der Halsbänder begreifen."

Er verknüpfte die Nachricht noch mit positiven Emotionen und sorgte dafür, dass niemand die Nachricht infrage stellen würde.

Er sah wieder hoch, und sag auch seine Religionslehrerin, die gerade auf den Schulhof gekommen war. Sie blieb mitten stehen und sah auf ihren Bildschirm. Die kleine Blondine sah sich um und sah Carl scharf an als sie ihn erblickte.

"Hey Frau Maier, sie sollten nichts tun, was mich verärgern könnte, dafür gibts eine kleine Strafe, sie dürfen kein Oberteil tragen, solange sie sich auf dem Schulgelände befinden." ließ er ihr eine Nachricht zu kommen und schickte ein Ticket hinterher.

• Strafe: 24 h kein Oberteil auf dem Schulgelände tragen -

Dieses Ticket konnte sie dann über das Halsband vorweisen.

Als sie beide Nachrichten von ihm erhalten hatte, sah sie in die andere Richtung, Carl vermute, dass sie nun wütend ihr Gesicht verzog, zog sich ihr Oberteil aus und steckte es in die Tasche. Carl grinste, da kam auch schon Tanja auf ihn zu.

"Sie haben es mehr oder weniger offiziell gemacht, Herr?" Fragte sie ihn mit einem aufreizenden Lächeln.

"Ja, hast du da ein Problem mit?" Hakte Carl nach.

"Nein, Herr. Nicht im Geringsten" antwortet sie sofort, schüttelte den Kopf und nahm eine etwas unterwürfige Haltung an. Sie stand nicht ganz aufrecht und sah dabei zu Boden.

"Gut! Aber heute läuft dein Tag etwas anders ab!" Entgegnete er mit freudig bösem Blick. Tanja sah ihn für einen Augenblick an, um dann wieder herabzusehen.

In der Zeit schrieb er ihr einen "Strafzettel".

"Strafe: nackt auf dem Schulgelände, jedem Schüler in der Klasse einen Blowjob anbieten und benoten lassen."

"Die Noten werden an mich gesendet, dann kann ich dich beurteilen."

"Aber, ..., Aber Herr!?" Stammelte sie ihn verwundert an.

"Du gehörst mir! Schon vergessen? Und war die letzte Woche nicht schön?" Wollte Carl wissen.

"Ja, ..., doch, ...., aber, ..., ..." Versuchte sie einen Satz herauszubringen.

"Also und du wolltest es so, du wolltest meine seine, jetzt fange ich an, mit dir zu spielen! Und nutze dafür meine Privilegien aus." Antwortet er harsch. Tanja wollte noch antworten, sah dann aber weitere Schüler zur Turnhalle kommen.

"D- danke, Herr", flüsterte noch sie leise.

Er nickte nur, auch er hatte die Gruppe gesehen. Es war die Gruppe um Kurt, sie führten sich immer auf, wie die Könige und schubsten jeden rum. Carl dachte, eine Weile nach, Kurts Mutter war auch nicht von schlechten Eltern. Recht groß, mit einer ordentlichen Oberweite und knack Arsch.

Carl suchte in seinem Halsband Menü und wurde fündig. Er hatte die Möglichkeit entdeckt, automatische Strafen ausstellen zu lassen. Als Erstes sorgte er dafür, dass etwa 10 % der Bevölkerung, eine Strafe erhielten, alles war in kleineren Rahmen. Damit wollte er verhindern, dass irgendjemand Rückschlüsse auf seinen Standort ziehen konnte. Aus diesem System zog er aber die gesamte Schule, samt Familien raus.

Er hatte es gerade erledigt, da rempelte Kurt ihn auch schon an, um ihn zur Seite zu schubsen.

"Sag mal, geht's noch?" Fragte Carl ihn vorwurfsvoll.

Im Gegensatz zu Kurt war er selbst recht schmal. Kurt war ein Spitzensportler mit viel Talent in unterschiedlichen Bereichen.

"Dann steh dich nicht im Weg rum!" Blafte kurt zurück.

Innerlich schmunzelte Carl und schickte ihm ein Ticket.

-Strafe: 7 Tage kein Orgasmus

"Was zum..." Rief Kurt und sah auf sein Display.

Carl blieb an derselben Seite Stelle stehen und rührte sich nicht. Er sah nur, wie Kurt mit seiner "Gang" leise diskutierte. Carl rief deren Unterhaltung über sein Halsband ab und bekam diese nun in Textform zu Gesicht.

Er schien mit ihnen über dieses Strafensystem zu diskutieren und Kurt wollte es einfach nicht wahrhaben, außerdem fragte er sich, wie er gerade jetzt die Strafe bekommen hatte, immerhin hatte er doch nichts getan.

Da schmunzelte Carl innerlich wieder, allerdings sorgte er noch in den allgemeinen Einstellungen der Halsbänder dafür, dass niemand ihn für den Auserwählten halten würden, ausgenommen die, die es wissen, und nicht darüber reden konnten.

Carl sah, dass Kurt ihn nun mit einer Mischung aus Feindseligkeit und Vorfreude ansah. Das machte Carl etwas nervös, also ließ er Tanja schon mal eine Nachricht zukommen, dass sie ein Auge auf die Situation haben, dabei aber unbemerkt bleiben sollte. Sie sollte erst eingreifen, wenn Carl am Boden lag, damit sein Plan aufging. Er wollte nicht schwach wirken vor ihr, auch wenn er das gar nicht nötig hatte, dank der Möglichkeiten, die er hatte.

Kurt war mittlerweile auf dem Weg zu ihm.

"Hey Carl, da ich sowieso schon eine Strafe habe, kann ich ja an dir austesten, ob sich die Strafe verschlimmert!", sagte Kurt auf dem Weg zu ihm.

Carl stellte sich innerlich schon mal auf eine Tracht Prügel ein, auch wenn es nicht allzu viel werden sollte. Kurt war nur noch wenige Schritte von ihm entfernt, da holte er schon aus. Carl hob die Arme, um sich zu wehren und Kurt schlug zu. Prinzipiell hätte Carl den Schlag abwehren können, wollte es aber diesmal nicht wirklich. Der erste Schlag traf ihm in die Flanke und der zweite dann in Gesicht. Carl ging zu Boden und sah wie Kurt mit dem Bein ausholte, um noch nachzutreten, in dem Moment kam aber Tanja, die mittlerweile nackt war, aus der Turnhalle gestürmt und ging dazwischen. Nun reagierte auch die Freunde von Kurt und schnappten sich ihn um, ihn vor weiteren Dummheiten zu bewahren.

Karl nutzte die Zeit, um die nächste Strafe zu verteilen.

-Strafe: Carl Taylor darf sich ein weibliches Familienmitglied auswählen, die dann für 7 Tage sein Eigentum ist, mit dem er machen darf, was er will. Als Bonus erhält Carl ein paar, sondern Funktionen des Halsbandes.

Diese Nachricht wird an allen direkten Familienmitglieder geschickt. Genauso wie die Wahl, die Carl Taylor trifft."-

Er hatte die Nachricht gerade abgeschickt da bekam auch er diese Nachricht und ein Bild samt Namen und einigen Eckdaten eingeblendet.

Es war die Mutter von Kurt und sie hieß Vera Fuchs. Laut dem Fenster war sie 1,73 groß 50 Jahre alt und hatte 90,65,91 und ein C-Körbchen. Dass sie 50 war, sah man ihr überhaupt nicht an. Er hatte sie zwar schon ein paar mal gesehen, aber eher aus der Ferne und konnte bereits damals kaum seine Augen von ihr lassen. Aber dass Kurt ein Einzelkind war, wusste Carl nicht, das störte ihn aber nicht mal.

Carl blieb erst mal keuchend liegen und sah Kurt überrascht an.

"Was ist denn, ..., jetzt los?" keuchte er und versuchte so überrascht wie nur möglich zu klingen

Auch Kurt sah, überrascht, auf das Display.

"Was, ..., was ist das denn für eine Strafe!?" Fragte er laut.

"Ich, ..., keine Ahnung, ... Aber ich glaube, es gefällt mir!" Begann Carl stotternd und beendete den Satz mit etwas mehr Selbstbewusstsein. Er war zufrieden mit seiner Schauspielkunst.

Offensichtlich wurde kurt erst jetzt bewusst, was passiert war.

"Da ..., da gibt es nur meine Mutter!" Sagt er langsam als ob sich der Gedanke während des Sprechens formte.

"Sieht so aus. Und die, sondern Funktionen gefallen mir auch. Ich denke, das könnte dir eine Lehre sein. Da ich aber soviel Auswahl habe, nehme ich deine Mutter" antwortete Carl und begann, trotz der Schmerzen, zu grinsen.

Kurt wurde die Nachricht zugesendet, dass Carl seine Mutter gewählt hatte. Carl hingegen wurde gefragt, ob die Mutter sich gleich auf den Weg zu ihm machen sollte. Er antwortet mit Ja. Er erhielt eine Bestätigung und die Information, dass sie in 15 Minuten eintreffen würde.

Carl grinste und sah dann kurz zu Tanja rüber. Die sich auch an ihre Strafe erinnerte. Sie bot den 5 Kerlen einen Blowjob an. Da sie aber alle von der Gesamtsituation überfordert waren, lehnten sie ab. Tanja atmete kurz durch und ging zu Carl, um ihn aufzuhelfen. Mittlerweile waren auch die anderen Schüler eingetroffen und flüsterten über die Ereignisse, obwohl sie alle nur einen Teil mitbekommen hatten. Carl sah auf die Uhr und freute, such bereits auf Vera. Auch wenn sie recht alt war, war sie immer noch attraktiv.

Wahrend die anderen in die Umkleidekabine gingen, führte Tanja ihm gleich in die Turnhalle. Er sollte sich auf die Bank setzen, wahrend sie ihm ein Kühlpack besorgte.

Als sie wieder bei ihm war, sagte sie", und das alles nur um die Mutter von Kurt zu bekommen?"

"Ja so ungefähr, es ist zwar erst mal zeitlich begrenzt, aber das wird sich ändern, wenn ich Kurt richtig einschätze."

Sie nickte nur, da die ersten Schüler reinkamen. Als alle da waren, gab sie ein paar Anweisungen, was auf dem Plan stand und die Schüler selbstständig durchführen konnten. Zum Schluss erwähnte sie noch, dass sie eine Strafe erhalten hatte und deswegen nackt war, außerdem musste sie jedem Schüler anbieten, einen zu blasen und auch tun, wenn er zustimmte. Da jubelten sogar ein paar der Jungs und ging gleich auf sie zu. Carl musste nicht am Unterricht teilnehmen, aufgrund des Vorfalls vor dem Unterricht.

Nach etwa 15 Minuten ging dann die Tür auf und er konnte den Kopf von Vera sehen. Auch sie hatte ein Bild von Carl bekommen, damit sie wusste, wer ihr neuer "Eigentümer" war. Sie erkannte ihn und ging auf ihn zu.

"Hallo, ich glaube, sie sind mein Eigentümer." Sagte sie zu Carl.

"Ähm, …, ja, ich denke, das stimmt so." Antwortete Carl mit einem breitem grinsen. In Natura und aus der Entfernung sah sie ein Stück geiler aus.

"Frau Salz? Darf ich mein Eigentum inspizieren?" Fragte er nach, auch wenn er die Antwort schon kannte.

Tanja hörte kurz auf dem Jungen vor Ihr einen zu blasen und sagte ihm das es in Ordnung sei. Carl konnte die Eifersucht in ihren Augen sehen und auch, dass sie nicht wirklich glücklich war jedem Schüler, auch wenn es nicht viele waren, einen zu blasen. Insgesamt waren es 10 Schüler in seiner Klasse, davon gehörten zum Glück nur 2 zu Kurts Gruppe und Tanja war gerade dabei, dem dritten Kerl einen zu blasen. Die Ersten beiden hatten ihr bereits ins Gesicht und in die Haare gespritzt und beide hatten ihr ein eins dafür gegeben.

Er bedankte und wendete sich erneut Vera zu.

"Was genau weißt du?" Fragte er die Mutter von Kurt.

"Ich gehöre für die nächsten 7 Tage ihnen. Ich verliere alle meine Rechte für die Zeit. Sie können von mir verlangen und mit mir tun, was immer sie wollen. Also wie wird es laufen?" Antwortete sie recht höflich und hoffte darauf, dass er gütig sein würde.

"Also so aus deinem Mund hört es sich schon gut an. Auch wenn ich sagen muss, dass deine Stimme etwas anstrengend ist. Na ja, wie wird es laufen? Ganz einfach, ich behandel dich so wie dein Sohn viele von uns behandelt und ziehe den größtmöglichen Vorteil daraus." Antwortet er mit seinen Breiten grinsen und sah sie sich dabei von oben bis unten an.

Sie fragte ihn, wie er das meinte und tat so, als ob sie von dem Verhalten ihres Sohnes nichts wüsste. Das lag für Carl nicht mal außerhalb des Möglichen, immerhin war die **** von Kurt ziemlich einflussreich in der Stadt, zumindest bevor Carl diese Halsbänder erschaffen hatte. Es gab kaum ein Schüler, der sich über ihn beschwerte, weil es immer Nachteile haben konnte. Kurt gehört zu den reichen verwöhnten Typen, die glaubten ihn würde niemals etwas passieren und auch die Mutter war nicht weit weg davon. Immerhin hatten sie Geld und Einfluss.

Nun stand aber immer noch ihre Frage im Raum.