Marianne wird von dem Unbekannten vergewaltigt

„Soll ich es Dir von hinten besorgen?“ fragt der Unbekannte weiter. „Du wirst nicht schreien, du wirst schön ruhig sein, nicht wahr?“ flüstert er heiser. Marianne nickt und stützt sich auf die Unterarme. Der fremde Mann hebt hinten ihr Kleid hoch und legte es auf ihren Rücken, so dass ihre nackten Beine jetzt freiliegen. Mit Daumen und Zeigefinger zog er langsam, sehr behutsam, ihren Slip herunter, und Marianne hebt beide Füße, damit er ihn abstreifen kann. Dann betrachtet der Mann sie einen Augenblick. Er streicht sanft über ihre süßen, knackigen Hinterbacken, gleitet mit dem Finger zwischen ihre Schenkel.

Plötzlich beginnt er sie zu schlagen, knappe, feste Klapse, mit kurzen Intervallen dazwischen. Marianne sieht sich vor ihrem geistigen Auge, über das Lehrerpult gebeugt mit nacktem Hintern, geschlagen von einem ihrer ausländischen Schüler. Das ist lächerlich, geradewegs aus den Seiten eines Pornohefts. Was tu ich hier, denkt sie, warum lass ich das mit mir geschehen? Doch der Teil ihrer selbst, der nicht zuschaut, beugt gehorsam den Rücken und hebt den Hintern, um jeden Schlag in Empfang zu nehmen. „So ist´s gut. Braves Mädchen“, sagt er in strengen Ton. „Jetzt beug dich noch tiefer. So ist´s gut.“

Weitere Schläge folgen, diesmal sehr hart, so dass Marianne jedes Mal leicht aufschreit. Dann öffnet der unbekannte Mann seinen Reißverschluss und drückt seinen erregten Penis zwischen ihre Pobacken. Er steht hinter ihr, hält sie an den Hüften fest, zieht sie zu sich und beginnt vorsichtig, ganz behutsam in sie einzudringen. Marianne schreit auf vor Leidenschaft, als er tiefer und tiefer in sie dringt. Ihre Muskeln beginnen sich zu entspannen, lassen ihn tief in ihr sich bewegen. Sie stöhnt weit hinten aus ihrer Kehle und hört ihn keuchen. „Ist es gut?“ „Ja“, antwortet ihre Stimme, tief und heiser, mit Stöhnen untermischt ...