Marianne wird von dem Unbekannten besamt

Marianne presst sich gegen den unbekannten Mann und fühlt seinen weichen Bauch auf ihren Hinterbacken. Er hält sie noch immer fest umfasst, bewegt sich langsam in ihr und lauscht auf die tiefen, gurrenden Geräusche, die sie von sich gibt. Die junge Frau fühlt sich vergewaltigt, befreit, heftig und geheimnisvoll erregt, alles zugleich. Sie will ihn ganz in sich spüren. Sie ist zugleich wütend und hilflos, will dies mehr als alles andere. Sie spürt seine immense Lust und eine sonderbare Erleichterung; es ist, als wäre der Schwanz des unbekannten Mannes heimgekehrt, endlich dort, in ihrem Fötzchen, wohin er gehört.

Der unbekannte Mann fickt Marianne in einem verhaltenen, gleichbleibenden Rhythmus, wie eine Maschine. Er stößt seinen Schwanz bis zum Anschlag in Mariannes zitternde Spalte und zieht ihn sogleich wieder bis zur Eichel heraus, wieder und wieder, variationslos, als gilt es, eine routinemäßige Aufgabe zu erfüllen. Marianne wundert sich, wie lange der Mann diesen steten Rhythmus durchhält. Zehn oder zwölf Minuten zieht er sicherlich schon seinen fetten Schwanz in Mariannes Schoß hin und her. Die junge Frau ist in dieser Zeit hingegen schon drei- oder sogar viermal zu einem ersehnten Höhepunkt gekommen.

Und dann, ganz plötzlich, hält der unbekannte Mann inne und presst seinen muskulösen Schoß ganz fest gegen Mariannes nacktes Hinterteil. Marianne spürt erst das Zucken seines Schwanzes und dann das Spritzen der Samenfontänen, die mit ungestümer Kraft direkt in die Öffnung ihres Muttermundes hineinschießen. Als nach einer kleinen Ewigkeit der unbekannte Mann endlich seinen Riesenschwanz aus Mariannes Scheide zieht, spürt Marianne, wie ein ganzer Schwall des klebrigen Saftes, den der Mann in ihren süßen Schoß gepumpt hat, wieder aus ihr herausquillt und an den Innenseiten ihrer Schenkel herabläuft ...