Marianne kommt viel zu früh in der Schule an

Dadurch dass Marianne sich so sehr beeilt hat, kommt sie viel zu bald in der Schule an. Sie schließt ihr Klassenzimmer auf. Es ist noch niemand da. Sie hat noch über eine halbe Stunde Zeit, bevor der Unterricht beginnt. Sie will ihre Handtasche auf das Lehrerpult legen. Bevor sie es jedoch erreichen kann, umschlingt sie ein Arm von hinten. „Nicht schreien“, warnt eine tiefe Stimme mit unverkennbar ausländischem Akzent. Marianne rührt sich nicht. Der Arm, der sie von hinten umfasst hält, scheint wie aus Stahl zu sein, und sie kann spüren, wie ihr Herz ganz plötzlich von Panik und von Erregung erfasst zu rasen beginnt.

„Nicht schreien“, warnt die tiefe Stimme erneut. „Und nicht umdrehen!“ „Nehmen Sie mein Geld und lassen Sie mich gehen“, flüstert Marianne atemlos. „Ich werde nichts tun und auch nicht die Polizei rufen“, verspricht sie. „Halt still!“ Der Arm schließt sich um ihren Hals, und sie wird nach vorne auf das Lehrerpult gestoßen. Sie kann den Angreifer nicht erkennen, aber seiner Stimme nach zu urteilen muss er ziemlich **** sein. Sie kann seinen Körper an dem ihrigen spüren. Er ist groß und kräftig. Ihrer Meinung nach kann es sich bei dem Angreifer eigentlich nur um einen ihrer schwarzafrikanischen Schüler handeln.

Marianne steht ganz still, und dann plötzlich, ohne jede Vorwarnung, beginnt der Unbekannte damit, sich an ihr zu reiben. O Gott! Marianne fühlt, wie Angst und Erregung ihr die Kehle zuschnüren. Der Mann will sie ****. Sie trägt ein kurzes Sommerkleid und nichts darunter, und seine freie Hand greift ihr plötzlich und roh in den tiefen Ausschnitt. Er legt ihre nackten Brüste frei. Marianne muss sich schütteln. Schauder durchrinnen ihren jungen Körper. Die Handfläche reibt roh über ihre Brüste. „Gefällt Dir das?“ Dia andere Hand lässt von ihrem Hals ab, so dass er nun mit beiden ihre Brüste bearbeitet …