Lukas verdient eine Strafe

"Du solltest nicht versuchen, mich zu belügen. Das könnte böse für dich enden."

Meine Stimme war nur ein bedrohliches Flüstern. Ich wartete allerdings vergeblich auf eine mündliche Antwort von ihm. Der **** in seinem Unterleib war zu stark und verhinderte, dass er die Botschaft bewusst verarbeitete. Seine unbewussten Reaktionen waren hingegen mehr als befriedigend für mich. Er wand sich und versuchte unwillkürlich immer wieder, meinem Griff zu entkommen. Ich gewährte ihm aber keine Gnade. Seine Murmeln unter meinen Fingern fühlten sich an, als seien es feste Pflaumen, aus denen ich den Saft herausquetschen könnte. Und tatsächlich quoll aus seinem zuckenden, steif in Richtung Bauchnabel zeigenden Schwanz mit jedem pulsierenden Zusammenziehen meiner Faust ein neuer klarer Tropfen. Auf seinem Bauch hatte sich bereits ein richtiger kleiner Teich gebildet.

Ich war von seiner unmittelbar sichtbaren Reaktion auf die grobe Behandlung absolut betört und hätte ewig weitermachen können. Doch schien es ihm zu sehr zu gefallen. Eine Bestrafung sollte anders aussehen. Ich lockerte kurz meinen Griff um seine prallen Eier, was ihm ein erleichtertes Seufzen entlockte. Doch währte die Erholung für ihn nicht lange. Ich umfasste den Ansatz seiner Hoden mit meiner Linken, so dass die beiden Kugeln oben herausschauten. Sie leuchteten grellrot und zeichneten sich unter der rasierten, straff gespannten Haut deutlich ab. Ich zog ihn daran nach oben.

Natürlich hatte ich nicht genügend Kraft in einem Arm, um Lukas wirklich hochzuheben. Der Zug reichte allerdings aus, dass er sein Becken meiner Bewegung folgend anheben und ins Hohlkreuz gehen musste.

"Au! Ah! Pass auf! Du reißt sie mir sonst noch ab!"

Japsend und in höchster Not gelang es ihm, wieder artikuliert zu sprechen. Oder eher zu schreien, während seine Stimmlage kontinuierlich eine Oktave anstieg. Ich grinste böse.

"Na, und wenn schon? Wenn ich mit dir fertig bin, kannst du sie eh zu nichts mehr gebrauchen."

Meine rechte Hand war inzwischen frei und ich hob sie genüsslich langsam an. Kurz schwelgte ich in Vorfreude. Dann sauste sie herunter. Meine Handfläche traf auf seine stramm und ungeschützt eingespannten Eier.

"Aaiiii!"

Es war eigentlich mehr ein kurzes Antatschen als ein echter Schlag gewesen. Die Wirkung war jedoch schon sehr bemerkenswert. Lukas kniff die Augen zusammen und atmete flach und hechelnd. Ich fragte mich, ob eine Steigerung möglich wäre.

Selbstverständlich beließ ich es nicht bei theoretischen Überlegungen, sondern ging der Frage sofort im praktischen Versuch nach.

Patsch! Ein satter Schlag mit der flachen Hand landete gleichzeitig auf beiden festen Kugeln, die unter dem Aufprall ein wenig nachzugeben schienen.

Ich meinte, dass sich das sehr gut anfühlte!

Wie Lukas die Behandlung empfand, war weniger eindeutig. Einerseits konnte man aus seinem Gesichtsausdruck lesen, dass er **** empfand. Andererseits könnten die Zeichen auch so interpretiert werden, dass er nahe an einer sexuellen Ekstase war. Insbesondere sein bestes Stück zeigte sich hocherfreut und begierig darauf, noch mehr stimuliert zu werden. Nun, dem konnte ich abhelfen.

Ich legte meine Rechte um die Spitze seines Schwanzes, so dass die komplette Eichel und die obersten Zentimeter des Schafts darin verborgen waren. Es fühlte sich klatschnass und glitschig an. Lukas stöhnte bei der Berührung laut auf. Oh, du unanständiger Bursche!

Ich schloss meine Finger mit aller Kraft, die meine rechte Hand aufbringen konnte. Ich quetschte ihn gnadenlos aus.

Lukas riss die Augen weit auf und starrte mich ungläubig an.