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Chapter 6

Darf er kommen?

Nein, ich bin noch nicht mit ihm fertig

Noch nie hatte ich jemanden gesehen, der so **** darauf hoffte, dass er abspritzen dürfte. Ich sah es in seinen Augen, las es aus seiner angespannten Körperhaltung, erkannte es aus der Art und Weise, wie er sich mir entgegenstreckte, sich mir geradezu anbot. Durch das Heben und Senken seiner Hüften versuchte er, sich an meiner Hand, die noch immer um seinen Schaft lag, zu reiben.

Ich runzelte meine Augenbrauen und sah ihn abschätzig an. Nein, so leicht kommst du mir nicht davon, dachte ich. Laut sagte ich: "Willst du mehr?"

Er nickte geflissentlich mit großen, flehentlich blickenden Augen. Meine Mundwinkel gingen nach oben. Also würde ich noch viel Spaß mit ihm haben. Spielerisch ließ ich meine Hand an seinem glitschigen Rohr hinabrutschen und wieder hinaufgleiten. Er entspannte sich und ließ es erfreut über sich ergehen. Aber nein, mehr sollte er von mir nicht bekommen. Ich ließ ihn los, was ein enttäuschtes Maunzen hervorrief, das in ein bestürztes Schnaufen überging, als ich meinen Griff um seine Hoden wieder verstärkte.

Ich steigerte den Druck soweit, bis ich sicher war, seine volle Aufmerksamkeit und jeden Gedanken an Widerstand ausgetrieben zu haben. Dann dirigierte ich ihn mit meiner freien Hand in eine flach liegende Position und hob seine Beine an, bis sie beinahe bis zu seinem Kopf zurückgebogen waren, soweit es seine Beweglichkeit zuließ.

"Halte sie an an den Knöcheln fest", befahl ich und er beeilte sich, mir nach bestem Können zu gehorchen. Nachdem ich ihn so in die gewünschte Position bugsiert hatte, ließ ich von ihm ab. Lukas atmete erleichtert auf.

Ich gönnte mir nur einen kurzen Augenblick, um die Ansicht, die er mir bot, zu genießen. Auf dem Rücken, die Beine weit nach oben und hinten gezogen, sein Hinterteil leicht angehoben, hing sein Sack mit den beiden reifen Aprikosen völlig offen und ungeschützt vor mir. Er hatte eine aggressiv rötliche Farbe angenommen. Und, ich konnte mich des Eindrucks nicht verwehren, seine Murmeln wirkten größer als zuvor. Waren sie vielleicht angeschwollen?

So betörend das Bild auch aussah, ich hatte nicht vor, mich mit dem bloßen Anblick zu begnügen. Ich ballte meine Rechte zur Faust. Sie sauste mit Schwung nach vorne. Und Pow! Volltreffer! Ich erwischte sein Gehänge wie einen doppelten Punchingball. Die fragilen Eier wurden zwischen meinen harten Fingerknöcheln und seinem Beckenknochen zermalmt.

"Auwauaaa!"

Reflexartig umschloss Lukas mit beiden Händen sein in heißem **** explodierendes Gemächt. Er kippte zur Seite und rutschte vom Sofa. Zusammengekrümmt und leise jammernd blieb er auf dem Teppich liegen.

Ich schaute auf meinen halbnackten besten Freund herunter und kämpfte den Impuls nieder, seine empfindlichen Nüsse weiter mit meinen Fäusten zu bearbeiten, um sie endgültig zu knacken. Es war für ihn, wie für mich, gewiss das erste Mal. Und da wollte ich es nicht sofort übertreiben.

Noch immer hatte ich einen knallharten Ständer in der Hose, der um Aufmerksamkeit buhlte. Darum würde ich mich aber allein und in einem anderen Zimmer kümmern. Ich war ja schließlich nicht schwul.

"Noch eine gute Nacht", knurrte ich. Ich glaube nicht, dass er es hörte.

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