Devot

"Lena, was... machst du da?", fragte Frau Seidel in einem hohen Piepton.

"Gefallen ihnen meine Titten? Sie gehören ihnen..." sagte ich, wobei meine Stimme nun einen etwas tieferen, heiseren Ton annahm, da mein Körper mit Sexualhormonen geflutet wurde. Eigentlich stand ich eher auf dominante Futas. Solche, die sich nahmen, was sie wollten. Die mich ohne viel Ferderlesen auf ihr Bett warfen und hart durchfickten. Doch ich musste zugeben, dass Frau Seidels Schüchternheit etwas hatte. Wie sie da schüchtern vor mir saß und gebannt auf meine Titten starrte.

"Sie dürfen sie küssen", sagte ich und setzte mich auf ihren Schoß, bevor ich mich vorbeugte und meine Brüste in das Gesicht meiner Lehrerin drückte. Meinen Arsch drückte ich gegen ihren Schwanz und ließ ihn kreisen, sodass ihr Glied immer härter wurde.

"Das gefällt ihnen, oder?" Ich rieb ihr meine Titten ins Gesicht und presste meinen großen Arsch so hart gegen ihr Glied, dass der Stuhl zu knarren anfing.

"Ich werde sie ficken, Frau Seidel! Oh... Ich werde dafür sorgen, dass Sie sich so gut fühlen!" Ich zog ihre Bluse auf, wobei ein paar der Knöpfe absprangen. Die riesigen Titten meiner Lehrerin hoben und senkten sich unter ihrem schlichten weißen BH.

"Oh ja, Lena fick mich. Mach mich zu deiner Bitch!", keuchte Frau Seidel.

Augenblicklich nahm ich meine Titten aus dem Gesicht meiner Lehrerin und starrte sie an. Frau Seidel schien von sich selbst überrascht und starrte ihr Gesicht Puterrot, beschämt in ihren Schoß.

"Sie sind gar nicht schüchtern", sagte ich überrascht. "Sie sind devot. Sie wollen mich gar nicht ficken, sondern von mir dominiert werden. Du willst von deiner 18-jährigen Schülerin dominiert und erniedrigt werden", sagte ich mit einem Lächeln, ihre Antwort schon kennend. Frau Seidels Reaktion folgte sofort. Ihr Körper erschauderte, sie, stieß ein lautes Stöhnen aus und wurde, so weit das möglich war, sogar noch röter.

"Bist du eine devote kleine Futa Schlampe?" Als sie mir nicht antwortete, fuhr ich in einem dominanten Ton fort, den ich mir von Frau Stahl, einer Futa die auf Kinky-Sex stand, abgeschaut hatte. "Antworte mir!"

"Ich bin eine devote kleine Futa Schlampe", sagte sie kaum hörbar und unfähig mich anzuschauen.

"Ich habe dich nicht verstanden", erwiderte ich und beschloss ihr Kinn zu packen, sodass ich ihr tief in ihre dunklen Augen starren konnte.

"Ich bin eine devote kleine Futa Schlampe", sagte sie diesmal lauter.

"Und du dumme kleine Bitch willst also von mir dominiert werden?", fragte ich sie und genoss die bitchige, dominante Rolle, die ich gerade spielte.

"Ja", gab sie zu.

Ich rückte noch näher an ihr Gesicht ran, bis uns kaum ein Zentimeter trennte. "Nein, sag, dass du von mir dominiert werden willst!" forderte ich sie auf.

Ihr Körper bebte und ihre Stimme überschlug sich, als sie meine Worte wiederholte, "Ja, ich will von dir dominiert werden, Lena."

"Für dich heißt es ab jetzt Miss Lena", korrigierte ich, sie scharf, aber bestimmt.

"Entschuldigen Sie bitte, Miss Lena!"

Ich konnte es nicht glauben. Diese Frau war fast doppelt so alt wie ich, meine Lehrerin und doch war sie Wachs in meinen Händen. Ein Gefühl der Macht überkam mich und meine Pussy zuckte aufgeregt.

"Wie heißt du eigentlich mit Vornamen Schlampe? Frau Seidel ist für eine devote Bitch wie dich ja wohl kaum noch passend."

"Franziska", murmelte sie.

"Gut, Franni, dann zieh dich jetzt aus. Ich will deinen nackten Schlampenkörper sehen."