Lena schaut wie weit sie ihr Spiel noch treiben kann

Ich entschied mich zurückzubleiben, um zu schauen, wie weit ich die Sache mit Frau Seidel noch treiben konnte. Der Englischtest schien mir eine gute Ausrede, um mein Spiel noch ein wenig weiterzuspielen.

"Frau Seidel", sagte ich in meinem besten Unschuldston als wir die beiden einzigen noch verbliebenen Personen im Raum waren. "Ich wollte mit ihnen über meinen Englischtest reden."

"Ich weiß nicht, was es da groß zu bereden gibt, Lena", erwiderte sie knapp. "Es war nur ein einfacher Vokabeltest."

So einfach ließ ich mich nicht abspeisen. "Das sehe ich nicht so", sagte ich, während ich mich ihrem Pult näherte. "Ich wollte Sie daher fragen, ob ihnen nicht eine Möglichkeit einfällt, wie ich mir ein paar Extrapunkte dazu verdienen könnte."

"Nun, du kannst am Ende des Jahres immer ein freiwilliges Referat halten, um deine Note aufzubessern."

"Referate sind so langweilig, ihnen fällt doch bestimmt eine unterhaltsamere Methode ein, wie ich mir ein paar Extrapunkte verdienen kann", sagte ich. Ich lehnte mich sogar über ihr Pult, sodass sie einen ungehinderten Blick in meinen Ausschnitt hatte.

"Tut mir leid, dass du Referate langweilig findest, Lena. Wärs das dann?"

"Ich bin bereit, wirklich alles für sie zu tun, Frau Seidel", sagte ich. Meine Stimme zitterte ein wenig, aber meine Pussy fühlte sich warm an bei dem Gedanken, mich meiner fast doppelt so alten Lehrerin sexuell anzubieten.

"Tut mir leid, Lena! Aber wenn du kein Referat halten willst, gibt es nichts, was ich für dich tun kann."

Ernsthaft? Ich wusste, dass Frau Seidel mich wollte. Es war offensichtlich, so wie sie mir in den Ausschnitt starrte. Wollte sie nicht einmal versuchen, mir mein viel zu enges Outfit vom Leib zu reisen? Das glich fast schon einer Beleidigung. Ich biss mir auf die Lippe. Es war an der Zeit, aufs Ganze zu gehen.

Ich schaute über meine Schulter, um mich zu vergewissern, dass die Tür geschlossen war. Jetzt oder nie. Mein Herz schlug so heftig, dass ich das Blut in meinen Ohren pulsieren spürte. Ich griff den Saum meines bauchfreien T-Shirts, und zog es langsam hoch und über meinen Kopf, bis ich mit entblößten Titten vor meiner Englischlehrerin stand.

"Lena, du verhältst dich vollkommen unangemessen", sagte Frau Seidel in einem Ton, der unmöglich zu deuten war.

"Ich wette, Sie haben noch nie ein so heißes Mädchen wie mich gefickt", ich konzentrierte mich darauf, meine Stimme verführerisch klingen zu lassen, um meine eigene Nervosität zu verbergen, "Ich wette, sie haben sich während des Unterrichts vorgestellt, was sie mit meinem jungen, heißen Körper alles anstellen könnten..."

"Du solltest jetzt besser gehen", meinte Frau Seidel. "Zieh dein Shirt wieder an und verschwinde."

"Ich sehe in ihren Augen, dass sie nicht wollen, dass ich gehe. Ich sehe, dass sie die dumme kleine Schlampe fertig machen wollen, die ihren Unterricht so durcheinander gebracht hat. Das ist ihre Chance, sie können mit mir alles machen, was sie wollen... alles..."