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Chapter 7 by Lena04 Lena04

Was passiert als nächstes?

Frau Seidel folgt deinen Anweisungen

Frau Seidel oder Franni, wie ich sie jetzt wohl nennen sollte, zögerte. Nervös, schaute sie in Richtung Tür.

"Aber was ist, wenn uns jemand sieht."

"Nun, dann würde ich mich an deiner Stelle wohl besser beeilen, Franni", sagte ich gelassen.

Sie zögerte noch eine winzige Sekunde, dann stand sie auf, um sich ihre Bluse aufzuknöpfen. Ihre Titten waren wirklich prächtig, groß und trotz ihres Alters kaum von den Konsequenzen der Schwerkraft beeinträchtigt. Doch es war Frau Seidels Schwanz, der mich wirklich überraschte.

Ich hatte schon viele Futaschwänze gesehen, doch ihrer war ein wahres Monster. Es war die Art Schwanz, die ein Mädchen auf die Knie fallen ließ, um ihre Besitzerin anzuflehen, ihr die Seele aus dem Leib zu ficken. Ok, zumindest Futageile Schlampen wie mich. Ihr Monster hing halbhart zwischen ihren Beinen und ich hatte den komischen Gedanken, dass es sich wie eine Python um meinem Hals schlingen und mich erwürgen könnte.

"Beine breit! Die Arme hinter den Kopf", befahl ich meiner Sklavin, dann ging ich wie eine Drill Sergantin um sie herum und inspizierte ihren Körper. Ich knetete ihre Titten, zwirbelte ihre Nippel. Gab ihren dicken Arsch einen kräftigen Schlag und sah zufrieden, wie ihr Fleisch unter der Wucht meines Schlages vibrierte. Stets hatte ich eine erniedrigende Bemerkung für sie parat. Was für einen Schwabbelarsch oder Hängetitten sie doch hatte. Beides stimmte nicht, doch die Schlampe stöhnte jedes Mal erregt, wenn ich sie erniedrigte.

Zuletzt widmete ich mich ihrem Monsterschwanz. "Was haben wir den da?", fragte ich spöttisch. "Das ist ja ein wahrer Prachtschwanz Franni. Vielleicht der einzig sehenswerte Teil deines Körpers."

Ich schloss meine Hand um ihren mittlerweile steinharten Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Meine Hand konnte ihn nicht einmal halb umschließen, so dick war er.

"Es ist wirklich schade, dass ein solches Prachtstück zu einer rückgratlosen Bitch wie dir gehört. Wenn du nur einen Hauch Selbstachtung hättest, könntest du knietief in vollbusigen, heißen Schlampen stehen, die dir jeden Wunsch von den Augen ablesen." Ich begann sie schneller zu wichsen.

"Anstatt eines langweiligen Handjobs, könntest du jetzt gerade meinen heißen, 18-jährigen Körper ficken. Stell dir vor, wie gut sich dein Schwanz in meiner engen, warmen, jungen Pussy anfühlen würde", bei diesen Worten stöhnte sie laut auf.

"Du könntest meinen willigen Körper benutzen, wie immer du möchtest. Meinen knackigen Arsch oder meine saftigen Titten ficken. Deine Ladung auf meinem hübschen Gesicht verteilen. Aber am Ende bist du nur eine nichtsnutzige devote kleine Schlampe, die meinen perfekten Körper nie haben wird."

Frannis ganzer Körper bebte und unterdrückte Stöhner drangen aus ihrem Mund. Ich spürte, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. Einer plötzlichen Eingebung folgend steckte ich zwei Finger in ihre Pussy und krümmte sie.

Franni kam mit einem gewaltigen Schrei. Aus ihrem Schwanz schoss die größte Ladung Sperma, die ich je gesehen hatte. Ihre Ladung schoss über 2 Meter weit und landete mit einem lauten Klatsch auf dem Boden. Franni selbst sackte leise seufzend in sich zusammen.

"Braves Mädchen! Gute Futa!", sagte ich ein wenig ironisch zu ihr und tätschelte ihr den Kopf.

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