Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 6 by hotciao hotciao

wie geht es weiter?

zurück zu den anderen

Luisa lehnte sich auf einen Ellbogen und drehte sich zu Leon, der sie verliebt anblinzelte. Mit ihren Fingerspitzen fuhr sie über seine schmächtige Brust und seinen flachen Bauch, um dann mit ihren Fingernägeln spielerisch an seinem sich schon wieder aufrichtenden Schwanz zu kratzen. "Das war doch schon mal ein geiler Auftakt, oder?" fragte sie den Jungen.

Leon hatte sich inzwischen vollkommen in die ältere Frau verknallt. Er dachte daran, wie oft er sich zu Hause im Bett und unter der Dusche vorgestellt hatte, irgendwann einmal dieser provokanten Freundin seiner Mutter näher zu kommen, aber nie im Leben hätte er sich vorstellen können, was er hier zusammen mit ihr am ersten Festivaltag erlebt hatte. Luisa war Erotik pur, wie sie aussah, wie sie roch, wie sie Sex hatte ... ihn machte einfach alles an dieser Frau an. Er sah sie süchtig, fast bettelnd an und sagte: "Luisa, ich glaube, ich liebe dich." Die Antwort hätte er sich denken können: Ein schallendes Lachen von ihr, gleichzeitig schloss sich ihre Faust um seinen glatten harten Schwanz. "Ach, Leon ..." sagte sie und wichste ihn spielerisch an. "Schau dich doch mal um, das ganze Festival ist voller geiler Frauen, die dich mit ihren Blicken ausziehen ..." Leon schluckte und sagte: "Aber wenn ich ehrlich bin ... eigentlich will ich nur dich ..." Sie wichste ihn weiter. Das zum Beispiel machte ihn an: Wie sie beiläufig mit ihm redete und sich gleichzeitig um seinen Schwanz kümmerte. "Jetzt mach mal hier nicht auf Romantik, mein Junge, ich bin hier hergefahren, weil ich meinen Spaß haben will. Klar, auch mit dir, du bist echt süß, immer, wenn ich bei euch zu Hause war, hast du mich so verstohlen angeguckt. Ich hab mich immer gern ein bisschen sexy angezogen, um dir eine Freude zu machen. Aber hier ist so viel los, lass uns doch einfach eine gute Zeit haben, ja?"

Damit ließ sie seinen Schwanz los und begann, sich anzuziehen. "Komm, Leon, lass uns mal sehen, was die anderen machen. Erinnerst du dich noch, wo unsere Zelte stehen?" Mit einem kleinen Kloß im Hals nickte Leon. War es das schon gewesen? Sie hatten wilden Sex gehabt, erst allein, dann mit anderen. Und jetzt sollte das alles als flüchtiges Abenteuer abgehakt werden? Er kämpfte gegen die Tränen an und zog die Nase hoch. Sie umarmte ihn und sagte: "Hey ... keinen Trübsal blasen, ja? Wir werden hier eine geile Zeit haben. Auch zusammen. Dafür bin ich viel zu geil auf deinen Schwanz."

Das schoss ihm durch Mark und Bein und ließ ihn wieder ein bisschen zuversichtlicher in die Zukunft schauen. Wer weiß, vielleicht würde sich ja das alles mit Luisa nochmal wiederholen? Vielleicht würde es noch geiler werden? Er nickte tapfer, dann machten sich die Beiden auf den Weg zu den anderen.

Das Festival war im vollen Gang, zu einem sehr großen Teil war das Publikum **** oder high -- oder beides. Sie bahnten sich den Weg durch die wogende Menge, und Leon konnte nicht umhin, hinter Luisa gehend zu beobachten, wie sie von Männern und Frauen beim Durchdrängeln begafft und betatscht wurde. Hier ein schmieriges Lächeln, dort eine Hand, ein wenig zu lang auf Luisas geilem Arsch, hier eine halbnackte Titte, die sich an ihrem Oberarm rieb, dort ein Mann, der sich bewusst gegen ihren nackten Oberschenkel drückte. Leon spürte, wie Eifersucht in ihm aufstieg, vorhin war ihm das alles egal gewesen, ja, es hatte ihn zusätzlich aufgegeilt, doch jetzt ... jetzt wäre er am liebsten ganz allein mit Luisa gewesen, irgendwo bei Kerzenschein.

Aber nein. Diese Gedanken waren kein bisschen Rock & Roll, musste er sich zugestehen. Irgendwie musste er da durch, er würde es schon überstehen. Als sie endlich durch die Menge waren, grinste Luisa ihn an: "Na, hast du gesehen, wie geil die Leute alle sind?" Er gab sich einen Ruck und antwortete: "Ja, vor allem die Kleine mit den Dreadlocks fand ich süß, die mit diesem ewig weiten Basketball-Shirt. Die hatte süße Titten." Luisa strahlte ihn an. "Ja, die war echt geil, sie hat sie mir ja auch richtig entgegen gedrückt. Fast wäre ich stehengeblieben, aber irgendwie ... kam mir das nicht richtig vor, nach allem, was du gesagt hast." Leon wollte sich ganz als Mann zeigen und antwortete deshalb: "Ach, das hättest du doch tun sollen! Schade, aber naja ... vielleicht treffen wir sie ja nochmal irgendwo ..." Luisa grinste ihn an, natürlich hatte sie den Jungen durchschaut - aber es war ja gut, wenn er sich an diese Situation möglichst schnell gewöhnte.

Endlich fanden sie ihre Zelte. Das von Luisa und Leon war dunkel, aber im Zelt von Tanja, Michael und Andreas flackerte noch Licht. Deshalb zogen sie dort den Reißverschluss des Zelteingangs auf. Ein stickiger, schwüler Brutkasten, die Luft war dick und schwer, durchtränkt vom Geruch von Schweiß, abgestandenem **** und einer Ahnung von Sex. Tanja war völlig im Drogenrausch versunken, hatte glasige Augen und ein dämliches Grinsen im Gesicht, und zog gerade an einem Joint, den die drei offensichtlich kreisen ließen. "Geiles Festival, oder?" lallte sie den Neuankömmlingen entgegen.

Luisa grinste sie an und sagte: "Oh ja ... echt geil, was, Leon?" Leon nickte und erzählte ein bisschen von den Abenteuern, die sie erlebt hatten. Er spielte sich zusammen mit Luisa den Ball zu, und schnell hatten sie verstanden, dass die anderen Drei längst kapiert hatten, das zwischen ihnen etwas lief. Um das ein bisschen abzuschwächen, sagte Leon: "Naja, die sind hier alle sehr offen ... es war schon ziemlich geil ..." Und Luisa fing sofort an, in allen Details von ihren Sex-Abenteuern zu berichten. Als sie erzählte, was sie zusammen mit Mia gemacht hatten, war es um Tanja geschehen.

Sie keuchte leise, ihre eben noch glasigen Augen funkelten jetzt vor Lust. Ihre Hand wanderte wie von selbst zu Michaels Schritt, sie rieb seinen Schwanz durch die Hose, der schon hart wurde. „Erzählt mehr, ich will alles hören“, hauchte sie, ihre Stimme zitterte vor Geilheit.

Andreas, der bis jetzt still dagesessen hatte, rutschte näher an Tanja heran. Seine Hand legte sich auf ihre Schulter, glitt dann tiefer, bis er ihre prallen Titten durch ihr dünnes Top knetete. „Und was noch?“, fragte er, seine Stimme dunkel und gierig, während seine Finger Tanjas Nippel zwirbelten, die sich sofort aufrichteten.

Leon fasste Mut und sagte: "Es war so geil, unter den beiden zu liegen, wie sie ihre Titten aneinander gerieben haben, wie mich Mia geritten hat. So eng. Und so nass."

Tanja stöhnte laut, ihre Hand öffnete Michaels Hose mit einem Ruck, zog seinen steinharten Schwanz raus und wichste ihn langsam. „Fuck, das klingt so geil“, flüsterte sie, ihre Finger schmierten die ersten Lusttropfen über seine Eichel. Andreas zog Tanjas Top hoch, ihre Titten sprangen frei, und er saugte gierig an ihren harten Nippeln. „Mmmh, deine Titten machen mich so scharf“, knurrte er, während seine andere Hand zu Michaels Schwanz wanderte und ihn kurz drückte, bevor er Tanjas Hose öffnete und seine Finger in ihre nasse Muschi schob.

Leon und Luisa sahen zu, wie die Stimmung im Zelt immer geiler wurde. „Und dann, als beide gekommen sind ... Mich hat das so angemacht, wie mir Luisa in den Mund gespritzt hat", sagte Leon und leckte sich die Lippen. "Überall nur noch Schleim, Wichse und Squirt ....“

Tanja war jetzt komplett außer Kontrolle, ihre Hand pumpte Michaels Schwanz schneller, während Andreas zwei Finger in ihre triefende Muschi stieß. „Oh Gott, ich will das auch“, keuchte sie, ihre Hüften zuckten gegen Andreas’ Hand.

Luisa spürte die Hitze im Zelt, die pure Geilheit, die in der Luft lag. Sie stand auf, zog sich langsam aus und ließ ihr Top fallen – ihre prallen Titten wippten frei, die Nippel steif vor Erregung. Mit einem Ruck war ihr Rock unten, ihre Muschi glänzte vor Nässe, die Schamlippen geschwollen und einladend. „Genug geredet“, sagte sie mit einem dreckigen Grinsen, „ich will ficken.“

Sie ging zu den dreien, setzte sich breitbeinig auf Michaels Schoß, ihr Arsch rieb an seinem harten Schwanz. Tanja ließ von Michael ab, öffnete Andreas’ Hose und zog seinen pulsierenden Schwanz raus, nahm ihn tief in den Mund. Luisa küsste Michael wild, ihre Zunge stieß in seinen Mund, während sie seinen Schwanz packte und ihn an ihre tropfende Fotze führte. „Fick mich, Michael, ich brauch deinen Schwanz jetzt“, stöhnte sie, als sie sich auf ihn senkte, sein Schaft glitt tief in sie rein.

Tanja blies Andreas’ Schwanz, ihre Spucke lief über sein Glied, tropfte auf den Zeltboden. Sie würgte leicht, als er ihre Haare packte und ihren Mund hart fickte. „Ja, lutsch meinen Schwanz, du geile Schlampe“, grunzte Andreas, seine Hüften stießen unbarmherzig vor. Mit einer Hand griff sie nach Michaels Eiern, massierte sie, während Luisa auf ihm ritt.

Luisa bewegte sich schneller, ihre Titten hüpften bei jedem Stoß, ihre Muschi schmatzte laut, als sie Michaels Schwanz immer wieder tief in sich aufnahm. „Oh fuck, dein Schwanz ist so gut, ich komm gleich“, schrie sie, ihre Nägel kratzten über seine Brust.

Leon saß daneben, irgendwie abgemeldet. Sein Schwanz pochte in seiner Hose. Er zog ihn raus, spuckte in seine Hand und wichste sich langsam, seine Augen klebten an der Szene. Das Stöhnen, das Klatschen von Haut auf Haut, Tanjas Würgen an Andreas’ Schwanz – es machte ihn wahnsinnig geil. Er konnte nicht anders, immer wieder fiel sein Blick auf Luisa, es machte ihn an, wie sie sich bewegte, wie sie Michaels Schwanz genoss, wie sie sich einfach nahm, was ihr zustand. Und irgendwie machte es ihn auch an, dass sie es nicht einfach mit irgendeinem machte, sondern mit seinem Freund Michael.

Sie verdrehte ihre Augen vor Geilheit, dann stieg sie von Michael ab, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine weit. „Fick mich jetzt richtig, Michael“, befahl sie, ihre Muschi glänzte vor Nässe. Michael kniete sich zwischen ihre Beine, legte seine Hände unter ihren Arsch und rammte seinen Schwanz mit einem harten Stoß in sie. „Du machst mich so an, du geile Fotze“, keuchte er, während er sie tief und brutal fickte.

Die zugedröhnte Tanja lehnte sich über Luisas Gesicht, dann setze sie sich auf sie und rieb ihre triefende Muschi über Luisas Mund. „Leck mich, Luisa, ich will deine Zunge“, stöhnte sie, während Andreas sich hinter sie kniete und auf seinen Schwanz spuckte. Dann drückte er Tanjas Oberkörper nach vorn und schob seinen Harten langsam in ihren engen Arsch. „Oh fuck, ja, fick meinen Arsch, Andreas“, keuchte sie aufgegeilt und weggetreten, als er sich in sie bohrte.

Die vier wurden zu einem wilden Knäuel aus verschwitzten, fickenden Körpern. Schweiß tropfte von ihren Stirnen, Spucke floss, als sie sich küssten und leckten. Tanja kam mit einem lauten Schrei, ihre Muschi squirte, die Säfte spritzten über Luisas Gesicht, während Michael in Luisa abspritzte. „Ich komm, ich pump dich voll, du geile Sau!“, stöhnte er auf, als sein Sperma tief in ihre Fotze schoss.

Andreas zog seinen Schwanz aus Tanjas Arsch, wichste ihn hektisch und spritzte seine heiße Wichse über Tanjas Rücken und ihren Arsch, schleimige Fäden rannen durch ihre Ritze in Luisas Gesicht darunter. „Ja, ihr geilen Schlampen, nehmt mein Sperma“, stöhnte er, die weißen Fäden klatschten auf ihre Haut.

Leon hielt es nicht mehr aus. Er stand auf, sein Schwanz pulsierte in seiner Hand, und trat zu Luisa, die immer noch von Michael gefickt wurde. Ihr Körper zuckte, ihre Muschi war glitschig von Michaels Sperma.

„Ich will auf deine Fotze spritzen“, keuchte Leon, denn das war es, was ihn wirklich unglaublich geil machte. Gut, wenn Luisa auch mit anderen fickte - das würde er aushalten können. Aber er wollte dabei sein, wollte diese Geilheit mierleben, die er in ihrem verschwitzen Gesicht sah, in dem ihre Haare klebten, ihr offener, stöhnender Mund, ihre nasse Zunge.

Und während Michael weiter in sie einfickte, wichste sich Leon über den beiden, bis er mit einem lauten Stöhnen kam. Sein Sperma spritzte in dicken Schüben auf Luisas Fotze und Michaels Schwanz, während sie unter den jetzt schleimig schmatzenden Stößen wimmerte.

Erschöpft sanken sie zusammen, die Luft im Zelt war jetzt noch schwerer, erfüllt vom Geruch von Schweiß, Sperma und Muschisaft. Tanja kicherte high, schmiegte sich an Michael, während Andreas einen Joint baute und ihn anzündete. Luisa und Leon lagen nebeneinander, ihre Körper glänzten vor Nässe und Geilheit.

„Das war so krank geil“, flüsterte Luisa, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. „Und das Festival ist noch lange nicht vorbei.“

am nächsten Festival-Tag ...

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)