Die Anfahrt
Auf dem Weg zum Festival
Chapter 1
by Gordon17
In einem betagten Ford Transit ging es nachts über einsame norddeutsche Landstraßen. Es war eine sternenklare Nacht, der alte Dieselmotor brummte monoton. Zu dieser Jahreszeit Ende Juli waren auch im Norden die Nächte nicht mehr wirklich kühl. Die hinteren Seitenfenster waren zu etwa 20 Prozent geöffnet. Der Geruch von frischer Luft und der nahen Moorlandschaft breitete sich im Wagen aus. Viel Platz gab es nicht mehr. Campingutensilien, fünf Rockfans aus drei Generationen und jede Menge Dosenbier und Konserven waren voller Erwartung unterwegs zum nach Darstellung des Veranstalters größten Heavy Metal Festival der Welt in einem kleinen Dorf in Schleswig-Holstein. Leon, 18, schmächtiger Gymnasiast, hatte nur noch auf Luisas Schoß Platz gefunden. Luisa, 56, eine langjährige Bekannte seiner Mutter, war ihm seit er sie in seiner frühen Kindheit kennenglernt hatte. symphatisch gewesen. Dies lag nicht zuletzt am gewinnenden Lächeln der üppigen Altrockerin. Seit seiner Grundschulzeit gab es viele für Leons Entwicklung wichtige Erlebnisse mit ihr. Luisa war immer lustig und mit ihr hatte Leon auch vor ein paar Jahren sein erstes Bier getrunken. Es hatte harmlose Frotzeleien zwischen ihnen gewesen. Nun aber, auf engem Platz über Stunden zusammengepfercht, voller gemeinsamer Vorfreude auf Leons erstes Festival und Luisas jährlicher Flucht aus dem öden Alltag, war die Atmosphäre eine ganz besondere.
Leon konnte sich zwischen der Rückenlehne des Beifahrersitzes und den Biervorräten kaum bewegen. Er hatte eine enge Jeans an und ein weites T-Shirt seiner Lieblingsband Beyond The Black. Luisa hatte sich für ein Top entschieden und eine bequeme Legginghose. Das Top war für sie etwas kurz geraten, so dass es unter ihrem gut gefüllten BH nicht bis zur Hose reichte. Ihre Hände hatten Leons Hüften im Griff, so dass der Junge selbst in engen Kurven auch ohne Sicherheitsgurt nicht von ihrem Schoß rutschte. Ihre Finger waren dick, ihre Handflächen leicht verschwitzt. Leon fühlte Luisas Hitze, wenn der rasante Fahrstil des Fahrers ihn dicht an Luisa drückte.
Die Gespräche im Wagen waren fast verstummt. Michael, der den Ford Transit fuhr, und seine Frau Tanja auf dem Beifahrersitz flüsterten mehr, als dass sie sprachen. Andreas links im Fond schnarchte, sein Kopf pendelte bei jeder Kurve hin und her. Das dumpfe Motorgeräusch in der schwarzen Nacht und die weitgehende Stille ließen Leon und Luisa die Welt um sie herum beinahe vergessen.
Leon blickte durch das Fenster in die dunkle Nacht auf die vorbeirauschenden Bäume. Er bemühte sich, an der Türinnenverkleidung oder dem Beifahrersitz Halt zu finden. Aber die Fahrbewegungen drückten ihn fest an Luisas Rundungen. Ihre stämmigen Beine unter den dünnen Leggins, Ihre dicken Titten an seinem Rücken. Und diese Hitze in ihrem Schoß. Leon hielt inne. Er war bemüht, sich nichts anmerken zu lassen, doch die körperliche Nähe zu Tante Luisa erregte ihn. Sein Schwanz begann sich in der engen Jeans zu versteifen.
„Geht´s gut Leon?“ hauchte Luisa in rauchigem Ton in sein linkes Ohr. Leon erstarrte, als Luisa ihm auf den Hals blies. Er wandte sich zu ihr um. War das ein freches Grinsen, dass er im dunklen Auto in ihrem Gesicht zu erkennen glaubte?
Leon stöhnte einen nicht näher definierbaren Laut. Er bemühte sich, sich nichts anmerken zu lassen. Doch ein Schlagloch drückte ihn enger an Luisa. Ihre Körperhitze schien noch angestiegen zu sein, Leon spürte sie und **** ließ er sich ganz in ihren Schoß fallen und öffnete seine Beine. Ganz leicht spürte er, wie Luisa seine Hüften kräftiger packte.
Ihre Finger streichelten zärtlich über den Jeansstoff. Leon verkrampfte bei dem Versuch, ruhig zu bleiben. Seine Erektion war jetzt derart stark, dass sein harter Schwanz schmerzhaft gegen den Jeansstoff drückte.
„Entspann dich!“, hauchte Luisa in ihrem dunklen Klang. Sie drückte ihn an ihre Rundungen, bewegte ihr Becken. Nervös blickte Leon umher. War Andreas wach geworden? Wie sehr waren Tanja und Michael in ihr Gespräch vertieft? Der Kick, dass jemand etwas bemerken könnte, erregte ihn zusätzlich. Er streckte sich.
„Verdammt Leon“, hauchte Luisa kaum hörbar.
Er wandte sich ihr zu, ihre Gesichter berührten sich fast. „Ja?“ flüsterte er in seinem neckischen Ton. Ihm war klar, damit reizte er sie. Er genoss das.
„Der kleine Leon ist aber ein schicker junger Mann geworden.“, flüsterte sie, ihren Mund dicht an seinem Ohrläppchen. Leon gab sich alle Mühe, kein Geräusch zu machen. Er atmete tief ein und aus. Dann kam das nächste Schlagloch, der Wagen machte einen Satz und – Leon hatte einen Samenerguss. Die aufgeheizte Situation, Luisas Finger, die über seine Hose streichelten, Leons Körper zitterte und sein unerfahrener Schwanz spritzte unkontrolliert in seiner Hose. Das war ihm Luisa gegenüber sehr unangenehm, aber er wusste auch nicht recht, wie er sich verhalten sollte. Müde und beschämt blieb er einfach in ihrem Schoß sitzen, sein Rücken an ihrem Busen.
Luisa ließ ihn nicht los, hielt ihn fest an sich gedrückt. „Oohh,“ hauchte sie, „na sowas!“ Ihre Finger strichen zärtlich über seine Jeans. Ihre Möse pochte nach wie vor heiß unter ihm. Auch Leon bemerkte, dass Luisa mit sich rang, sich hier im Wagen nicht weiter gehen zu lassen.
Was passiert noch auf der Fahrt?
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