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Chapter 7 by hotciao hotciao

am nächsten Festival-Tag ...

ein neuer Morgen

Leon wurde von verführerischem Kaffeduft wach, streckte sich und setzte sich auf. Im Zelteingang hockte ein süßes Mädchen, das verdammt nach dem Dreadlockgirl aussah, das sich gestern halbnackt mit schwingenden Titten an Luisa rangemacht hatte. Jetzt trug sie Springerstiefel, eine **** eng anliegende Jeans, die sie mit der Schere kurzerhand zur hottesten aller Hot Pants gemacht hatte, und darüber wieder so ein viel zu weites Basketball-Shirt, ihre nackten Titten schlüpften immer wieder an den Seiten durch die sehr großen Armlöcher hinaus. Sie kümmerte sich darum aber überhaupt nicht, sondern hielt Leon einen Becher mit dampfendem Kaffee hin. "Hier", sagte sie, und mit einer Geste wies sie hinter Leon, "ich denke mal, das kannst du gebrauchen ..." Sie schmunzelte ihn verschmitzt an.

Erst jetzt wurde Leon klar, dass er vollkommen nackt war. Er schnappte sich das nächstliegende Stück Stoff. Das musste wohl Tanjas schwarzer Slip sein - er legte ihn sich zwischen die Beine, um seinen Schwanz wenigstens notdürftig zu bedecken, dann sah auch er sich um. Hinter ihm lag auf-, über-, unter- und nebeneinander der Rest des Festival-Teams. Die reife Luisa lag halb über Tanja, ihre fetten Titten lagen im Gesicht ihrer Freundin, die gegen einen aufgerichteten Nippel anschnarchte. Michael lag auf dem Unterbauch von Tanja, seine Wange in ihr Fotzenfleisch gedrückt. Und Andreas hatte sich in der Nacht anscheinend an Michael gekuschelt, er hielt ihn eng umschlungen, seine schlaffer Schwanz in der Ritze des muskulösen Pos seines Freunds. Überall auf der Haut trugen die Freunde Zeichen der Nacht, verkrustete Spermaspuren nicht nur in Gesicht, auf den Titten, dem Bauch und den Fotzen der Frauen, auch Michael hatte krustige Spritzer am Hals und auf der Stirn.

"Äh ..." stammelte Leon, "es ... es ist ein bisschen wild geworden heute Nacht ..." Das Mädchen lachte. "Das hab ich gesehen. Ich sitze hier schon eine ganze Weile und schaue euch beim Schlafen zu. Ihr seid so schöne, schöne Menschen, echt, jeder auf seine Art sieht geil aus. Irgendwie die Art von Menschen, für die dieses Festival gemacht ist."

Sie hieß Katharina, kurz Cat genannt, und erzählte Leon, dass sie zum ersten Mal auf dem Festival war, als sie mit 14 von zu Hause abgehauen war. Dann hatte sie sich in der Hausbesetzerszene von Hamburg und Berlin durchgeschlagen, aber dieses Festival war zur Tradition geworden. "Nirgendwo sind die Leute so frei wie hier. Irgendwie so ein bisschen wie Woodstock, einfach nur geil." Leon schlürfte seinen Kaffee und kam langsam zu Sinnen. Cat war wirklich süß, und sie wahr unwahrscheinlich offen, obwohl sie sich doch gerade erst kennengelernt hatten. "Nirgendwo hab ich bisher so geil gefickt wie hier, Leon. Ich meine, ich hab echt Sachen erlebt, in Hamburg und Berlin, aber das hier, das ist einfach noch tausendmal geiler." Leon nickte, irgendwie wissend, obwohl er total ahnungslos war. Cat lächelte ihn an und sagte dann: "Du bist echt süß, Leon ... So ein schöner Mann bist du ... Wollen wir uns für nachher verabreden?"

Ja, das wollte Leon gern, auch wenn er kurz ein schlechtes Gewissen wegen Luisa hatte. Aber sie hatte ihm ja mehr als deutlich zu verstehen gegeben, dass sie sich hier amüsieren wollte. Also würde er das auch tun. "Wollen wir uns um vier am Bierstand da hinten treffen?" schlug er vor, und statt einer Antwort krabbelte Cat auf ihn zu, die nackten schönen Titten schwangen unter ihr, vollkommen frei zu sehen durch die riesigen Ausschnitte des Shirts. Sie roch gut, ein bisschen nach Gras, Patchouli und Vanille. Ihre kleinen festen Lippen knabberten an seinem Hals, dann gab sie ihm einen Kuss und legte ihre Hand auf Tanjas Slip zwischen seinen Beinen, der seine beginnende Erektion kaum verstecken konnte. "Du bist echt süß", flüsterte sie ihm mit heißen Atem ins Ohr. Dann war sie weg.

Leon drehte sich zu den anderen um, seine Hand fand seinen halbsteifen Schwanz, und er begann zu wichsen. Er stellte sich vor, wie Cat sich in dieses verschlungene Knäuel aus geilen Frauen und Männern einfügen würde. Würde sie es weiter auf Luisa absehen und ihre kleine nasse Spalte an Luisa dicken Titten reiben? Oder würde sie es sich von Leon, Andreas und Michael in ihren drei Löchern besorgen lassen, während Luisa und Tanja sie streichelten, leckten und küssten? Seine Hand bewegte sich schneller, Cat war wirklich ein geiles Mädchen, wer weiß, was die schon alles erlebt hatte, er stellte sie sich vor auf einer Fabriketage, umringt von Hippiemännern und -frauen, die sie anfassen, mit ihr spielen, suchende Finger Zungen bohrende Schwänze, offene Münder geiles Gestöhne. Und diese Titten, klein fest harte steinharte rosa Nippel saugen knabbern beißen zwirbeln ziehen lutschen küssen oh Gott sie ist so geil so geil so geil ... Seine Hand bewegte sich mit enormer Geschwindigkeit um seinen zuckenden, hoch aufgestellten harten Schwanz, er kniete sich hoch, direkt neben Luisas Gesicht, und spritzte ihr seine Wichse aufstöhnend ins Gesicht.

Luisa wurde wach und wischte mit dem Handrücken durch das frische Sperma auf ihrer Wange. "Na, mein Kleiner, schon wach?" fragte sie blinzelnd.

werden die anderen auch wach? wie wird die Verabredung mit Cat?

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