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Chapter 2
by NastyGirl
Denise
wie ein Traum, so high
Denise tauchte vollkommen in die besondere Atmosphäre ein, die sich ihrer **** bot. Die anfängliche Skepsis, die ihr Mann spürbar mit sich trug, teilte sie kaum. Sie glaubte fest daran, dass Orte wie dieser für alle eine Bereicherung sein konnten. Mit Neugier und einem offenen Herzen beobachtete sie das bunte Treiben rund um das Lagerfeuer.
Es berührte sie, ihre Töchter so ausgelassen mit ihren neuen Freunden tanzen und lachen zu sehen – gleich am ersten Abend. Dieser Anblick erfüllte sie mit Freude.
Die Verbindung unterschiedlicher Kulturen weckte in ihr ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit. Dennoch konnte sie das Unbehagen ihres Mannes spüren. Sie musste sich eingestehen, dass die Gruppen hier vor allem aus Männern anderer Herkunft und deutschen Frauen bestanden. Doch sie war überzeugt, dass sich das mit der Zeit wandeln würde.
Deshalb sah sie darüber hinweg, dass ihr Mann mehr trank als sonst – und seinen Blick auffällig oft bei den schlanken, rothaarigen Teenagerin verweilen ließ, die sich ausgelassen dem Rausch des Abends hingab mit ihren beiden Begleitern.
Sie setzte sich zwischen die Beine ihres Mannes und schmiegte sich an ihn, während sie gemeinsam beobachteten, wie auf der Tanzfläche weiter gefeiert wurde. Die Musik wechselte allmählich von lebhaften Beats zu ruhigeren Klängen, und man sah immer mehr Paare, die eng umschlungen tanzten – Eltern, verliebte Paare und auch neue Begegnungen zwischen den Geflüchteten und den anwesenden Frauen.
Bald bemerkten sie auch ihre beiden Töchter, wie sie sich mutig unter die Tanzenden mischten. Zunächst wechselten sie zwischen verschiedenen Partnern, tanzten ausgelassen und unbeschwert. Mit der ruhigeren Musik wurde der Tanz vertrauter, fast träumerisch – eine Mischung aus Neugier, Aufbruch und jugendlicher Leichtigkeit lag in der Luft.
Mia war schließlich mit einem groß gewachsenen Afrikaner mit langen Dreadlocks zu sehen, der in Badeshorts tanzte und durch seinen lässigen Stil und auffällige Goldketten herausstach, besonders seine dicke goldene Uhr die im Feuer blitzte stach hervor. Die Eltern beobachteten das Geschehen aufmerksam, neugierig, vielleicht auch ein wenig nervös. Sie sahen aufgeregt zu, wie ihre weiße kleine zierliche Tochter von diesem großen Mann immer mehr vereinahmt wurde und schon bald sich ihre Tochte an den großen Afrikaner schmieg. Seine Hände erkundeten den Körper von ihr kleinen Prinzessin überall, nicht plump sondern verspielt und zärtlich. Denise schaute den so ungleichen Paar zu und zog die Berührungen auf, wie wäre es wenn sie an der Stelle ihrer Tochter wäre. Es war ein Moment, in dem Vergangenheit und Gegenwart sich für sie vermischten – eine Erinnerung daran, wie es war, selbst **** und offen für neue Begegnungen zu sein.
Denise ertappte sich dabei, wie sie in Gedanken abschweifte. Die verträumte Musik, die warme Nacht und die Atmosphäre hatten auch sie in ihren Bann gezogen. Sie lehnte sich zurück, fühlte die Nähe ihres Mannes und erinnerte sich an frühere Sommernächte – leicht, lebendig und voller Sehnsucht nach dem Leben selbst.
Denise wie auch Maik hatten, außer ein paar mal in ihrer Jugend, mit Marihuana nicht viel am Hut gehabt. Und daher war die schöne Frau, wie ihr Mann, genauso gelähmt und verzaubert, wie viele andere Pärchen und Familien. Denise versank immer tiefer in ihrer Träumerei, sie sei ihre süße Mia und würde mit den großen Afrikanern tanzen. Jede Berührung, die sie von dem immer verschlungenen Pärchen ließ, lies ihre Lust steigern. Sie bemerkte es nicht, allerdings bemerkte es Maik, wie sie ihre Beine instinktiv öffnete und nun breitbeinig in ihrem Bikini da saß und auf ihre tanzende Tochter starrte. Seine großen Hände lagen indessen auf ihrem Popo und drückte Mia nah an sich ran, während er breitbeinig mit ihr tanzte. Sie wusste, was das bedeutete, dass der Afrikaner seinen Schwanz an den Bauch ihrer Tochter presste und sich zum Takt der Bewegungen zur Musik an ihr rieb - an sie rieb, denn sie war Mia inzwischen. Sie stöhnte leicht auf, Maik vernahm es. Aber er war selber nicht in der Lage, etwas zu tun. Seine Frau, die sich zwischen seinen Beinen an ihm gelehnt hatte, so verträumt und erregt zu erleben, ließ ihn den Frust und Angst mildern. Die Lieder vergingen und anfänglich wechselte Mia noch ihren Tanzpartner, doch irgendwann nicht mehr. Sie tanzte ausschließlich mit den großen Afrikanern. Und Pia? Maik schaute nach ihr, doch sie war nirgendwo zu sehen. Er wurde angestupst und ein neuer Joint wurde ihm gebracht, er nahm ein paar Züge, dann seine Frau und dann beugte sich Maik nach vorne und beide küssten sich hemmungslos.
Währenddessen hatte sich die Atmosphäre deutlich weiter aufgeheizt. Denise und Maik waren nicht alleine. Im Gegenteil sah Maik, dass die süße Rothaarige nun kaum noch selber laufen könnend, mit ihren beiden Begleitern sich aufmachte zu gehen. Sie stützten sie, während sie die Hände nicht von ihr lassen konnten. Maik ahnte, was passierte, als er feststellte, dass der Weg, den sie gingen, der Weg zu den Zelten war. Diese kleine süße Rothaarige, die es ihm so angetan hat, wird diese Nacht den beiden Migranten ihre weißen Beine öffnen und sie einladen, sich zu nehmen, was sie wollen.
Andere Pärchen saßen da, küssten, schmusten oder hatten auch mal die Hand beim Gegenüber in Höschen oder Shorts. In dunkleren Ecken sah man auch, dass teilweise, wie Paare oder sich neu gefunden umschlungen, im Gras zusammen lagen. Er konnte kaum ausmachen, wer das war. Auch Denise nahm es wahr, aber sie bleibt fixiert auf der Tanzfläche, bevorzugt schaute sie dabei auf ihre Tochter und schon bald gehörte sie zu den Mamis, die selber ihre Lust nicht mehr im Griff hatten. Ihre Hand verschwand unbemerkt in ihr Höschen und sie fing an, sich langsam und genüsslich den Kitzler zu reiben, während sie den Tanzenden zusah.
Pia hatte all das mitbekommen, auch wenn sie selber ebenfalls genauso berauscht war. Ihr afrikanischer Tanzpartner hatte ständig einen Joint, an dem sie mit zog. Aber sie sah ihre Eltern und sah ihre Mami, sie sah genau wie im Fortschreiten des Abends Denise immer breitbeiniger da saß, wie ihr Blick nicht von ihr wich und nun - und nun sah sie wie ihre Mami ihre Hand in ihr Bikini Höschen spielen ließ, während sie zusah, wie der große so männliche und so viel ältere Afrikaner sein harten und großen Schwanz an ihrem Teenager Körper rieb.
Sie bot ihrer Mama absichtlich eine Show, passte nur auf, dass es nicht zu weit ging, um ihren Papi, der nicht so glücklich aussah, nicht zu verschrecken. Nicht, dass er noch den Abend ihr und ihrer Mami und Schwester ruinieren würde. Doch jetzt fielen fast alle Hürden. Papi war kaum noch ansprechbar, verträumt saß er da und sah zu, wie seine Tochter mit einem älteren Afrikaner tanzte, der sich seit geraumer Zeit an ihren sexy Körper rieb. Ja, es ist Zeit, dass sie ihrer Lust endlich freien Lauf lassen kann. Wenn Papi nicht einmal eingriff, als Denise anfing, sich zu reiben und das in aller Öffentlichkeit. Auch wenn sie damit kaum noch auffällt und das Feuer kaum noch Licht spendete und somit alles im Schatten der Nacht versank.
Mia schmiegte sich mit ihrem Körper weiter und enger an den großen Körper und fing nun an, ihre schon lange nasse Muschi ebenfalls an den Afrikaner zu reiben. Dieser war froh, endlich das Eis gebrochen zu haben. Und als ihn der süße Teeny noch zu flüsterte und ihm verriet, dass ihre Eltern die ganze Zeit zusahen, bekam er erst einen kleinen Schreck. Aber als er erfuhr, um wen es sich handelte, und er sah, wie die schöne weiße Mami ihre Hand im Höschen hatte und verträumt zu den beiden schaute, nicht ahnend, dass ihre Tochter ihm verraten hatte, dass sie die Mutter ist, pulsierte sein Schwanz vor Lust. Beide waren nun bereit Mia`s Eltern eine erregende Show abzuliefern und der Afrikaner würde nur zu gerne mal eine Mami mitsamt der Tochter vernaschen. Er sah auch zu Maik, der scheinbar seine Frau dabei unterstützte, den Maik, war selber erregt von dem Gedanken, dass seine Frau hier anfing, mit sich zu spielen. Und so massierte er ihr ihre schönen Busen, streichelte sie und küsste hin und wieder ihr Kopf. Er schaute aber lieber nicht seiner Tochter zu, es schmerzte ihn zu sehr. Nur hin und wieder konnte er nicht anders. Aber er sah viele Pärchen und um sie herum passierte so viel. Dunkle Hände in Höschen von weißen Frauen und ganz in der Nähe entwickelte sich eine Szene die ihm immer weiter anfeuerte und heiß machte. Normalerweise wäre er lange schon dazwischen gegangen, aber jetzt hier und so benebelt hörte er dem Treiben zu und spürte seinen Schwanz immer härter werden.
Ein Pärchen neben ihm mit einer schönen brünetten Frau Mitte 30, die immer hemmungsloser sich mit einer Gruppe von 5 bis 7 Jugendlichen einließ und vergnügte. Es fing harmlos an, mit Blickkontakten, kleineren Gesten und dann saßen sie sich zu ihr, immer dichter. Schon bald fingen sie an, sie zu berühren, harmlos, doch schnell fordernder und schon bald wurden kleine Küsse gewechselt. Maik hatte kein Zeitgefühl mehr, ob es 30 Minuten oder gar schon seit 2 Stunden waren, die dabei vergingen, er konnte es nicht einschätzen. Er hörte, wie der Mann die Jungs immer wieder bat, ihm zu verraten, wo seine Tochter sei. Sie nannten ihm immer wieder verschiedene Orte im Zeltlager, wo er dann sie suchen ging. In der Zeit wurde das Spiel der Jugendlichen und der Frau immer hemmungsloser, sie sagte zwar immer nein und bettelte, dass sie doch Rücksicht nehmen sollen. Aber ihr Körper und Handlungen waren genau das Gegenteil. Nun war der Mann schon etliche Male fort und suchte die gemeinsame Tochter. Als er dieses Mal wieder kam, sah er seine Frau auf dem Boden liegend und musste zusehen, wie einer nach dem anderen sich auf ihr legte, sich an ihr rieb, sie küsste und sie machte, wie davor auch, keinerlei Anstalten, es zu verhindern. Ihre Beine umschlangen die Jugendlichen, sie küsste wild zurück, sie öffnete ihren Bikini, damit die Jugendlichen an ihren hübschen Busen lutschen konnten. Die Jugendlichen ringen und lachten, um den begehrten Platz auf ihrer Muschi zu erkämpfen, um sich mit dem eigenen harten Schwanz an ihrer Muschi zu reiben.
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