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Chapter 3 by NastyGirl NastyGirl

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Pias erster Abend

Pias Wesen war schon immer neugierig und abenteuerlustig. Bereits mit 13 Jahren reiste sie regelmäßig als Austauschschülerin ins Ausland. Sie liebte es, fremde Kulturen zu erforschen, neue Leute kennenzulernen und Abenteuer zu erleben – und sie genoss die Freiheit fernab ihrer ****.

So kam es, dass sie sich im passenden Moment von der Tanzfläche stahl. Sie hatte von einem Club gehört, den sonst nur Migranten besuchten. Getrieben von ihrer Neugier schlich sie sich vom Zeltplatz davon, nur im Bikini und einem Tuch um die Hüften. Ihr Herz klopfte wild, Schmetterlinge wirbelten in ihrem Bauch. Was würde sie wohl erwarten?

Mit klopfendem Herzen öffnete sie die Tür – voller Erwartungen, Sehnsüchte und Neugierde, die nur darauf warteten, gestillt zu werden. Ein neues kleines Abenteuer lag vor ihr.

Als die süße, blonde, hübsche Pia den Club betrat, schien die Zeit kurz stillzustehen. Alle Augen glitten über ihre zarte Gestalt, als würde sie ein unsichtbares Band der Anziehung umgeben. Die Menge teilte sich vor ihr, wie Wasser, das sanft zur Seite weicht, und sie glitt hinein in die flirrende Hitze des Raumes.Der Club war voll und schwül, und Pia musste einen Moment innehalten, um sich in dem wogenden Gedränge zurechtzufinden. Rechts von ihr öffnete sich ein schmaler Gang, der zu einem düsteren Hinterzimmer führte, in dem ein abgewetzter Tresen stand – die Luft dort roch nach Rauch, Schweiß und süßen Versprechen.

Um sie herum waren fast nur Männer, Migranten, deren Blicke schwer auf ihr lagen. Frauen gab es kaum, und die wenigen, die da waren, bewegten sich mit der lässigen Sinnlichkeit von Frauen, die es gewohnt waren, für einen Blick bezahlt zu werden.

Pia spürte, wie sich ihr Puls beschleunigte, während sie sich durch die Menge schob. Mit jedem Schritt wurde die Luft wärmer, dichter, und ihr Herz pochte in ihrem Brustkorb wie ein kleiner Trommelwirbel.

Dann, ein plötzliches Kribbeln an ihrem Bein. Eine Hand, flüchtig, rau. Pia wirbelte herum, ihr Blick suchte den, der sie berührt hatte – doch alles, was sie sah, waren lächelnde Gesichter. Männer, die ihr Bierflaschen und Joints entgegenhielten, deren Augen vor Wärme und Neugier glühten. Einladend.

Und so ließ sie sich treiben, weiter hinein in diesen Club voller fremder Düfte, lauernder Blicke und unerforschter Möglichkeiten.

Weitere Meter und weitere Hände, die sie flüchtig berührten – ein kurzes Streifen am Bein, ein sanftes Tippen am Bauch, manchmal eher wie ein zufälliger Kontakt im Gedränge, manchmal länger verweilend. Sie konnte nicht sagen, ob es Absicht oder Zufall war.

Jedes Mal, wenn sie sich umdrehte, blickte sie nur in diese freundlich einladenden, unschuldigen Gesichter. Männer, meist älter, mit neugierigem Lächeln und Blicken, die sie auf eine merkwürdige Weise willkommen hießen.

Als sie am Tresen ankam, stellte sie fest, dass es hier keine Stühle gab. So stand sie da, mit dem Rücken zur Menge gewandt, und kaum hatte sie sich eine Cola bestellt, spürte sie, wie eine warme raue Hand sich auf ihren festen kleinen Po legte. Wem auch die fordernde Hand gehörte, er griff fest zu. Sie drehte sich wieder um, doch wie jedes Mal konnte sie nicht ausmachen, wer es von den ganzen Männern war. Es war zu voll, um bestimmen zu können, zu welchem der ihr zulächelnden Gesichter der älteren muslimischen und afrikanischen Männer die Hand gehörte.

So drehte sie sich wieder um. Der Barkeeper grinste breit, als er ihr einen Schuss Rum in die Cola goss. „Das geht aufs Haus“, sagte der afrikanische Barkeeper mit einem Augenzwinkern. Pia errötete leicht, erwiderte das Lächeln und nahm das Getränk dankbar an.

Kaum hatte sie die Cola in der Hand, spürte sie erneut Jemanden an ihrem Po – ein warmes gefühl machte sich in ihrem Becken breit und ihre kleine Muschi pochte auf vor Lust. Sie hatte eh keine Chance heraus zu finden wer es war. Und immerhin, so schoss es ihr in den Kopf, war sie auchin diesem Club um ein Abenteuer zu erleben.

Sie nahm das Getränk an und wechselte ein paar Worte mit dem Barkeeper, der neugierig fragte, was sie hier suchte. Immer wieder spürte sie die fremde Hand auf ihrer nackten Haut, knapp unter dem Rand ihres Bikinis. Das ließ sie leicht erröten, und sie merkte, wie ihr Körper auf die Berührungen reagierte. Verlegen nahm sie war, dass der Barkeeper auf ihren kleinen Busen blickte, wo sich ihre Nippel, nun hart geworden, gut sichtbar, für alle gegen den Stoff des Bikinis pressten. Aber sein Lächeln blieb freundlich, fast unschuldig.

Pia dagegen erstarrte innerlich, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen, als die warme große Hand weiter herunterfuhr und die großen Finger schon so gleich ihr kleines jungfräuliches Poloch ertasteten. Sie wusste nicht einmal wessen Finger gerade ihr Poloch zum ersten Mal in ihrem Leben ertasteten. Angst stieg in ihr auf und ihr Körper fühlte sich immer wärmer an und zu allem Überfluss mischten sich noch weitere Personen um sie herum ins Gespräch ein, während sie sah, wie sie alle auf ihren Körper schauten. Auf ihren glatten Bauch, ihre Beine und besonders schauten sie sich ihre jetzt harten Nippel an, die steif von ihren Busen abstanden und ihre Lust verrieten. Eine Traube von Migranten aus Südländischen Ländern hatte sich um sie gebildet und versuchten mit ihr in Kontakt zu komme, um ein paar Worte oder wenigstens ein paar Wortfetzen mit ih zu reden. Der sowieso schon schwüle Club fühlte sich immer wärmer an, dicht pressten sich alle an ihr. Berührten sie so oft es ging. Arme, Hände, Bäuche,...egal. Ab udn zu legte jemadn beim Gespräch seine Hand auf ihre nackten Beine, die sie dann wieder weg wischen musste.

Dabei lächelnten sie alle an, sie boten ihr alle auch immer weitere **** an, spendierten ihr jedes Getränk und waren stets freundlich und lustig. So fühltesich Pia sichbar wohl während sie sich mit ihnen freudig unterhielt und sah, wie sie alle auf ihren weißen, jungen Körper schauten, während ihre festen erregten Nippel hervorstachen.

Die Finger fingen nun an ihr Poloch zu umspielen. Wer auch immer befummelte es immer fordernder, aus dem kurzen Eindringen wurde gieriges Verlangen, und ihr fiel es immer schwerer, ihre Lust zu unterdrücken, als ihr enges Polochso bald von zwei flinken Fingern gefingert wurde inmitten des Clubs. Noch nie hatte sie sich etwas sich eingeführt in ihr Poloch und so zog sich das enge Loch über die dicken Finger wie ein kaum gedehntes Gummi - fest, eng und fordernd.

Es war schon bald ihr drittes Getränk und ein viertes wurde ihr gerade vom freundlichen Barkeeper serviert, wieder mit einem Augenzwinkern.

Doch dieses Mal zog er selber an den Strohhalm und schaute die nun betrunkene und sichtbar erregte Pia begnügt an. Dann reichte er ihr das Getränk, sodass Pia vom Strohhalm zog. Dann lächelte ihr einer der neben stehenden Männer zu und zog ebenfalls, und wieder war es Pia, die als Nächstes am Strohhalm zog. Pia sah, wie ein Mann um sie herum abwechselnd mit ihr am Strohhalm zog. Die Männer hatten inzwischen immer länger den Strohhalm in den Mund und auch sie lutschte bald verführerisch länger und sinnlicher an ihm, als dass sie noch den süßen und süffigen Cocktail wirklich trank. Pia war jedoch heiß, ihr Körper schwitzte. Männer rieben sich an ihr, betasteten sie, während sie mit ihnen redete, als wäre es das Normalste der Welt. So war sie bereit für dieses sinnliche erotische Spiel und ihre Muschi wurde immer nässer und ihr Bikini klebte bald eng an ihrer nassen Haut. Sie wurde von mehreren Gesichtern von Männern unterschiedlichster Kultur beobachtet, wie sie sinnlich an dem Strohhalm lutschte, während sie die Männer dabei mit ihren blauen Augen zurück ansah. Sie schaute in freudige, lüsterne und erregte Gesichter und sie erkannte ein Verlangen in ihren Augen, wie sie es zuvor noch nie gesehen hatte. Hier war sie, das kleine süße weiße blonde Mädchen, im Bikini an dem Tresen, mit all diesen Männern, die sich an ihren Körper erregten und einer von ihnen sich dabei an ihren Poloch vergnügte. Ja, sie sexuell missbrauchte.

Und dann war es so weit, ihren süßen schönen befeuchteten Lippen entkam ein leichtes Stöhnen, während sie wieder an dem Strohhalm auffällig nuckelte und dabei den süßen Cocktail zu sich nahm. Die Lust hatte sie überwältigt, ihre Muschi zuckte auf und durchnässte den Bikini weiter. Und wie so da stand, leicht stöhnend am Strohhalm **** lutschend, sichtbar für die Männer drumherum, dass sie gewonnen hatten. Dass sie ihrer Lust erlegen ist und nun erregt am Strohhalm zog, während das Becken dieses weißen Teenies anfing zu zittern vor Lust. Sie spürte voller Schrecken sogleich weitere warme Hände, die ihren Körper ertasteten. Doch sie wusste, dass das genau das war, weshalb sie hier war. Sie suchte das Abenteuer und hier war sie, umgeben von Männern, die nicht höflich waren. Die offen ihre Lust ihr gegenüber zeigten, sie berührten, sie sich nahmen … wie weit werden sie wohl gehen? Und zu ihrer Lust kam das Gefühl der Sorge und Angst hinzu. Wird sie das unter Kontrolle halten können? Wie? Und was will sie?

Und dann kam sie, inmitten der Traube von Migranten. Die jetzt kein Halten mehr kannten und schon so gleich beugte sich der Barkeeper nach vorne und ergriff sie an den Haaren und zog sie fest an den alten dreckigen Tresen zu sich und küsste sie leidenschaftlich, während ihre Beine vor Lust zitterten, als der Orgasmus durch ihren Körper fuhr. Sie suchte dabei Halt mit ihren Füßen, die kaum noch den Boden berührten und ihren kaum noch von Bikinihöschen bedeckten Po perfekt präsentierten, und jeder um sie herum sah, weshalb die kleine weiße Schlampe gekommen war. Während der Ägypter weiter, mit seinen dicken dunklen Finger, ihr kleines enges gedehntes rosafarbiges Poloch abfingert - ohne Reue, ohne Bedenken und ohne Rücksicht.

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