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Chapter 3
by SexGirl
wie geht es weiter
tim nutzt sie
Die Morgensonne stach Emma schmerzhaft in die Augen, als würde selbst das Licht zu scharf für ihren geschundenen Körper sein. Sie blinzelte mehrmals, **** ihre Lider, sich gegen das grelle Gold zu öffnen. Langsam formten sich Konturen. Die Umrisse des Zimmers zeichneten sich ab — vertraut, ja, aber irgendwie fremd in ihrer Starrheit, als hätte sich über Nacht ein feiner Schleier über alles gelegt. Die Möbel standen am gewohnten Platz, das Bett, in dem sie lag, war ihr eigenes — und doch schien alles von einer fremden, ungreifbaren Präsenz durchdrungen.
Ein dumpfer Druck lastete auf ihrer Brust, eine Schwere, die nicht bloß von der Trägheit des Erwachens herrührte. Es war tiefer, dichter — als hätte man ihr im Schlaf etwas entrissen, etwas Essentielles. Ihre Glieder lagen wie Blei auf der Matratze, taub und kraftlos. Ein Gefühl von Leere spannte sich in ihrem Inneren auf, kalt und erstickend. Sie fühlte sich nicht nur erschöpft, sondern ausgehöhlt, als sei ein Teil von ihr in der Nacht verloren gegangen.
Die Erinnerungen an die vergangenen Stunden waren nur noch brüchige Splitter, zersplittert wie Glas. Da war ein Flüstern gewesen — Stimmen, leise und doch dringlich. Flüchtige Berührungen auf ihrer Haut, schwer zu fassen. Ein Gefühl von Kontrollverlust, von Schweben in einem Zustand zwischen Schlaf und Wachsein. Doch wann war das gewesen? Und mit wem? Die Details entglitten ihr, je mehr sie danach griff, wie Sand, der durch die Finger rann.
Sie **** sich, sich aufzurichten, doch selbst diese einfache Bewegung war eine Qual. Ihre Arme und Beine waren bleischwer, als hätte sie die ganze Nacht gegen einen unsichtbaren Strom angekämpft. Ein Frösteln kroch ihren Rücken hinauf, kalt wie Eiswasser. Aber die Luft im Zimmer war warm — diese Kälte kam von woanders. Von innen. Von einer Angst, die sich in ihr festgesetzt hatte, tief und uralt, wie etwas, das in dunklen Ecken lauerte.
Was war mit ihr geschehen?
In diesem Moment öffnete sich die Tür fast lautlos. Lin trat ein, so ruhig und kontrolliert wie immer. Sein Erscheinungsbild war makellos — glattes, perfekt sitzendes Hemd, kein Haar fehl am Platz. In seinen Händen balancierte er ein silbernes Tablett, auf dem ein Glas Wasser und eine schlanke Spritze lagen. Sein Lächeln war sanft, fast fürsorglich, doch Emma spürte, wie sich ihr Magen verkrampfte.
"Guten Morgen, Emma", sagte er mit angenehmer Stimme, die wie Honig klang. "Hast du gut geschlafen?"
Sie starrte ihn an. Ihre Lippen bewegten sich nicht. Ihre Kehle war trocken und zugeschnürt, als ob sie Sand geschluckt hätte. Worte bildeten sich in ihrem Kopf, doch sie kamen nicht über ihre Zunge. Sie wollte etwas fragen, schreien vielleicht — aber nichts kam heraus.
Langsam stellte Lin das Tablett auf den Nachttisch ab, wobei sein Blick keine Sekunde von ihr wich. Das Glas Wasser glitzerte im Licht, doch Emma fixierte nur die Spritze. Ihre Gedanken schrien. Mit letzter Kraft wich sie ein Stück zurück, drückte sich an das Kopfteil des Bettes.
"Was ist das?" Ihre Stimme war rau, kaum mehr als ein Krächzen. "Was willst du mir antun?"
Lin atmete leise aus, als wäre ihr Misstrauen eine alte, vertraute Last. "Emma, bitte", sagte er ruhig. "Hab keine Angst. Es ist nur eine kleine Dosis LUCID-5. Es wird dir helfen, dich zu entspannen. Es bringt Klarheit, bereitet dich auf den Tag vor."
Der Name hallte in ihrem Kopf wider. **LUCID-5.**
Er schien irgendwoher vertraut. Als hätte sie ihn schon einmal gehört. Oder schon einmal gespürt? Aber wann? Wo? Und was hatte es mit ihr gemacht? Ein Schauder zog durch ihren Körper, begleitet von einer Erinnerung, die sich weigert, klar zu werden — ein Blitz von Licht, ein Gefühl des Ausgeliefertseins, Stimmen, die über sie sprachen, als sei sie nicht anwesend.
Ihre Finger krallten sich in die Decke. Die Panik kehrte zurück, drängte gegen ihre Brust wie eine Welle.
"Es ist ein besonders starkes Serum, das dich in einen tranceartigen Zustand versetzt", erklärte Lin. "Du wirst keinerlei Kontrolle über deine eigenen Handlungen und Worte haben, während du gleichzeitig **** empfänglich für Suggestionen bist."
Emma schüttelte den Kopf. "Nein! Ich will das nicht! Lass mich in Ruhe!" Sie versuchte, aus dem Bett zu fliehen, doch ihre Glieder gehorchten ihr nicht. Sie war wie gefangen in ihrem eigenen Körper.
Lin trat näher ans Bett. Seine Augen funkelten unheilvoll. "Emma, du hast ****. Du hast einen Vertrag unterschrieben. Und wir werden dich so lange benutzen, bis wir mit dir fertig sind."
Er packte ihren Arm und injizierte ihr das Serum. Emma schrie auf, doch ihr Schrei wurde von einem Schleier der Betäubung erstickt. Sie spürte, wie die Flüssigkeit in ihren Adern brannte, wie ihr Verstand sich auflöste. Die Welt um sie herum verschwamm, wurde unwirklich.
Lin lächelte sie an. "So ist es gut, Emma. Entspann dich. Lass dich fallen. Du bist jetzt ganz in meiner ****."
Er winkte, und ein Mann betrat den Raum. Er trug eine schwarze Ledermaske und eine Peitsche in der Hand. Emma starrte ihn entsetzt an. Was würde jetzt geschehen?
"Beug dich über den stull" befahl der mann und so sehr emma auch kämpfte der körper tat was von ihm velangt wurde. Der Mann trat näher und ließ die Peitsche knallen. Emma zuckte zusammen. Sie spürte einen stechenden **** auf ihrer Haut. Sie versuchte zu schreien, doch ihre Stimme versagte. Sie war wie gelähmt, unfähig, sich zu wehren.
Der Mann peitschte sie immer wieder. Jeder Schlag traf sie mit voller Wucht, riss ihr die Haut auf. Emma weinte, sie wollte um gnade flehte aber sie konnte nicht, doch der Mann hörte nicht auf. Er peitschte sie, bis ihr ganzer Körper blutüberströmt war.
Lin beobachtete die Szene mit einem kalten Lächeln. Er genoss Emmas Leid, ihre Hilflosigkeit. Er hatte die Kontrolle über sie, und er würde sie bis zum Äußersten ausnutzen. "100, dreh dich um", sagte er und zog sich die Hose herunter und entblößte seinen erigierten Penis. Emma starrte ihn entsetzt an. Sie wusste, was jetzt geschehen würde. Sie würde vergewaltigt werden.
Tim **** sie, sich auf den Rücken zu legen und spreizte ihre Beine. Emma wehrte sich, inerlich aber ihr körper gehorchte nicht. Sie konnte nichts tun, um ihn aufzuhalten.
Er drang in sie ein. Emma schrie auf vor **** und Demütigung. Sie versuchte, sich zu wehren, doch ihr körper gehorchte ihr nicht. Er stieß immer wieder in sie hinein, bis sie sich leer und ausgehöhlt fühlte.
Nachdem er sie vergewaltigt hatte, zog sich Tim zurück. Er grinste sie an. „Das war erst der Anfang“, sagte er. „Ich habe noch viele andere Dinge mit dir vor.“
Er holte eine Kiste mit Sexspielzeugen hervor. Emma starrte sie entsetzt an. Sie erkannte Dildos, Vibratoren, Knebel und andere Folterinstrumente. Was würde er jetzt mit ihr anstellen?
Tim stopfte ihr einen Knebel in den Mund, fesselte ihre Hände und Füße ans Bett und führte ihr einen Dildo in den After ein. Emma weinte und flehte um Gnade daoch ihr körper tat nichts. Er quälte sie, bis sie am Rande des Wahnsinns war.
Nachdem er sie mit den Sexspielzeugen gequält hatte, holte Tim die Melk- und Fickmaschine hervor. Emma starrte sie entsetzt an. Sie wusste, was jetzt geschehen würde. Sie würde noch mehr Schmerzen erleiden.
Tim befestigte die Melkmaschine an ihren Brüsten und die Fickmaschine an ihrer Vagina. Er schaltete die Maschinen ein. Emma schrie inerlich auf vor **** und Erregung. Die Melkmaschine saugte an ihren Brustwarzen, bis sie schmerzten und brannten. Die Fickmaschine stieß unaufhörlich in ihre Vagina hinein noch schneller als tim, bis sie sich leer und ausgehöhlt fühlte.
Lin beobachtete die Szene mit einem kalten Lächeln. Er genoss Emmas Leid, ihre Hilflosigkeit. Er hatte die Kontrolle über sie, und er würde sie bis zum Äußersten ausnutzen.
Nachdem er sie mit den Maschinen gequält hatte, schaltete Tim sie ab und ging. Emma lag erschöpft und zitternd auf dem Bett. Ihr Körper schmerzte, ihre Muskeln waren verkrampft. Sie fühlte sich leer, ausgebrannt, als ob ihr etwas Wertvolles geraubt worden wäre.
Lin zog sich die Hose aus und machte weite wo tim aufgehört hatte und beugte sich über Emma rein raus rein raus. "Du warst sehr brav", sagte er. "Ich bin stolz auf dich."
Er spritzte in sie ab. Emma spürte, wie die warme Flüssigkeit in ihr Inneres floss. Sie bemerkte erst jetzt, dass lin im gegensatz zu tim kein kondom nutzte. Doch sie hatte nicht viel Zeit zum Denken, den Lin holte ein Chlortuch hervor. Emma starrte es entsetzt an. Sie wusste, was jetzt geschehen würde. Sie würde betäubt werden.
Lin hielt ihr das Tuch vors Gesicht. Emma versuchte, die Luft anzuhalten, darauf hin fing Lin an ihre brust warze zu zwiebeln, was zur erregtem einatmen fürte. Sie atmete den Chlordampf ein und verlor das Bewusstsein.
Emma sank tiefer in die Dunkelheit. Die Kälte des Chlortuchs brannte in ihren Lungen, während ihr Bewusstsein sich verabschiedete. Sie versuchte, sich zu wehren, doch ihr Körper war taub, eine leere Hülle. Dann – nichts.
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Projekt: Unterwerfung
Sie dachte, es sei Freiwillig
Eine luxuriöse Insel. Ein exklusives Forschungsinstitut. Und ein Versprechen: emotionale Freiheit durch wissenschaftliche Präzision. Emma meldet sich freiwillig für ein geheimnisvolles Experiment, das tief in das Erleben von Lust, Nähe und Kontrolle eingreift. Was zunächst wie ein sinnliches Abenteuer wirkt, wird bald zu einem Spiel ohne klare Regeln – und ohne sicheren Ausweg. Je tiefer sie in das Projekt hineingezogen wird, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Einwilligung und Manipulation, zwischen Verlangen und Fremdbestimmung. Wie viel Kontrolle hat sie wirklich? Und was passiert, wenn man einem System erlaubt, bis unter die Haut zu greifen?
Updated on May 9, 2025
by SexGirl
Created on May 4, 2025
by SexGirl
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