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Chapter 4
by SexGirl
wie geht es weiter
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Als sie wieder zu sich kam, war alles anders. Die Farben waren greller, die Geräusche lauter, ihr Körper fühlte sich fremd an. Sie lag immer noch auf dem Bett, aber die Fesseln waren verschwunden. Die Angst war wie weggeblasen, ersetzt durch eine seltsame Leere. Lin stand am Fußende des Bettes, ein Lächeln auf den Lippen.
"Na, Emma? Wie fühlst du dich?", fragte er mit sanfter Stimme.
Sie starrte ihn an, unfähig zu antworten. Ihre Gedanken waren wie vernebelt, ein wirrer Haufen von Bildern und Empfindungen.
Er beugte sich vor und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Keine Sorge, alles wird gut. Du bist jetzt hier, um uns zu dienen. Und du wirst es genießen."
Er reichte ihr ein Glas Wasser. "Trink das. Es wird dir guttun."
Emma nahm das Glas zögerlich entgegen, doch sie führte es nicht an die Lippen. Stattdessen hielt sie es fest umklammert, der Blick wachsam auf Lin gerichtet.
"Was ist das?", fragte sie mit rauer Stimme.
Lins Lächeln wurde einen Hauch schmaler. "Nur Wasser. Es wird dir helfen, dich zu entspannen."
Emma schüttelte kaum merklich den Kopf. "Ich... ich habe keinen Durst."
Einen Moment lang herrschte Stille. Dann atmete Lin leise durch die Nase und griff ruhig in die Tasche seiner Jacke.
"Schade", murmelte er. "Aber es gibt natürlich auch andere Wege."
Bevor Emma reagieren konnte, hatte er bereits ein kleines, glänzendes Metalletui geöffnet und eine Injektionsspritze hervorgeholt. Die Flüssigkeit darin schimmerte blassblau.
"CALM-7", sagte er leise, beinahe beiläufig. "Schnell, effektiv und... zuverlässig."
"Nein...", begann Emma, doch Lin war schneller. Mit geübter Bewegung packte er ihr Handgelenk, drehte es und setzte die Nadel direkt in ihre Vene. Ein scharfer Stich, dann ein kühles Brennen, das sich rasch in ihrem Arm ausbreitete.
"Pssst... ganz ruhig...", flüsterte Lin, während er langsam den Kolben der Spritze herunterdrückte.
Emma sog scharf die Luft ein, wollte sich losreißen — doch schon im nächsten Moment ebbte der Impuls ab. Eine seltsame Wärme breitete sich in ihrem Körper aus, schwer und weich zugleich. Die Anspannung in ihren Muskeln ließ nach, ihre Gedanken begannen zu verschwimmen.
Der Drang zu kämpfen, zu hinterfragen, selbst ihre Angst — all das verblasste, als würde jemand eine dicke, flauschige Decke über ihre Wahrnehmung legen.
Sie blinzelte langsam, ihr Blick verlor an Schärfe.
Lin zog die Nadel zurück, entsorgte sie sauber im Etui. Er betrachtete sie zufrieden. "So ist es besser. Kein Stress, keine Sorge. Du wirst dich gleich viel freier fühlen."
Er deutete auf die Tür. "Ich habe jemanden für dich. Jemanden, der dir helfen wird, dich einzugewöhnen."
Die Tür öffnete sich, und eine Frau trat ein. Emma hob träge den Kopf, spürte keinen Drang, aufzustehen oder Fragen zu stellen.
Die Frau war schlank, hatte lange blonde Haare und trug die gleiche weiße Kleidung wie Emma. Ihr Blick war leer, ausdruckslos.
„Sarah?“, flüsterte Emma mechanisch, ohne Emotion obwohl die beiden sich seit frühster kind heit kanten.
Sarah nickte langsam. „Hallo, Emma“, sagte sie mit einer Stimme, die kaum mehr als ein Hauch war. „Willkommen im Eros Research Institute.“
Emma blieb sitzen, ihr Körper ruhig, ihr Geist stillgelegt, während Sarah näherkam. Irgendwo in ihr regte sich ein schwacher Gedanke an Widerstand — doch er blieb undeutlich, versank sofort wieder in der angenehmen Leere.
Lin trat zur Seite und deutete auf eine Liege, die in der Mitte des Raumes stand. „Legt euch hin“, sagte er ruhig. „Es wird Zeit für eure erste gemeinsame Dosis LUCID-4.“
Emma und Sarah blickten sich an, ein flüchtiger Ausdruck von Verwirrung huschte über ihre Gesichter. Doch der Widerstand war schwach, fast nicht existent. Wie ferngesteuert gingen sie zur Liege und legten sich nebeneinander hin.
„Entspannt euch“, sagte er. „Es wird ein… angenehmes Erlebnis.“
Er startete die Pumpen. Ein leises Surren erfüllte den Raum, während die klare Flüssigkeit langsam in ihre Körper floss. Zuerst spürten sie nichts, doch dann, nach wenigen Minuten, begann sich etwas zu verändern. Ein Kribbeln in ihren Fingerspitzen, eine Wärme, die sich in ihrem Unterleib ausbreitete.
Emma wandte sich Sarah zu, ihre Blicke trafen sich. In Sarahs Augen blitzte kurz etwas auf – eine Erinnerung, ein Funke von dem, was sie einmal gewesen war. Dann verschwand er wieder, ersetzt durch eine seltsame, fast kindliche Neugier.
Die Dosis erhöhte sich.
Emma hob langsam ihre Hand und berührte Sarahs Wange. Die Berührung war zart, fast zaghaft. Sarah erwiderte die Geste, ihre Finger strichen über Emmas Hals. Die Berührungen wurden mutiger, intensiver.
Ein leises Stöhnen entfuhr Emmas Lippen. Sie spürte, wie Sarahs Hand unter ihr Shirt wanderte, ihre Brustwarze berührte. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sie versuchte, sich zu wehren, die Hand wegzustoßen, aber ihr Körper gehorchte ihr nicht. Die Empfindungen waren zu stark, zu überwältigend.
Sarah beugte sich vor und küsste Emma. Der Kuss war zuerst sanft, dann fordernder. Emma erwiderte ihn, ihre Zungen spielten miteinander. Sie spürte, wie ihre Scham wich, ersetzt durch ein unbändiges Verlangen.
Die Dosis erhöhte sich erneut.
Emma löste sich von Sarah und begann, ihr Shirt auszuziehen. Sarah tat es ihr gleich. Ihre Blicke waren fixiert aufeinander, voller Begierde. Sie begannen, sich gegenseitig zu berühren, zu streicheln, zu küssen.
Emma griff nach einem der Toys, die auf einem kleinen Tisch neben der Liege lagen – ein glitzernder Vibrator in Form eines Delphins. Sie führte ihn langsam an Sarahs Klitoris, spürte, wie diese sich sofort versteifte. Sarah stöhnte laut auf, ihr Körper zitterte vor Lust.
Gleichzeitig befriedigte Sarah Emma mit ihren Fingern. Sie drang in sie ein, bewegte ihre Finger schnell und rhythmisch. Emma schrie auf, ihr Körper erreichte einen Höhepunkt.
Die Dosis erhöhte sich ein weiteres Mal.
Die beiden Frauen waren nun völlig der Wirkung von LUCID-4 ausgeliefert. Sie küssten sich, leckten sich, befriedigten sich gegenseitig mit Händen und Toys. Sie schrien, stöhnten, lachten. Jede Hemmung war verschwunden, jede Grenze überschritten.
Lin stand am Rande des Geschehens, beobachtete sie mit einem kalten, befriedigten Blick. Seine Hand wanderte zu seinem Schritt, er begann, sich selbst zu befriedigen. Seine Augen waren auf Emma und Sarah gerichtet, er sog jedes Detail in sich auf.
Die Zeit verging. Die Dosis von LUCID-4 wurde immer weiter erhöht. Emma und Sarah waren in einem Zustand völliger Ekstase gefangen, unfähig, sich zu wehren oder zu entkommen. Sie waren nur noch Marionetten, gesteuert von den chemischen Prozessen in ihrem Gehirn.
Die Zeit verging. Lin erhöhte die Dosis. „Jetzt kommt etwas Besonderes“, flüsterte er, während er zwei weitere Spritzen vorbereitete. „SENSITIVITY-X, BONDING-3, EUPHORIA-8 und eine extra starke Dosis LUCID-5. Das wird euch auf eine ganz neue Ebene bringen.“
Er injizierte die Substanzen. Sofort schien sich die Luft um Emma und Sarah zu verdichten. Jede Berührung, jeder Luftzug, jede kleinste Veränderung in ihrer Umgebung wurde zu einer überwältigenden Empfindung. Ihre Haut brannte und kribbelte, ihre Sinne waren aufs Äußerste geschärft. Gleichzeitig überflutete sie eine Welle unbändigen Glücks, ein Gefühl der Freiheit und der totalen Hingabe. Sie waren eins mit dem Moment, eins mit einander, eins mit Lin, der über sie wachte.
„Fein… sehr fein“, murmelte Lin. „Jetzt seid ihr bereit.“
Er führte sie in einen anderen Raum, der wie eine Umkleidekabine aussah. Dort lagen zwei Stapel kurzer, silberner Röcke und dazu passende, kaum vorhandene Oberteile bereit. „Zieht euch das an“, befahl er mit sanfter Stimme. „Ihr werdet heute Abend Kellnerinnen sein.“
Emma und Sarah blickten sich an, ein stummer Dialog zwischen ihnen. Ein Hauch von Verwirrung, ein Rest von Widerstand, aber die **** hatten ihre Wirkung getan. Sie waren Marionetten, bereit, Lins Befehle auszuführen.
Sie zogen sich um. Die Stoffe fühlten sich seltsam an auf ihrer überempfindlichen Haut, aber die Euphorie überwog. Sie sahen sich im Spiegel an. Nackt, bis auf die spärliche Bekleidung, ausgeliefert, aber gleichzeitig erfüllt von einem seltsamen Gefühl der Befreiung.
Lin führte sie in einen großen Saal, der mit Tischen und Stühlen gefüllt war. Überall waren Menschen in Anzügen und Abendkleidern. Eine Firmenveranstaltung. Der Lärm, die Gerüche, die Lichter – alles überwältigte Emma und Sarah.
„Bedient die Gäste“, wies Lin an. „Seid freundlich, seid aufmerksam, und vor allem: Seid unterhaltsam.“
Emma und Sarah begannen, **** und Häppchen zu servieren. Ihre Bewegungen waren anmutig, fast tänzerisch, ihre Haut schimmerte im Schein der Lichter. Die Gäste starrten sie an, tuschelten, machten anzügliche Bemerkungen. Emma und Sarah nahmen es kaum wahr. Sie waren in ihrer eigenen Welt, gefangen in einem Strudel aus Empfindungen und Glücksgefühlen. Sie waren nur noch Hüllen, gefüllt mit **** und dem Willen eines Mannes. Sie waren die perfekten Kellnerinnen – nackt, willig und völlig kontrollierbar.
Die Blicke der Gäste brannten auf ihnen, gierig und unverhohlen. Emma spürte, wie ein Mann ihr an den Po fasste, während sie ihm ein Glas Champagner reichte. Sie zuckte zusammen, aber die **** betäubten ihren Widerstand. Ein anderer Gast zog Sarah an sich und küsste sie ungefragt auf den Mund. Sarah erwiderte den Kuss nicht, ihr Blick war leer, aber sie wehrte sich auch nicht.
Lin beobachtete das Geschehen mit einem diabolischen Grinsen. Er hatte bekommen, was er wollte: zwei willenlose Sklavinnen, die den Gästen zur Verfügung standen. Er sah, wie ein paar Männer Emma in eine dunkle Ecke zerrten. Sie versuchte, sich zu wehren, aber sie war zu schwach. Die Männer rissen ihr die wenigen Stofffetzen vom Leib und warfen sie auf den Boden. Emma schrie, aber niemand hörte sie. Die Musik war zu laut, die Gespräche zu angeregt.
Sarah sah, was mit Emma geschah, aber sie konnte ihr nicht helfen. Sie war selbst gefangen in diesem Albtraum. Ein Gast hatte sie auf seinen Schoß gezogen und begann, sie zu betatschen. Sie versuchte, sich zu befreien, aber er hielt sie fest. Seine Hände wanderten unter ihr Röckchen, er berührte sie überall. Sarah schloss die Augen und versuchte, sich auszublenden.
Die Nacht wurde länger und qualvoller. Emma und Sarah wurden von immer mehr Gästen missbraucht. Sie wurden herumgereicht wie billige Ware, ihre Körper wurden zu Objekten der Lust. Sie waren nur noch Hüllen, leer und ausgebrannt. Jeder Funke von Menschlichkeit war in ihnen erloschen.
Irgendwann verlor Emma das Bewusstsein. Sie lag nackt und zerschunden auf dem Boden, umgeben von lachenden und grölenden Männern. Sarah versuchte, ihr zu helfen, aber sie war selbst zu schwach. Sie kniete neben Emma und weinte stumm.
Lin kam zu ihnen und trat Emma in die Seite. „Steh auf, du Schlampe“, zischte er. „Die Party ist noch nicht vorbei.“
Emma öffnete langsam die Augen. Sie sah Lin an, ihr Blick voller Hass. Sie wollte ihn töten, ihn für all das Leid zur Rechenschaft ziehen, das er ihr angetan hatte. Aber sie hatte keine Kraft. Sie war nur noch ein Schatten ihrer selbst.
Sarah half Emma auf die Beine. Gemeinsam schleppten sie sich zurück in den Saal. Die Gäste jubelten und klatschten. Sie sahen die beiden Frauen als Attraktion, als lebende Sexspielzeuge.
Lin deutete auf eine Bühne. „Tanzt“, befahl er. „Tanzt für unsere Gäste.“
Emma und Sarah gehorchten. Sie tanzten langsam und mechanisch, ihre Körper voller Schmerzen. Sie waren wie Marionetten, die an Fäden hingen. Ihre Augen waren leer, ihre Gesichter ausdruckslos.
Die Gäste bewarfen sie mit Geldscheinen und anzüglichen Bemerkungen. Einige stiegen auf die Bühne und begrapschten sie. Emma und Sarah ertrugen es stumm. Sie hatten sich ihrem Schicksal ergeben.
Die Nacht schien kein Ende zu nehmen. Emma und Sarah wurden immer weiter gedemütigt und missbraucht. Sie waren am Ende ihrer Kräfte. Sie wünschten sich nur noch den ****.
Als der Morgen graute, waren die meisten Gäste gegangen. Der Saal war verwüstet, überall lagen Scherben, Zigarettenkippen und benutzte Kondome. Emma und Sarah lagen erschöpft auf der Bühne, ihre Körper voller blauer Flecken und Schrammen.
Lin kam zu ihnen und grinste. „Gut gemacht“, sagte er. „Ihr habt eure Sache gut gemacht, geht jetzt schlafen.“
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Projekt: Unterwerfung
Sie dachte, es sei Freiwillig
Eine luxuriöse Insel. Ein exklusives Forschungsinstitut. Und ein Versprechen: emotionale Freiheit durch wissenschaftliche Präzision. Emma meldet sich freiwillig für ein geheimnisvolles Experiment, das tief in das Erleben von Lust, Nähe und Kontrolle eingreift. Was zunächst wie ein sinnliches Abenteuer wirkt, wird bald zu einem Spiel ohne klare Regeln – und ohne sicheren Ausweg. Je tiefer sie in das Projekt hineingezogen wird, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Einwilligung und Manipulation, zwischen Verlangen und Fremdbestimmung. Wie viel Kontrolle hat sie wirklich? Und was passiert, wenn man einem System erlaubt, bis unter die Haut zu greifen?
Updated on May 9, 2025
by SexGirl
Created on May 4, 2025
by SexGirl
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