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Chapter 5
by SexGirl
wie geht es weiter
Das verhör
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Am nächsten Tag erwachte Emma mit einem dumpfen Pochen hinter der Stirn. Die Erinnerungen an die vergangene Nacht kamen bruchstückhaft zurück, wie Splitter einer zerbrochenen Spiegel. Scham, Ekel und eine tiefe, lähmende Angst vermischten sich zu einem unerträglichen Cocktail. Sie lag in einem fremden Bett, die Laken klamm und unbequem. Der Raum war karg eingerichtet, die Wände weiß und steril.
Sarah lag neben ihr, zusammengerollt wie ein verängstigtes Tier. Ihr Körper war mit blauen Flecken übersät, ihre Augen leer und ausdruckslos. Emma versuchte, sie anzusprechen, aber ihre Stimme versagte. Ein Kloß saß ihr im Hals, die Worte blieben ihr im Halse stecken.
Sie rappelte sich auf und tastete nach ihrer Kleidung. Die silbernen Röcke und die knappen Oberteile lagen achtlos auf dem Boden verstreut. Emma schauderte. Sie zog sich an, so schnell sie konnte, und half Sarah, sich ebenfalls anzuziehen.
Gemeinsam verließen sie den Raum, die Gänge des Eros Research Institute wirkten gespenstisch leer. Die Stille war ohrenbetäubend, nur das leise Surren der Lüftungsanlage war zu hören. Sie irrten ziellos umher, auf der Suche nach einem Ausgang, nach einem Weg zurück in ihr altes Leben.
Plötzlich hörten sie Schritte. Lin kam um die Ecke, ein triumphierendes Grinsen auf seinem Gesicht. "Na, meine Damen? Gut geschlafen?", fragte er spöttisch. Emma spürte einen unbändigen Hass in sich aufsteigen. Sie wollte ihn anspringen, ihn erwürgen, ihn für all das Leid zur Rechenschaft ziehen. Aber sie war zu schwach. Die **** hatten ihre Wirkung noch nicht ganz verloren.
"Wo ist der Ausgang?", fragte Sarah mit zitternder Stimme. Lin lachte. "Einen Ausgang gibt es hier nicht. Ihr gehört jetzt uns. Ihr seid unsere perfekten Kellnerinnen."
Lin führte sie in einen anderen Raum, der noch steriler und bedrohlicher wirkte als der vorherige. In der Mitte stand ein Stuhl, grell beleuchtet von einer einzelnen Lampe an der Decke. Der Rest des Raumes lag im Dunkeln. "Setzt euch", befahl Lin. Sarah zögerte, aber Emma schob sie sanft in Richtung des Stuhls. Sie wussten beide, dass Widerstand zwecklos war.
Lin holte zwei Spritzen hervor. "EUPHORIA-8", sagte er, während er eine der Spritzen füllte. "Ein kleiner Muntermacher. Und dann... SUBMISSION-9", fügte er hinzu, als er die andere Spritze vorbereitete. "Damit ihr auch brav seid." Emma spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Sie kannte die Geschichten über diese ****. EUPHORIA-8 – ein Serum, das **** Glücksgefühle und das Gefühl völliger Befreiung auslöste, aber gleichzeitig auch eine tiefere Abhängigkeit von der Droge erzeugte. Und SUBMISSION-9 – ein Serum, das den Drang zur vollständigen Unterwerfung und Akzeptanz verstärkte, indem es die mentalen Barrieren gegen die Kontrolle von außen abbaute. Es würde Emma in eine Verunsicherung versetzen und sie dazu bringen, sich immer mehr zu fügen.
Lin injizierte Sarah zuerst EUPHORIA-8. Ihre Augen weiteten sich, ein seltsames Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dann spritzte er ihr SUBMISSION-9. Sarahs Körper zuckte kurz, dann entspannte sie sich. Ihre Augen wurden glasig, ihr Blick leer. Emma wusste, dass Sarah jetzt verloren war.
Als Lin sich Emma zuwandte, spürte sie einen kalten Schauer über ihren Rücken laufen. Sie versuchte, sich zu wehren, aber ihre Kräfte verließen sie. Lin fixierte sie auf dem Stuhl und injizierte ihr die ****. Die Wirkung war sofort spürbar. Ein Gefühl der Euphorie durchflutete ihren Körper, gefolgt von einer Welle der Unterwerfung. Sie wollte gehorchen, sie wollte gefallen. Im selben Moment wurde Sahra weg gebracht. Emma wollte flehen, das Sahra bleiben darf, aber sie konnte nur lächeln.
"Gut so", sagte Lin mit einem zufriedenen Lächeln. "Jetzt bist du bereit für die nächste Aufgabe." Er führte sie in einen dunklen Raum. In der Mitte stand ein Stuhl, auf dem ein Sybian montiert war. Emma wurden nackt ausgezogen, ihre Hände hinter dem Rücken gefesselt. Emma wurde eine Augenbinde angelegt. Sie spürte die kalte Oberfläche des Sybians unter sich.
Lin begann mit dem Verhör. Seine Stimme war hart und unnachgiebig. "Welche freundinen hast du die hir hin kommen können?", fragte er.
Emma versuchte, klar zu denken, aber die **** benebelten ihren Geist. Sie durfte niemanden verraten. Sie durfte nicht zulassen, dass noch mehr Mädchen in die Fänge dieses grausamen Instituts gerieten. Sie biss die Zähne zusammen und schwieg.
Lin wurde ungeduldig. Er erhöhte die Intensität des Sybians. Emma spürte, wie die Vibrationen ihren Körper durchdrangen. Es war eine Mischung aus **** und Lust, die sie fast wahnsinnig machte. Sie versuchte, sich auf andere Dinge zu konzentrieren, auf Erinnerungen an ihr früheres Leben, an ihre ****, an ihre Freunde. Aber es war schwer. Die **** machten es ihr unmöglich, einen klaren Gedanken zu fassen.
„Ich frage dich noch einmal“, sagte Lin mit drohender Stimme. „Welche Freundinnen hast du, die hierher kommen könnten?“
Emma schüttelte den Kopf. Sie würde nichts sagen. Sie würde sich nicht unterwerfen. Sie würde kämpfen, so lange sie konnte.
Lin seufzte. „Du machst es mir wirklich schwer“, sagte er. Er schaltete den Sybian aus und trat näher an Emma heran. Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken.
„Weißt du“, flüsterte er, „ich könnte dir das Leben hier sehr angenehm machen. Du könntest alles haben, was du willst. Du müsstest nur tun, was ich dir sage.“
Emma spuckte ihm ins Gesicht.
Lin wich zurück und wischte sich die Spucke ab. Sein Gesicht war rot vor Wut. „Du dumme Schlampe“, zischte er. „Du wirst noch sehen, was du davon hast.“
Er schaltete den Sybian auf höchste stuffe und verließ den Raum und ließ Emma allein zurück. Sie saß gefesselt auf dem Stuhl, die Augen verbunden, und wurde stimmuliert gegen ihren willen.
Zwei Stunden später kehrte Lin zurück. Emma hing immer noch gefesselt auf dem Stuhl, die Augen verbunden, der Sybian unerbittlich gegen ihren Willen arbeitend. Die Mischung aus ****, Lust und Verzweiflung hatte ihren Geist fast vollständig zerrüttet. Sie hatte aufgehört zu zählen, wie lange sie schon hier saß. Die Zeit hatte jede Bedeutung verloren.
Lin schaltete den Sybian aus. Die plötzliche Stille war fast schlimmer als die Vibrationen. Emma keuchte nach Luft, ihr Körper zitterte unkontrolliert. Sie spürte Lins Schritte, wie er sich näherte. Sein Atem strich über ihren Nacken, ein kalter Hauch der Verachtung.
"Na, hast du dir es anders überlegt?", fragte er mit einer Stimme, die so sanft war, dass sie noch bedrohlicher wirkte.
Emma Schwieg. Sie würde ihm nichts geben. Sie würde nicht nachgeben.
Lin seufzte theatralisch. "Schade. Ich hatte gehofft, wir könnten das auf die einfache Tour erledigen." Er entfernte sich kurz, und Emma hörte das Klirren von Glas. Dann spürte sie eine kalte Nadel an ihrem Arm.
"War ... was ist das?", stammelte sie.
"Das, meine Liebe, ist FEAR-8", antwortete Lin. "Ein kleiner Muntermacher für deine Kooperationsbereitschaft."
Die Wirkung war unmittelbar. Eine Welle der Angst überrollte Emma, so heftig und überwältigend, dass sie fast ohnmächtig wurde. Es war keine rationale Angst, keine Angst vor einer konkreten Bedrohung. Es war eine alles verzehrende, lähmende Panik, die ihren Verstand verdunkelte und jede klare Gedanke unmöglich machte. Sie fühlte sich wie ein kleines Kind, verloren in einem dunklen Wald, umgeben von unsichtbaren Monstern.
"Welche Freundinnen?", presste Lin. Seine Stimme klang verzerrt, wie aus weiter Ferne. "Sag mir, welche Freundinnen du hast, die hierher kommen könnten!"
Emma versuchte, sich zu wehren, aber die Angst hatte sie fest im Griff. Ihr Herz raste, ihr Atem ging stoßweise, ihr Körper war von Schweiß bedeckt. Sie wollte schreien, aber ihre Stimme versagte. Die Worte blieben ihr im Halse stecken, gefangen in einem Strudel der Panik.
"Ich... ich...", stammelte sie, unfähig, einen klaren Satz zu bilden.
Lin wurde ungeduldig. Er packte Emmas Gesicht grob und **** sie, ihn anzusehen. Die Augenbinde war verrutscht, und sie konnte schemenhaft seine hasserfüllten Augen erkennen.
"Denk nach!", zischte er. "Es ist nicht schwer. Sag mir einfach die Namen. Dann ist das alles vorbei."
Die Angst in Emma steigerte sich ins Unerträgliche. Sie sah Bilder vor ihrem inneren Auge: Ihre Freundinnen, glücklich und unbeschwert, ahnungslos von der Gefahr, die ihnen drohte. Sie durfte sie nicht verraten. Sie durfte nicht zulassen, dass sie das gleiche Schicksal erlitten wie sie.
Aber die Angst war zu stark. Sie nagte an ihrem Willen, untergrub ihre Entschlossenheit, zerbrach ihre Widerstandskraft. Sie fühlte sich, als würde sie ertrinken, als würde sie in einem Meer der Panik versinken, ohne Hoffnung auf Rettung.
"Bitte...", flüsterte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Hauch. " Ich... ich kann nicht..."
Lin lachte höhnisch. "Du kannst nicht? Oder du willst nicht? Es gibt einen Unterschied, weißt du." Er beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr: "Wenn du mir nicht hilfst, werden deine Freundinnen leiden. Sie werden hierher gebracht, und sie werden noch viel schlimmer behandelt als du."
Emmas Widerstand brach zusammen. Die Vorstellung, dass ihre Freundinnen seinetwegen leiden würden, war unerträglich. Sie konnte es nicht ertragen.
"Okay... okay...", schluchzte sie. "Ich... ich sage es dir..."
Lin grinste triumphierend. "Sehr gut. Das ist schon besser. Fang an."
Emma nannte die Namen. Zuerst zögernd, dann immer schneller, als ob sie sich beeilen wollte, die schreckliche Aufgabe hinter sich zu bringen. Jeder Name war wie ein Stich ins Herz, ein Verrat an ihren Freundinnen, ein Pakt mit dem Teufel.
Als sie fertig war, fühlte sie sich leer und ausgebrannt. Die Angst war immer noch da, aber sie hatte eine neue Dimension angenommen: Die Angst vor den Konsequenzen ihrer Taten, die Angst vor dem, was ihren Freundinnen widerfahren würde.
Lin löste Emma von dem Stuhl. Sie sackte zusammen, unfähig, sich auf den Beinen zu halten. Er hob sie hoch und trug sie aus dem Raum.
"Wo... wo bringst du mich hin?", fragte sie schwach.
"Keine Sorge", antwortete Lin. "Du hast deine Schuldigkeit getan. Jetzt bekommst du deine Belohnung."
Er brachte sie in einen anderen Raum, der luxuriös und einladend eingerichtet war. Es gab ein bequemes Bett, weiche Kissen, duftende Kerzen. Auf einem Tisch stand eine Auswahl an Speisen und Getränken.
„Hier kannst du dich ausruhen und entspannen“, sagte Lin mit einer Stimme, die fast fürsorglich klang. „Du hast es dir verdient.“ Er deutete auf das Bett. „Mach es dir bequem. Ich muss nur noch ein paar Kleinigkeiten vorbereiten, dann bin ich wieder für dich da.“
Bevor er ging, beugte er sich über eine kleine Konsole an der Wand. Emma beobachtete ihn mit leerem Blick. Sie fühlte sich taub, betäubt von den **** und dem Verrat an ihren Freundinnen.
"So", sagte Lin, sich wieder ihr zuwendend. "Fast fertig. Ich habe hier ein paar neue substanzen für deine kleine Injektionspumpe und habe diese mit deinen weten verbunden und eingerichtet. Damit kann ich dir all die schönen Sachen geben, die du brauchst, ganz einfach über dieses Tablet hier." Er zeigte ihr ein kleines, schlankes Gerät. "Keine Sorge, es ist völlig schmerzfrei. Und es sorgt dafür, dass du dich immer... wohlfühlst."
Er erklärte ihr die verschiedenen Substanzen, die er in die Pumpe gefüllt hatte. Seine Worte klangen wie ein fernes Rauschen in ihren Ohren.
"SUBMISSION-9", begann er. "Ein kleines Helferlein, das dir hilft, dich zu entspannen und dich ganz auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist: Dein Wohlbefinden. Es nimmt dir die Last der Entscheidungen ab und lässt dich einfach... geschehen."
"Dann haben wir SENSITIVITY-X. Stell dir vor, jede Berührung, jede Empfindung wird tausendmal intensiver. Es wird alles... viel aufregender."
Er fuhr fort, die anderen Seren zu erklären: BONDING-3, das ihre emotionalen Bindungen verstärken würde, besonders zu ihm; EUPHORIA-8, das sie in einen Zustand unendlichen Glücks versetzen würde, aber sie auch abhängig machen würde; LUCID-5, das ihre Kontrolle über ihre Handlungen aufheben würde, während sie für Suggestionen empfänglich wäre; EXHILARATION-6, das ihre Energie und Erregung steigern würde; TRANQUIL-5, das sie in einen Zustand völliger Passivität versetzen würde; NEED-6, das ihr Verlangen nach Nähe und Verbindung verstärken würde; FEAR-8, das er hoffentlich nicht mehr brauchte; MEMORY-6, um unerwünschte Erinnerungen auszulöschen; CALM-7, um sie ruhig und gefügig zu machen; und schließlich LUCID-4, ein hochentwickeltes Serum, das ihre Emotionen manipulieren würde.
Er betonte, dass er nicht alle Seren gleichzeitig einsetzen würde. "Wir werden sehen, was du brauchst, Liebes. Aber keine Sorge, ich werde immer dein Bestes im Sinn haben."
Dann konzentrierte er sich auf zwei bestimmte Seren. "EUPHORIA-8 ist etwas ganz Besonderes. Es wird dir ein Gefühl von Freiheit und Glück geben, wie du es noch nie zuvor erlebt hast. Aber sei gewarnt, Emma, es kann süchtig machen. Du wirst es immer wieder wollen." Er lächelte. "Aber keine Sorge, ich werde dafür sorgen, dass du genug davon bekommst."
"Und SUBMISSION-9", fuhr er fort, "wird dir helfen, dich zu entspannen und dich dem hinzugeben, was dir Freude bereitet. Es wird dir die Angst nehmen und dich davon abhalten, dumme Dinge zu tun... wie zum Beispiel zu fliehen."
Er stellte die Injektionspumpe so ein, dass sie kontinuierlich kleine Dosen von SUBMISSION-9 und EUPHORIA-8 erhielt. "So. Jetzt bist du bestens versorgt. Ruh dich aus, Emma. Ich bin bald wieder da."
Mit einem letzten Blick, der sowohl Versprechen als auch Drohung enthielt, verließ Lin den Raum und schloss die Tür hinter sich. Emma lag im Bett, unfähig, sich zu bewegen. Die **** begannen bereits zu wirken. Ein Gefühl der Wärme und des Friedens durchflutete ihren Körper. Sie fühlte sich leicht, fast schwerelos. Die Angst, die sie noch kurz zuvor gequält hatte, schien wie weggewischt. Sie war frei. Zumindest fühlte es sich so an.
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Projekt: Unterwerfung
Sie dachte, es sei Freiwillig
Eine luxuriöse Insel. Ein exklusives Forschungsinstitut. Und ein Versprechen: emotionale Freiheit durch wissenschaftliche Präzision. Emma meldet sich freiwillig für ein geheimnisvolles Experiment, das tief in das Erleben von Lust, Nähe und Kontrolle eingreift. Was zunächst wie ein sinnliches Abenteuer wirkt, wird bald zu einem Spiel ohne klare Regeln – und ohne sicheren Ausweg. Je tiefer sie in das Projekt hineingezogen wird, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Einwilligung und Manipulation, zwischen Verlangen und Fremdbestimmung. Wie viel Kontrolle hat sie wirklich? Und was passiert, wenn man einem System erlaubt, bis unter die Haut zu greifen?
Updated on May 9, 2025
by SexGirl
Created on May 4, 2025
by SexGirl
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